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[steffi]

Als Wohnhaus hat sich Evan das größte Gebäude der Ranch ausgesucht. In die Eingangstür hat er eine große Hundeklappe eingebaut, damit seine Hunde tagsüber jederzeit hinein oder hinauslaufen können. Abends sperrt er die Hundklappe allerdings ab. Ab und zu schleichen sich neben seinen Hunden auch ein paar streunende Katzen in sein Haus, die er mittlerweile sogar füttert.
Der Wohnbereich besteht aus einer großen, offenen Küche, sowie einer gemütlichen Sitzecke.

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Im oberen Stockwerk des Hauses hat sich Evan eine kleine Lese-Ecke eingerichtet:

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Ebenfalls ob oberen Stockwerk befindet sich das Badezimmer,

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sowie das Schlafzimmer mit Büro, welches sich hinter einer gefängnisähnlichen Gittertür verbirgt.

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In einer direkt an sein Wohnhaus angrenzenden Garage parken Evan´s Autos, ein etwas älterer Jeep, sowie seine neuste "Errungenschaft": Ein neuer Jeep "Trailcat", auf den Evan lange gespart hat.

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[Evan Ciaran Almott]

Kurz nachdem Evan sein etwas seltsames Telefonat beendet hat, ist er noch ein wenig nach draußen gegangen, um die Hunde zu füttern und sich schonmal von ihnen und seiner Stute Aisling zu verabschieden. Anschließend hat er noch einem seiner Angestellten erzählt, dass er heute und vermutlich auch morgen nicht da sein wird. Außerdem erklärt er noch, dass er sich melden wird, sobald er weiß, wie lange genau er wegbleiben wird. Das läuft zum Glück alles ohne Probleme ab und er geht wieder zurück in sein Haus, gefolgt von Hündin Maisie. Sie spürt offenbar bereits, dass irgendetwas Ungewöhnliches passieren wird, denn sonst würde sie ja jetzt zusammen mit den anderen Hunden fressen. Ohne eigentlich genau zu wissen, warum, beschließt Evan nun, dass er jemanden anrufen muss.Also nimmt Evan im Vorbeigehen das kabellose Telefon aus der Halterung und geht damit in die Küche. Während er geht, sucht er bereits eine Nummer aus dem Telefonbuch heraus. "Kaya", murmelt Evan leise. "Da ist deine Nummer ja.." Mit diesen Worten drückt er die "Anrufen"-Taste und wartet ab. Währenddessen fällt ihm auch schon ein Grund für den Anruf ein.Irgendwo muss er ja schließlich übernachten, wenn er nach London fährt- und ob er so kurzfristig noch ein Hotelzimmer bekommen würde, ist doch sehr fraglich.

[Evan Ciaran Almott]

Nachdem Evan aufgelegt hat, stellt er das Telefon zuerst zurück in die Ladestation und sieht dann zu Maisie, die dasteht und ihn fragend ansieht. "So... jetzt muss sich Herrchen ein paar Sachen zusammenpacken und dann muss er vielleicht auch noch irgendetwas Vernünftiges essen vor dem Losfahren...", erzählt er dem wartenden Hund, ehe er in sen Schlafzimmer geht und dort ein paar Sachen aus seinem Kleiderschrank heraussucht. Diese legt er auf´s Bett und macht sich dann auf den Weg in sein Badezimmer, um auch dort alles Nötige zusammenzusuchen. Anschließend geht er zurück in den Schlafzimmer, um dort alles in seine Reisetasche zu packen.

[Evan Ciaran Almott]

Nachdem Evan fertig gepackt hat, schleppt er seine recht schwere Reisetasche wieder die Treppe hinunter. Dabei murmelt er leise etwas Unverständliches vor sich hin und hält sich mit einer Hand am Geländer fest. Unten angekommen kommt ihm bereits Maisie entgegen, die schwanzwedelnd dasteht und fest damit rechnet, mitgenommen zu werden. "Nein,Maisie. Du bleibst hier.", spricht Evan seinen Hund kurz an, ehe er zur Küche sieht und leise schnauft. Ach ja...er wollte ja etwas essen. Mit einem kurzen Schulterzucken geht er noch einmal zum Kühlschrank, um sich noch eine Milchschnitte zu nehmen. Mit dieser in der linken und seiner Reisetasche in der rechten Hand verlässt er sein Haus und macht sich auf den Weg zu seiner Garage. Er öffnet das automatische Tor und überlegt kurz, ehe er mit einem erneuten Schulterzucken den grünen "Trailcat" wählt. Seine Tasche stellt er auf den Beifahrersitz, ehe er selbst einsteigt und den Wagen startet, um aus der Garage zu fahren. Davor hält er noch einmal kurz an, um auszusteigen und das Tor wieder zu schließen. "Eine Fernbedienung wäre gut...", murmelt Evan leise, dann steigt er wieder ein und schnallt sich an. Lächelnd startet Evan erneut den Motor und macht sich auf den Weg nach London.

[Kaya Matmour]

Kaya antwortet nun mit ebenso gespielt vorwurfsvollem Tonfall. "Ja, kann ich wirklich nicht. Toto ist nämlich ein Gott und er will kein anderes Tier bei sich haben und erst Recht keinen Hund. Ich gehöre ihm alleine." Kaya folgt Evan nun in sein Haus und schaut auch erstmal irritiert auf den Kater. Dann sieht sie sich in der Wohnküche um. "Machen die hier nicht hin?" erkundigt sie sich nun. Sie würde es nicht so lustig finden, wenn fremde Katzen auf ihren Küchenmöbeln sitzen würden. "Aber süß ist er ja. Aber er ist rot. Das heißt, er ist ein Kater." stellt sie jetzt leise fest. Dann geht sie etwas weiter in den Raum hinein, der eigentlich die gesamte untere Etage des Hauses einnimmt. Sie schaut kurz in Evans Kühlschrank, findet wohl nichts interessantes und nimmt dann zwei der Bierflaschen und stellt sie hinein. Anschließend setzt sie sich dann einfach auf sein Sofa. Die Stiefel zieht sie aus und legt die Füße hoch, in Richtung des Kamins.

[Evan Ciaran Almott]

"Ach so. Natürlich, das hatte ich vergessen. Toto ist ja ein Gott...", erwiedert Evan sofort, bevor er sich zu Kaya umdreht, als sie fragt, ob die Katzen nicht in seine Wohnung machen würden. "Na, das wäre ja noch schöner. Kommen hier rein und machen auf die Arbeitsplatte. Nein, das machen die nicht, nur stehenlassen sollte man hier nichts, die klauen nämlich viel Zeug.", erzählt er seiner Freundin dann. ALs sie dann meint, dass die Katze ein Kater sei, nickt Evan kurz. "Ja, genau. Und er ist wirklich süß mit seinem runden Kopf.", stimmt er ihr dann zu. Er geht nun hinter seine Theke, um die Kaffeemaschine vorzubereiten und schließlich einzuschalten. "Wolltest du wirklich etwas essen oder reicht ne Kleinigkeit? Ich hab hier noch Kuchen und so.", erzählt er jetzt, bevor er den roten Kater von der Arbeitsplatte hebt und auf dem Boden absetzt. Mit erhobenem Schwanz stolziert der Kater nun zu Kaya herüber und hüpft mit einem leisen Miauen auf das Sofa. Das beobachtet Evan kurz. "Fühl dich ruhig wie Zuhause.", meint er dann.

[Kaya Matmour]

Kaya hört Evan nun zu, als er ihr erklärt, dass die fremden Katzen hier nicht in das Haus machen würden, sondern nur alles mögliche klauen. "Ach so...aber trotzdem ist das doch ein bisschen komisch, oder nicht? Wer weiß, wieviele Katzen in deinem Bett schlafen, wenn du nicht da bist. Und du legst dich dann da rein und bist voller Haare." Sie kichert nun leise und schaut dann zu, wie Evan die Kaffeemaschine einschaltet. Er fragt nun nach, ob sie etwas richtiges essen möchte oder ob "Kuchen und so" reichen würde. "Ich hätte gerne Kuchen und so." bestätigt sie ihrem Freund nun grinsend. Sie schaut die ganze Zeit nur mit dem Kinn über die Sofalehne, während sie Evan beobachtet. Nun kommt aber der Kater mit einem leisen miauen zu ihr auf das Sofa gesprungen und Evan meint, er solle sich ruhig wie Zuhause fühlen. "Das machen wir, vielen Dank." erwidert Kaya jetzt und streckt sich lang aus, um dem Kater über den Kopf zu streicheln. "Das ist ein Süßer. Und noch recht jung, oder was meinst du?"

[Evan Ciaran Almott]

"Ja... ein bisschen seltsam ist es schon, das stimmt. Die meisten Katzen kommen auch nur rein, futtern Näpfe leer und verschwinden wieder.", erzähl er dann, bevor er leicht mit den Schultern zuckt. "Aber ausschließen, dass sie in meinem Bett schlafen kann ich natürlich nicht.", fügt Evan dann aber noch hinzu und holt dann auch schon zwei Kaffeebecher aus dem Schrank und stellt diese auf die Arbeitsplatte. Anschließend stellt er Zucker und Milch bereit. "Okay. Also Kuchen und so...", bestätigt er dann nochmals, bevor er zuerst eine Packung Donuts zu Kaya bringt und auf den Tisch stellt und dann noch einmal losgeht, um eine Dose mit ein paar übriggebliebenen Stückchen Käsekuchen auf den Tisch zu stellen. "Den Rest hab ich leider schon alleine aufgegessen.", erzählt Evan jetzt, während er bereits dabei ist, den Kaffee zu holen. "Gut, super.", erwiedert er nun, als Kaya bestätigt, dass sie und der Kater sich wie zuhause fühlen. Kurz mustert er den Kater jetzt und nickt dann. "Ja, ich denke, er ist noch recht jung. Sieht zumindest so aus.", bestätigt er dann Kaya´s Vermutung, während der Kater bereits eine lange Nase macht und nach dem Kuchen schnüffelt.

[Kaya Matmour]

"Stellst du für die Katzen extra Futter hin?" fragt Kaya nun nach. Dann muss sich Evan auch nicht wundern, wenn sie sich hier niederlassen. Sie schaut nun zu, wie Evan zwei Kaffeebecher aus dem Schrank nimmt und auch Milch und Zucker rausstellt. Dann stellt er Donuts auf den Wohnzimmertisch und bringt auch noch eine Dose mit ein paar Stückchen Käsekuchen. Die Dose nimmt Kaya sofort zur Hand und öffnet den Deckel, bevor sie die Nase über den Kuchen hält. "Hmm..." macht sie und bekommt noch mehr Hunger. Evan läuft nun noch einmal los und holt den Kaffee für sie. Auch der Kater scheint nun der Meinung zu sein, dass der Kuchen gut riechen würde. Kaya streichelt ihn erst wieder leise lachend, dann nimmt sie einen Kuchenkrümel aus der Dose und hält ihn dem Tier hin. "Hier, probier mal. Aber sag Evan nicht, dass wir einfach ohne ihn anfangen zu essen." murmelt sie dem Tier leise zu.

[Evan Ciaran Almott]

"Ja, sicher. Wer weiß, auf was für Ideen die sonst kommen würden.", antwortet Evan nun. Er sieht kurz zu, wie Kaya direkt die Dose öffnet und an dem Kuchen riecht.Während er nun versucht Teller, Kuchengabeln und Zucker und MIlch gleichzeitig zum Tisch zu transportieren, nimmt der Kater das Stückchen Kuchen aus Kayas Hand und kaut dieses etwas umständlich auf, bevor er den Kopf hebt und zu Evan sieht. Der rote Kater maunzt nun zweimal, beinahe so, als würde er Kaya doch bei Evan verpetzen. "Ja, ich komme ja.", antwortet Evan dem Kater dann auch und schafft es tatsächlich, alles sicher zum Tisch zu befördern. Er stellt einen Teller vor Kaya und legt eine Kuchengabel daneben, bevor er sich neben seine Freundin setzt und sich einen Kaffee eingießt. Kayas Becher füllt er natürlich auch. "So... der Kaffee ist jetzt aber wirklich nötig. Eigentlich sind wir eine Schande für dieses Land. Wir trinken immer nur Kaffee und nie Tee.", macht Evan dann eine recht merkwürdige Feststellung.