kleine rollenspielecke.tld

[Sanguini Lucescu]

Als Morgana an seinem Ohr knabbert, stöhnt Sanguini kurz auf. "Morgana...", stöhnt Sanguini nun ebenfalls den Namen der Vampirin. Als Sanguini spürt, dass Morgana ihren Orgasmus bekommt, ist es auch bei Sanguini soweit. Seine Bewegungen werden kurz noch etwas hektischer, ehe er ebenfallsseinen Orgasmus bekommt.

[Morgana Dracul]

Als auch Sanguini nun zum Orgasmus kommt, atmet Morgana schnell ein und aus. Ihr Herzschlag rast, als sie versucht, sich ein wenig zu beruhigen. Langsam streichelt sie Sanguinis Rücken, legt ihren Kopf dabei auf seine Schulter. Morgana schließt nun die Augen, sie fühlt sich plötzlich sehr müde und ihr Körper scheint schwer wie Blei zu sein. Als ihre Atmung sehr ruhig und gleichmäßig wird, wird der Vampir merken können, dass sie eingeschlafen ist. Den Kopf an seiner Schulter, mit einem Lächeln auf den Lippen.

[Sanguini Lucescu]

Sanguini streichelt nun kurz Morgana´s Seite entlang, ehe er merkt, wie ruhig und gleichmäßig ihr Atem geht. Sie scheint eingeschlafen zu sein. "Hm...", macht Sanguini leise, schüttelt dann leicht lächelnd den Kopf und beschließt, noch ein wenig zu warten,bis das Wasser abkühlt. Dann würde er Morgana wecken, damit sie aus der Wanne steigt.
Soviel zum Plan-die Realität aber sieht anders aus,denn auch Sanguini nickt langsam ein, mit dem Kinn auf Morgana´s Kopf.

[Morgana Dracul]

Morgana wird nun geweckt, als ihr die Sonne mitten ins Gesicht scheint. Sie blinzelt ein paar Mal und schaut sich dann verwirrt um. Sie ist ja immer noch in der Badewanne. Immer noch auf Sanguinis Schoß und der schläft auch. Sie schaut nun vorsichtig nach oben und sieht die geschlossenen Augenlider des Vampirs. Seine gleichmäßige, ruhige Atmung kitzelt ihre Haare. So hoch, wie die Sonne bereits am Himmel steht, muss es sicherlich schon Mittag sein. Zum Glück wärmt die Sonne sehr, sonst würden die beiden in dem kalten Wasser sicherlich sehr frieren. Morgana versucht nun, sich so vorsichtig wie möglich zu bewegen, um Sanguini nicht zu wecken. Sie greift an ihm vorbei nach dem Badewannenstöpsel und zieht ihn heraus, um das kalte Wasser leise gluckernd abfließen zu lassen. Als die Wanne nur noch zur Hälfte gefüllt ist, lässt sie heißes Wasser nachlaufen. Vorsichtig und sehr sanft zieht sie nun ihren Kopf unter Sanguinis weg. Sie bemerkt, dass ihr Nacken schmerzt aufgrund dieser unbequemen Haltung. Den Kopf ihres Liebhabers bettet sie nun stattdessen auf ihrer Schulter, bevor sie sich ihren Badeschwamm schnappt und sich wäscht.

[Sanguini Lucescu]

Obwohl es bereits recht spät ist, schläft Sanguini weiter, schnarcht lediglich einmal leise auf, als Morgana seinen Kopf umbettet. Sanguini wird aber schließlich davon geweckt,dass sich Morgana zu waschen beginnt. Er öffnet recht verschlafen seine Augen und blinzelt ein paarmal,ehe er ausgiebig gähnt und seine Arme streckt, die daraufhin protestierend knacken. Auch sein Rücken knackt einmal in einer durchaus beachtlichen Lautstärke. "Oh...", kommentiert Sanguini leise und bemerkt verwundert,dass das Wasser noch gar nicht kalt ist. Doch natürlich war es bereits kalt geworden und Morgana hat lediglich heißes Wasser nachfließen lassen. Noch einmal gähnt Sanguini nun und kratzt sich kurz im Nacken. "Ohje... guten Morgen. Hast du auch solche Rückenschmerzen?", erkundigt er sich bei Morgana.

[Morgana Dracul]

Morgana beobachtet nun sehr amüsiert, wie Sanguini aufwacht. Jedes Körperteil, dass er ausstreckt, scheint zu knacken und die Vampirin kichert leise, als er sie fragt, ob ihr Rücken auch so weh tun würde. "Guten Morgen, alter Mann." begrüßt sie ihn nun schelmisch grinsend. Dann beantwortet sie seine Frage. "Nein, nicht der Rücken. Aber mein Nacken schmerzt." Kurz küsst sie Sanguini nun auf die Lippen, um den Tag mit ihm richtig zu begrüßen. Dann geht sie leicht in die Hocke, um seine Beine freizugeben. "Dreh dich mal herum, bitte." befiehlt sie nun in ihrer wie gewohnt süßen Art. Dabei hält sie den Badeschwamm schäumend voll mit Seife bereits in der Hand.

[Sanguini Lucescu]

Sanguini lacht kurz leise, als Morgana ihn so schelmisch begrüßt. "Manchmal fühle ich mich tatsächlich recht alt.", gibt er dann zu und nickt, als Morgana meint, ihr Nacken würde schmerzen- kein Wunder. Morgana´s Kuss wird ebenso kurz erwiedert. Er sieht dann etwas verwundert zu,wie Morgana leicht in die Hocke geht und ihn dann bittet, sich umzudrehen. "Ich würde gerne, aber ich kann nicht.", erwiedert er nun überraschend kühl. "Meine Beine sind eingeschlafen und ich hasse dieses Gefühl." Dass er es hasst, hätte Sanguini sicherlich gar nicht erwähnen müssen, merkt man es ihm doch ganz gut an.

[Morgana Dracul]

Morgana lacht nun abermals leise, als Sanguini meint, er könne nicht aufstehen, weil seine Beine eingeschlafen sind. "Tja..." macht sie nun. "Dann müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen." Sie rutscht nun etwas von Sanguini weg und beginnt damit, seine Brust mit dem Schwamm zu waschen. Dann rubbelt sie ein paar Mal über seine Arme, bevor sie das gleiche mit seinen Beinen macht. Als sie damit fertig zu sein scheint, lächelt sie den Vampir an. "Jetzt wird es etwas komplizierter." warnt sie Sanguini nun vor. Morgana steht nun in der Wanne auf, klettert über Sanguini hinüber und schiebt den nassen Vampir dann einfach ein Stück nach vorne, so dass sie hinter ihm Platz findet. "So." entgegnet sie leise und küsst kurz seinen Nacken. Dann kann sie endlich damit anfangen, seinen Rücken zu schrubbeln. Mit massierenden Bewegungen und leichtem Druck reibt sie den schäumenden Schwamm über seinen schmerzenden Rücken.

[Sanguini Lucescu]

Sanguini wartet nun etwas irritiert ab, was Morgana denn jetzt bitteschön vorhat und lächelt dann kurz, als sie einfängt, ihn mit dem Schwamm zu waschen. Bei der Vorwarnung wird Sanguini nun doch ein wenig misstrauisch. Als Morgana über ihn herüberklettert, zieht er seine Stirn etwas kraus. "Morgana, waaas?", will er gerade vorher herausfinden, was die Vampirin wieder "ausheckt",als sie ihn auch schon ein Stück nach vorne schiebt. "Du musst mich schon vorwarnen, bevor du...", beginnt Sanguini,dann küsst ihn Morgana aber im Nacken und beginnt dann damit, seinen Rücken zu schrubben,massiert ihn dabei. Nein, nun kann Sanguini sie wirklich nicht mehr ermahnen, stattdessen seufzt er leise.

[Morgana Dracul]

Morgana findet es furchtbar komisch, wie Sanguini immer versucht, sie zu tadeln. Wenn jemand anderes so mit ihm umgehen würde, wie sie es tut, würde der Vampir sicherlich des öfteren ausrasten. Doch nicht bei ihr. Sie schafft es immer wieder, ihn charmant zu entwaffnen. Als Sanguini nun meint, sie muss ihn doch vorwarnen, rutscht sie enger an seinen Rücken heran und flüstert in sein Ohr. "Das habe ich doch." gibt sie frech zur Antwort. Ihre Brüste lässt sie einmal kurz an seinem Rücken entlang streichen, bevor sie ihn weiter mit dem Badeschwamm massiert. Nun streicht sie auch hinauf in seinen Nacken und schäumt den auch mit kreisenden langsamen Bewegungen ein. Das ganze Badezimmer ist mittlerweile erfüllt vom Vanilleduft ihres Badezusatzes. Als Morgana wohl auch hiermit fertig ist, nimmt sie die Brause und braust damit Sanguinis Haar ab. Sie wuschelt ein paar Mal mit der Hand hindurch und legt dann die Brause beiseite. Nun nimmt sie ihr Schampoo in die Hand, das wunderbar nach Kräutern duftet und massiert es Sanguini in das Haar.