Re: "Unsicht- Bar"
von Philip Girard » Di 27. Mär 2018, 08:46
Als Chelira ihn nun ein wenig verwundert ansieht und meint, es wäre etwas ungewöhnlich, dass er zu Radu Dracul beten würde, zuckt Philip kurz mit den Schultern. "Ich glaube dennoch daran, dass es etwas bewirkt." erwidert er und erwidert auch ihr kurzes Lächeln. "Ich meine, schaut Euch Fürst Vlad an. Er hat so viel von seinem Vater gelernt und ich bin sehr sehr dankbar dafür, ihn kennen zu lernen und mit ihm zu kämpfen." Chelira ergreift nun noch nicht die Hand des Vampirs, sieht ihm aber in die Augen, als sie ihm auf sein Angebot antwortet. Sie sagt, es wäre vielleicht Zeit, etwas unvernünftiges zu tun, da sie nicht wüssten, was die Zeit bringt, worauf Philip langsam und nachdenklich nickt. "Da habt Ihr Recht, wir wissen es nicht." Er zieht nun kritisch die Stirn kraus. "Jedoch sicher ist, dass die Zeit Gefahr bringt. Und diese Gefahr ist für Euch deutlich höher als für mich, weil Ihr es seid, die den Schutz des Fürsten an oberste Stelle gestellt habt. Noch vor Euer eigenes Leben." stellt er leise und sehr zutreffend fest. "Ich gebe zu, ich würde auch des Fürsten Leben retten, wenn ich meines dafür opfern müsste, obwohl ich ihn gerade erst kennen gelernt habe." Philip wirkt immer noch recht nachdenklich, bevor er den Kopf schüttelt und Chelira anlächelt. "Wir sollten uns diese Gedanken jetzt nicht machen." beschließt er nun und kommt wieder sehr nahe, um die Wölfin zu küssen. Seine Finger lässt er weiterhin noch ein wenig in ihr spielen, bevor er sie ihr schließlich aufreizend langsam wieder entzieht. "Wir könnten in eines der Separees gehen, wenn Ihr mögt. Wir sind ungestört und es ist wirklich gemütlich. Doch ich garantiere nicht dafür, dass man uns nicht hören könnte." schlägt der Vampir nun vor. "Sollte Euer Herz es zulassen, den Fürsten eine Weile zu verlassen, können wir in mein Haus fahren. Dort können wir tun, was wir wollen, ohne dass es jemand hört. Ich habe einen eigenen Pool und eine Bar." Er grinst nun ein wenig überheblich. "Ich verspreche Euch, Euch wieder hierher zu fahren und der Fürst wird hier gut geschützt sein. Er ist umringt von Vampiren, die ihn verehren und lieben. Außerdem rieche ich das Florez- Rudel rund um die Bar herum." Philip steht nun auf und reicht Chelira erneut seine Hand. "Kommt mit mir und macht Euch keine Sorgen."