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[Morgana Dracul]

Als Sanguini nun erzählt, dass er anderen Vampiren Bilder durch Gedankenkraft übermitteln kann, wirkt Morgana sofort sehr neugierig. "Hmm..." macht sie leise. "Das will ich sehen, schick mir ein Bild." fordert sie den anderen Vampir nun heraus. Kurz darauf wird sie aber ein wenig nachdenklich. Warum kann sie eigentlich nichts besonderes? Warum hat Sanguini so viele Vampirgaben und sie kann überhaupt nichts? Sie stammt doch von weitaus besserem Blut ab als er. Nun erzählt Sanguini ihr, was der Finjus- Wolf ihm wohl aufgetragen hat. Morganas Augen weiten sich erschrocken, als sie hört, dass sie mit Finjus Bruder telefonieren soll. "Soll ich diesem Bruder sagen, dass Finjus ein Werwolf ist, oder soll ich nur sagen, er ist krank und kann sich nicht um den Laden kümmern?" Sanguinis schadenfrohes Grinsen, dass wohl auch nicht mehr verschwinden wird, bis er ihre Wohnung verlässt, erwidert die junge Vampirin mit einem herausfordernden hochziehen der Augenbraue.

[Sanguini Lucescu]

Als Morgana nun so neugierig auf Sanguini´s zweite Gabe reagiert und ihn herausfordert, ihr ein Bild zu schicken, denkt Sanguini kurz nach. "Na gut, dann... Mh.... Was könnte ich dir denn schicken?", überlegt Sanguini nun laut, dann fällt ihm etwas ein. Er schließt die Augen und konzentriert sich. Kurz darauf wird Morgana ein Bild von einem Haus sehen. Genau genommen ist es Sanguini´s Haus. "Das ist mein Haus.", stellt er nun vor und grinst noch einmal schadenfroh, als Morgana nachfragt, was genau sie Finjus´ Bruder erzählen soll. "Du sollst ihm alles erzählen, weil er nämlich gar nichts weiß. Entschuldige,Liebes, ich bin einfach nur so froh, dass ich ihn nicht anrufen muss.", entschuldigt sich Sanguini dann tatsächlich für sein Verhalten. "Ich sollte nun gehen. Ich beeile mich.", verspricht er und küsst Morgana kurz auf die Lippen, ehe er sich bereits abwendet, um die Treppe hinunter zu gehen. Dann bleibt er aber noch einmal stehen. "Du müsstest mir nur kurz die Tür aufschließen und hinter mr abschließen."

[Morgana Dracul]

Morgana sieht nun tatsächlich das Bild eines Hauses vor ihrem inneren Auge. Sehr alt und Schloss- ähnlich wirkt es, mit einem riesigen Anwesen. "Es ist schön." erwidert sie nun leise. "Du kannst das tatsächlich." Bewundernd schaut sie Sanguini nun an. Dann grinst er jedoch immer noch so schadenfroh, weil sie Finjus Bruder tatsächlich die ganze Wahrheit sagen soll. Ein wenig versteht sie ja seine Reaktion, sie an seiner Stelle wäre wahrscheinlich auch schadenfroh. Die junge Vampirin ist Sanguini also nicht wirklich böse deswegen. "Ich kriege das schon hin." entgegnet sie nun kurz, als sich Sanguini von ihr verabschiedet. Morgana erwidert den Kuss ebenso kurz und folgt ihm dann nach unten, um die Tür aufzuschließen. Bevor sie diese jedoch für Sanguini öffnet, stellt sie sich nah vor ihn und schaut ihm in die Augen. Ganz kurz lockert sie nun den Kragen ihres Bademantels, woraufhin der Vampir ihre nackten Brüste sehen kann. "Vielleicht haben wir später noch etwas Zeit für uns. Ich will nämlich in diese Augen sehen, während du auf mir liegst." Leise spricht sie zu Sanguini, bevor sie ihren Bademantel wieder richtet und die Ladentür grinsend öffnet.

[Sanguini Lucescu]

Sanguini lächelt kurz, als Morgana meint, sein Haus sei schön. "Ich kann es wirklich, ja...", erwiedert er leise. Nun meint Morgana, sie würde es schon hinbekommen, dem Bruder vom Wolf alles zu erzählen. Sanguini nickt daraufhin kurz. "Ich habe auch nichts anderes erwartet." Er wartet nun darauf, dass Morgana ihm die Tür öffnet. Doch zuerst schließt sie die Tür lediglich auf und stellt sich dann vor ihn. Als sie dann ihren Bademantel ein wenig öffnet, sodass Sanguini einen ganz guten Einblick hat. Er lächlt kurz auf Morgana´s Worte hin und lehnt sich leicht vor, um ihr einen kurzen Kuss auf den Hals zu hauchen. "Wir werden sicherlich noch etwas Zeit finden...", verspricht er nun, ehe Morgana ihren Bademantel auch schon wieder richtet und die Tür öffnet. "Bis gleich, Liebes... Ich beeile mich.", verabschiedet er sich nun noch einmal und verlässt das Geschäft.

[Morgana Dracul]

"Bis gleich." erwidert Morgana nun noch, bevor Sanguini hinaus geht und sie die Tür hinter ihm absperrt. Mit verträumtem Lächeln lehnt sie sich nun mit dem Rücken an die Tür. Seit sich die beiden Vampire in Sanguinis Lokal wiedertrafen und sich seither mehrfach liebten, sind sie das erste Mal getrennt und Morgana hat einen Moment, um ihr neues Glück zu genießen. Sie seufzt nun leise, bevor sie die Wendeltreppe wieder hinauf geht. Die junge Vampirin steuert direkt das Badezimmer an und öffnet die Tür. Drinnen sitzt natürlich immer noch der Finjus- Wolf in der Badewanne und Morgana lächelt das Tier an. "So, guck mal, wie ich aussehe." spricht sie den Wolf nun an und deutet an sich herunter. "Ich wasche mich zuerst und ziehe mich um. Danach kümmere ich mich um dich und schaue einmal unter die Verbände, in Ordnung?" Morgana öffnet nun ihren Bademantel und zieht ihn aus. "Sanguini sagt, du schaust nur auf meine Brüste." Sie grinst wieder. "Doch für mich bist du im Moment ein Wolf. Und Wölfe interessieren sich nicht für meine Brüste, oder?" Vollkommen nackt steht die Vampirin nun im Bad und nimmt sich einen sauberen Schwamm aus einem Schrank. "Du kannst schlafen, bis ich fertig bin." Ob der Werwolf bei dem Anblick wirklich schlafen will...

[Finjus Dorian Almott]

Finjus hört Morgana´s Schritte bereits,als sie die Treppe hinaufgeht. Als sich die Tür öffnet, sieht er ihr bereits abwartend entgegen. Sie erzählt ihm nun, was sie nun tun will. Zuerst wird sie sich waschen, dann umziehen und dann noch einmal seine Wunden versorgen. Als die Vampirin einfach ihren Bademantel öffnet und auszieht, sieht ihr der Wolf vollkommen verdutzt entgegen. Er öffnet die Schnauze, als würde er etwas sagen wollen. Diese bleibt dann auch einfach offen stehen. Dann meint Morgana auch noch, dass dieser Sanguini gesagt hat, er würde auf ihre Brüste schauen, worauf er ein leises, empörtes Schnaufen von sich gibt. Es stimmt zwar, denn genau das, was ihm vorgeworfen wurde, tut der Wolf doch gerade, doch das muss man Morgana ja nicht direkt auf die Nase binden. Er sieht ihr nun noch kurz zu, wie sie einen Schwamm aus ihrem Schrank nimmt. Jeglicher Gedanke an Schlaf ist bereits vergessen. Dafür ist er nun viel zu aufgebracht.

[Morgana Dracul]

Der Wolf schaut sie doch tatsächlich mit offen stehender Schnauze an, als sie nackt vor ihm steht. Für einen Moment überlegt Morgana, vielleicht doch zum waschen ins Schlafzimmer zu gehen. Doch ist ja viel zu kompliziert. Sie müsste Wasser da hin bringen, womöglich auf dem Weg alles verschütten, nein nein, so ist es schon richtig. Und der Wolf kann schließlich keine Kommentare dazu abgeben. Während sie nun das Waschbecken voll warmes Wasser laufen lässt, beginnt sie dem Tier von Sanguini zu erzählen. Auch dazu kann er schließlich keine Kommentare abgeben. "Weißt du, ich glaube, ich habe den richtigen Mann gefunden." erzählt sie nun leise. "Sanguini ist sehr aufmerksam und aufregend. Er erfüllt mir jeden Wunsch." Nun tunkt sie den Schwamm in das Wasser und beginnt sich das Blut abzuwaschen. "Er ist schon etwas älter, aber das stört mich nicht." Morgana kichert leise. "Du weißt ja, wir können sowieso nicht älter werden, also ist es egal." Nun ist der Körper der Vampirin sauber und sie gießt etwas Badezusatz in das Becken. Dieses Mal nicht Vanille, sondern Patchouli- Aroma und sie beginnt erneut, ihren ganzen Körper damit zu waschen. "Er ist so ein guter Liebhaber, ich kann gar nicht genug von ihm bekommen." Sie lächelt verträumt, als sie an die letzten Male denkt, an denen sie sich geliebt haben. Als sie mit waschen fertig zu sein scheint, nimmt sie ein frisches Handtuch von einem Regal und legt es um ihren Körper. Das Wasser lässt sie ablaufen, um daraufhin ihre Haare zu waschen. Im Waschbecken geht das mit ihrem langen Haar sehr schwer, doch der Wolf sitzt ja in der Wanne.

[Finjus Dorian Almott]

Finjus hört nun zu,während sich das Waschbecken langsam mit Wasser füllt. Dabei werden seine Augen wieder ein wenig schwer. Dann beginnt Morgana aber, ihm von Sanguini zu erzählen, worauf sich Finjus, der zuvor ein wenig mit dem Kopf nach vorne gesackt war, wieder aufrecht hinsetzt und zuhört. Zwar erzählt sie ihm recht viele Dinge, die er sich eigentlich ungerne anhört, doch immerhin vertraut Morgana ihm diese Dinge an. Und sie ist nett zu ihm, hilft ihm, obwohl er sich selbst in diese missliche Lage gebracht hat. Also hört er ihr zu, legt dabei sein Kinn auf dem Badewannenrand ab. Außerdem kann er ihr so noch ein wenig länger zusehen, ohne so zu wirken,als würde er sie anstarren. Als Morgana nun sein Blut von ihrem Körper gewaschen hat und einen Badezusatz in das Waschbecken gießt, hebt er seine Nase ein wenig und schnuppert etwas in der Luft. Als sie nun auch noch erzählt, dass Sanguini ein guter Liebhaber ist, legt der Wolf sein Kinn wieder zurück auf den Wannenrand, blinzelt darauf nachsichtig. Nun ist sie wieder damit fertig, sich zu waschen und legt sich ein Handtuch um. Noch einmal macht der Wolf nun eine lange Nase, um den wirklich angenehmen Duft einzuatmen.

[Morgana Dracul]

Als der Wolf nun sein Kinn auf den Badewannenrand legt und wirklich zuhört, kichert Morgana erneut leise. Sie massiert gerade ein Kräuterschampoo in ihr langes Haar ein, als sie den Wolf im Spiegel lange ansieht. "Weißt du, ich weiß auch nicht, warum ich dir das alles erzähle." gibt sie nun leise zu. "Vielleicht, weil ich manchmal einsam bin und vielleicht, weil ich hier keine Freunde habe." Morgana lächelt kurz, doch ihre Augen wirken ein wenig traurig. "Du bist ein Wolf und interessierst dich nicht für diese Dinge. Aber ich erzähle Archimedes auch immer alles und der ist nicht hier. Der hat sicherlich angst, weil er dich riecht." Die Vampirin überlegt kurz. "Archimedes ist mein Kater." erklärt sie nun. Jetzt beugt sie sich tief runter, um ihr Haar auszuspülen. Das ganze Waschbecken ist schnell voller Schaum. "Al naibii de rahat!" flucht sie nun leise. "Warum habe ich keine Dusche?" Es ärgert die Vampirin, dass sie ihr Haar nicht richtig ausspülen kann und seufzend schaut sie wieder zu dem Tier. "Nun gut...das wird gehen." beschließt sie nun. Morgana tritt nun zu der Badewanne zurück und hockt sich davor. "Du, ich mache jetzt die Verbände ab, in Ordnung?"

[Finjus Dorian Almott]

Finjus hört Morgana weiter zu und beobachtet sie dabei, wie sie Shampoo in ihr Haar einmassiert. Er beobachtet, dass Morgana in den Spiegel sieht und ihn so ansieht. Als sie zugibt, dass sie eigentlich nicht weiß, warum sie ihm diese Dinge erzählt und dass sie keine Freunde in London hat, steht Finjus kurz in der Wanne auf und wedelt mit der Rute. Es macht ihm nichts aus. Sie kann ihm erzählen, was sie mag. Als Morgana dann etwas von einer Katze erzählt, sieht er sich kurz um.Doch eine Katze ist natürlich nirgends zu sehen. Vermutlich hat sie sich irgendwo versteckt. Als Morgana leise flucht, weil sie keine Dusche hat und das ganze Waschbecken voller Schaum ist, legt Finjus leicht den Kopf schräg. Er hätte gerne eine Badewanne,hat aber leider nur eine Dusche. Nun hockt sich Morgana aber zu ihm vor die Badewanne und Finjus setzt sich wieder, streckt das verletzte Bein etwas von sich, damit sie es gut erreichen kann.