"Unsicht- Bar"




Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Philip Girard » Mi 21. Mär 2018, 13:46

Rosana bestellt bei Mik nun einen Rotwein und bekommt den auch wieder recht zügig serviert. Lächelnd bedankt sie sich bei dem Barkeeper und schaut sich dann ein wenig in der Bar um. "Es ist alles sehr schick, Morgana." bemerkt sie anerkennend. "Ich bin immer noch der Meinung, dass ein Vampir nicht nur so trinken sollte, doch es war durchaus eine angenehme Erfahrung, muss ich zugeben." Die Vampirin gibt natürlich auch sofort ihre Meinung zu dem preis, was sie gerade erlebt hat. "Doch wir machen uns damit schwächer, verstehst du, mein Kind?" Rosana streichelt nun sanft über das Haar ihrer Tochter. "Wir geben das Raubtier in uns auf." Als Chelira ihm nun sagt, dass sie ebenfalls daran gedacht hat, ihn wiedersehen zu wollen, lächelt Philip sie an. "Dann wird es so sein." bestätigt er. "Wenn Ihr geht, werde ich Euch fragen, wo wir uns das nächste Mal wiedersehen. Ich lege Euch die Welt zu Füßen." verspricht der Vampir nun und wirkt dabei keineswegs prahlerisch, denn er scheint es tatsächlich so zu meinen. Als sie ihm dann erzählt, dass sie ein paar Jahre in Frankreich verbracht hat und deswegen seinen Kosenamen verstanden hat, leuchten Philips Augen freudig auf. "Habt Ihr Paris gesehen?" erkundigt er sich weiter. "Wie fandet Ihr es? Es ist meine Geburtsstadt." erzählt er nun recht offen über sich. "Ich kann auch noch so britisch werden und sogar meinen Namen ändern...doch ich kann Paris nicht vergessen." Chelira sagt ihm nun, dass sie sich bereits gedacht hat, dass er versuchen würde, ihre Prinzipien zu brechen und Philip grinst daraufhin frech. "Bei einer schönen Frau werde ich schnell sehr berechenbar." gibt er grinsend zu. Sie erwidert nun sogar vorsichtig seinen Kuss, worauf Philip leise seufzt. Er küsst sie einen Moment noch intensiver, bevor seine Lippen über ihre Wange bis zu ihrem Ohr streichen. "Hat Euch schon einmal ein Vampir verführt?" fragt er flüsternd. Dann sieht er in ihre Augen. "Ich will mit Euch schlafen." flüstert er noch, bevor er sich wieder aufrichtet und erneut sein Jackett richtet. Mit einem kurzen Zwinkern dreht er sich nun schließlich zur Bar um. "Lauft mir nicht weg, ich bin sofort mit unseren Getränken zurück."
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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Sanguini Lucescu » Do 22. Mär 2018, 11:42

Sanguini hört Roana nun zu und es überrascht ihn nicht, dass es ihr in dieser Bar gefällt. Doch sie erklärt Morgana auch, dass sie nach wie vor findet, dass ein Vampir nicht nur so trinken sollte, da er sich dadurch schwächer macht, worauf Sanguini langsam nickt. Doch sagen tut er nichts dazu, da Morgana doch weiß, wie er über dieses Thema denkt.
Als ihr Philip bestätigt, dass sie sich wiedersehen werden, lächelt Chelira ebenfalls kurz. Er sagt außerdem, er würde ihr die Welt zu Füßen legen, was der Wölfin zwar durchaus imponiert, doch sie ist der festen Überzeugung, er würde maßlos übertreiben. Nachdem sie Philip erzählt hat, sie hätte ein paar Jahre in Frankrech verbracht,beginnt Philip sofort damit, sehr von Paris zu schwärmen und erzähl ihr außerdem, dass Paris seine Geburtsstadt sei. "Ja, ich war auch in Paris. Es ist wirklich eine sehr malerische Stadt Und sie ist wirklich unvergesslich... Weshalb habt Ihr Paris verlassen, wenn ich fragen darf?", erkundigt sie sich dann ei ihm. Nun genießt sie ein paar Momente die viel zu kurz anhaltenden Augenblicke in denen Philip sie küsst, bis sie ihn fragt, ob sie schonmal von einem Vampir verführt wurde, worauf sie langsam den Kopf schüttelt. "Nein... ich hätte auch niemals geglaubt, dass sie sich auf diese Weise für mich interessieren könnten.", antwortet sie dem Barbesitzer dann ebenfalls eher leise, bevor sie auf seine Worte, er würde mit ihr schlafen wollen, kurz lächelt und sie ein wenig neugierig ansieht. Dann verkündet Philip aber, gleich mit ihren Getränken zurück zu sein und Chelira lehnt sich ein wenig zurück, um abzuwarten, bis er zurückkommt.
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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Philip Girard » Do 22. Mär 2018, 15:16

"Sanguini wird mit mir zusammen jagen gehen." erzählt Morgana ihrer Mutter nun von ihren baldigen Plänen nach der Schwangerschaft. "Doch ich möchte trotzdem auch noch oft hierher kommen, weil sie irgendwie meine Freunde sind." Sie schaut nun kurz zu Sanguini, obwohl sie nicht glaubt, dass er etwas dagegen haben könnte. Immerhin hat er zu Rachelle auch gesagt, er würde wieder hierher kommen.
Und natürlich übertreibt Philip nicht damit, wenn er sagt, er würde Chelira die Welt zu Füßen legen, denn das würde er tatsächlich. Aufmerksam hört der Vampir nun zu, als sie von Paris erzählt und lächelt auch wieder leicht, als sie meint, die Stadt wäre sehr malerisch und unvergesslich. Es verwundert ihn ein wenig, dass sie Interesse für ihn zeigt und nachfragt, warum er Paris verlassen hat, doch es erfreut ihn natürlich auch. "Ich war jung und wollte die Welt erobern." antwortet er grinsend und zuckt mit den Schultern. "Ich machte in Paris eine Ausbildung zum Restaurantfachmann." beginnt er zu erzählen. "Ich wollte eine eigene Bar eröffnen und war der Meinung, Frankreich wäre nicht bereit für etwas so großes, was ich glaubte, schaffen zu können." Wieder lächelt Philip und seine Hand wandert erneut recht sanft Cheliras Bein hinauf. "An Selbstbewusstsein hat es mir noch nie gemangelt." gibt er sehr ehrlich mit einem Grinsen auf den Lippen zu. "Ich bereiste viele Städte, war in Rom, Madrid, Berlin und schließlich in London. Ich verliebte mich so sehr in diese Stadt, wie ich Paris liebte." Philips Blick wird leicht verklärt und nachdenklich, während er über die Innenseiten ihrer Schenkel streichelt. "Ich eröffnete hier meine Bar, nur sah sie anfangs noch ganz anders aus als jetzt. Alles war hell beleuchtet und prunkvoll. Eines Nachts auf dem Weg nach Hause wurde ich überfallen. Von einem Vampir. Er tötete mich und ließ mich liegen. Als ich mich verwandelte, war ich allein." Philip schaut Chelira nun in die Augen und die Wölfin wird vielleicht ahnen können, das das sehr lange her sein muss. "Ich passte mich an. Immer wieder." erzählt der Vampir weiter. "Seit Jahrhunderten passe ich mich an." Natürlich bemerkt er, dass sie seine Küsse genießt und doch muss er sich jetzt von ihr lösen, denn er hat ihr einen Cocktail versprochen. Und zudem werden dies nicht die letzten Küsse sein, die sie austauschen. Chelira antwortet ihm nun, dass sie nie geglaubt hätte, dass sich ein Vampir auf diese Weise für sie interessieren könnte, worauf Philip lächelnd den Kopf schüttelt. "Ich interessiere mich für Euch auf jede Art und Weise, die Ihr Euch vorstellen könnt." erwidert er leise. "Und wie könnte ich auch nicht? Ihr seid nicht nur ein sehr altes, verehrenswertes Wesen, Ihr seid eine wunderschöne junge Frau." macht er nun erneut Komplimente, bevor er schließlich aufsteht. Auf sein Geständnis hin, mit ihr schlafen zu wollen, lächelt Chelira und schaut ihn ein wenig neugierig an. "Am liebsten sofort, wenn Ihr so schaut." flüstert der Vampir noch, bevor er doch endlich zur Theke hinübergeht. Zuerst bleibt er bei Morgana, ihrem Begleiter und der Fürstin stehen und schaut jeden aufmerksam an. "Ist bei euch alles in Ordnung? Wenn ihr etwas wünscht, zögert nicht, mich anzusprechen." bietet er nun ganz wie ein perfekter Gastgeber an. Dann wendet er sich an Mik, der kurz zu Chelira hinübersieht, die sehr entspannt zurückgelehnt auf seinen Freund wartet. "Du hast ihr Interesse geweckt, mein Freund." spricht er Philip lächelnd an, doch dieser grinst nur schweigend und bereitet zwei Vanilla Sky zu. Nach nur wenigen Minuten kommt er mit einem Serviertablett auf einer Hand balancierend zurück zu Chelira. "Ich hoffe, Ihr mögt Vanille und Kokos." spricht er sie nun an, während er eines der Gläser mit Strohhalm vor sie stellt. Das zweite stellt er auf seinen Platz, bevor er das Tablett auf dem Nebentisch abstellt und sich wieder zu der Wölfin setzt. "Ich gebe zu, so nah wie heute bin ich noch nie einem Wolf gekommen." erzählt er ihr nun. "Ich fühle mich geschützt, dadurch, dass sich die Bar im Revier des Florez- Rudels befindet. Doch ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass mich dieser Krieg beunruhigt. Ich spürte ihn bereits vor Wochen in der Luft und als ich die Spur des Fürsten in London wahrnahm, wusste ich, dass etwas passiert war." Philip spricht nun ganz offen über seine offenbar sehr feine Gabe. "Dieses Fell..." Seine Hand streicht nun sanft über Cheliras Kleidung. "Woher stammt es?"
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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Sanguini Lucescu » Fr 23. Mär 2018, 10:53

Morgana erzählt ihrer Mutter nun von ihren Plänen, dass er mit ihr zusammen jagen gehen will, erwähnt aber auch, dass sie trotzdem noch oft in die Bar gehen will. Anschließend sieht sie zu Sanguini, der langsam nickt. "Natürlich. Wir können gerne weiterhin auch hierherkommen.", stimmt er ihr dann auch zu.
Für Chelira ist es ganz selbstverständlich, das Interesse, welches Philip ihr entgegenbringt, auch zu erwiedern und selbst wenn nicht- er ist ein interessanter Mann. Als er ihr erklärt, dass er jung war und die Welt erobern wollte, lächelt sie kurz, während sie ihm weiter zuhört. "Und das dachtet Ihr in Frankreich- obwohl dieses Land doch für gutes Essen bekannt ist.", stellt sie nun fest und sieht dann seiner Hand zu, die über ihren Oberschenkel wandert. Als er davon erzählt, wie er in einen Vampir verwandelt wurde, sieht sie Philip wieder an. "So etwas habe ich noch nie verstanden. Er hätte sich um Euch kümmern müssen, Euch zumindest die grundlegenden Dinge beibringen müssen.", erwiedert die Wölfin dann kopfschüttelnd. Bevor Philip schließlich aufsteht, um ihre Getränke zu holen, macht er ihr abermals Komplimente. Nachdem er sich dann wieder zu ihr gesetzt hat, erzählt er ihr, dass er noch nie einem Wolf so nah gekommen ist, worauf sie langsam nickt. "Das verstehe ich...", erwiedert sie leise, bevor sie seiner Eklärung zu seiner Gabe lauscht und er sie anschließend fragt, woher das Fell ihrer Kleidung stammt. "Es stammt von mir. Bei uns funktioniert die Verwandlung etwas anders als bei den anderen Wölfen. Ich brauche mir keine Sorgen darüber zu machen, plötzlich nackt dazustehen, wenn ich mich verwandel.", erklärt Chelira ihm darauf.
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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Philip Girard » Fr 23. Mär 2018, 12:06

Morgana nickt nun, als Sanguini ihr zustimmt und lächelt ihn zufrieden an, bevor sie ihre Schorle weitertrinkt. Sie fühlt sich gut, im Moment. Es scheint alles so gelaufen zu sein, wie sie es sich vorgestellt haben. Auch Rosana wirkt zufrieden und trinkt lächelnd einen Schluck von ihrem Wein, wobei sie ihren Blick durch die Bar wandern lässt und die Vampire betrachtet.
Philip lacht nun leise. "Nun, vielleicht hatte ich nicht nur zu viel Selbstbewusstsein, vielleicht war ich sogar ein wenig arrogant." gibt er nun zu. "Ich glaubte, Paris wäre langweilig. Ich war zu jung und verstand nicht, dass es bloß daran lag, dass ich bereits alles kannte und auch etwas verändern konnte, wenn ich es denn wollte." erklärt er nun sein damaliges Verhalten. Chelira sagt ihm nun, sie würde so ein Verhalten bei Vampiren nie verstehen und dass sein Schöpfer hätte bei ihm bleiben und ihm alles erklären müssen. Philip nickt langsam. "Ich würde es vielleicht niemals zugeben...außer vor Euch und dem Fürsten, doch ich hatte Angst. Ich wurde wach...und war nicht mehr derselbe." erzählt er nun recht leise. "Ich habe mir alles selbst beigebracht. Ich lernte meine Fähigkeiten kennen, die...ohne wieder allzu arrogant wirken zu wollen, beachtlich sind." Der Vampir lächelt nun und seine Hand streichelt weiterhin erkundend über Cheliras Beine und die nackte Haut, die er unter den Fingerspitzen spürt. "Nachdem ich die Bar eröffnet hatte, lernte ich andere Vampire kennen und lernte von ihnen. Ich reise weiterhin sehr viel und treffe Vampire in allen Ländern. Ich versuche, möglichst viel von ihnen zu lernen und noch stärker zu werden." erzählt er nun weiterhin von seinen ehrgeizigen Vorhaben. "Dieser unbekannte Vampir machte mir ein großes Geschenk und ich bin ihm sehr dankbar." Nun geht er an die Theke, um die beiden Cocktails zuzubereiten und als er zurück bei Chelira am Tisch ist, erwidert sie leise, dass sie es verstehen würde, dass er niemals zuvor einem Wolf so nahe war wie jetzt und Philip glaubt, sie hat ihn falsch verstanden. "Ich meinte, ich habe auch noch nie mit einem gekämpft oder auch nur Ramón Florez in seiner Wolfsgestalt gesehen." erklärt er. "Ich rieche und erkenne ihren Geruch, doch näher kam ich nie einem. Die Fürstenfamilie wuchs mit Wölfen auf und Fürst Vlad hat einen ganz eigenen Geruch an sich, der immer auch ein wenig nach Wolf riecht." Er lacht nun leise und doch recht amüsiert. "Ein Wesen wie Ihr es seid, würde ich auch niemals als Wolf bezeichnen können, auch wenn Ihr auf den ersten Blick so scheint. Ihr seid noch mehr und ich möchte mich geradezu dazu hinreißen, zu sagen, dass ich Euch vergöttere." Philip kommt nun erneut näher an ihr Gesicht, während er ihrer Erklärung darüber zuhört, woher das Wolfsfell um ihren Körper stammt. "Es ist Euer Fell?" wiederholt er nun leise und lässt seine Hand abermals über das dichte weiche Fell um ihre Hüfte streichen, bevor sich sein Arm fest darum legt und er sie etwas näher an sich zieht. "Mir würde es sehr gefallen, Euch nackt zu sehen." flüstert er nun nah vor ihrem Gesicht, bevor er erneut seine Lippen auf ihre legt und sie küsst.
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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Sanguini Lucescu » Sa 24. Mär 2018, 10:13

Sanguini erwiedert nun kurz Morganas Lächeln, bevor er sich ebenfalls ein wenig in der Bar umsieht und dabei weiter seine Schorle trinkt.
Philip erklärt ihr nun sein Verhalten von damals und Chelira nickt langsam und verständnisvoll. "Wer kann schon behaupten, in seiner Jugend besonnen gewesen zu sein?", erwiedert sie leise, bevor Philip zugibt, Angst gehabt zu haben, als er, nachdem er in einen Vampir verwandelt wurde, da er aufwachte und nicht mehr derselbe war. Wieder nickt Chelira langsam, die sie ihn gut versteht. Dann erzählt er ihr davon, wie er sich alles selbst beigebracht hat und dass er viel gereist ist, um noch mehr zu lernen und andere Vampire kennenzulernen. "Ihr habt Recht. Er gab Euch den Willen zu kämpfen- wobei ich mir sicher bin, dass Ihr den auch schon vorher besessen habt.", sagt sie schließlich, bevor er ihnen ihre Getränke holt und er ihr anschließend erklärt, wie er es gemeint hat, dass er noch nie einem Wolf so nahe war. "Weshalb solltet Ihr auch? Ihr hattet keinen Grund dazu. Das Rudel ist Euch friedlich gesinnt und Ihr hattet keinen Grund, gegen die Wölfe zu kämpfen.", erwiedert Chelira leise, bevor er ihr erzählt, dass er sie niemals als Wolf bezeichnen könnte und dass er sie sogar beinahe vergöttert. "Das solltet Ihr nicht. Dafür gibt es keinen Grund.", behauptet die Wölfin darauf. Dann kommt Philip ihr wieder näher kommt und seine Hand über das Fell um ihre Hüfte streichen lässt, bevor er sie etwas näher an sich heranzieht. Der Vampir sagt ihr dann leise, dass es ihm gefallen würde, sie nackt zu sehen, dann küsst er sie wieder. Cheliras Hand legt sich nun auf seine Brust, während sie den Kuss abermals erwiedert.
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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Philip Girard » Sa 24. Mär 2018, 16:32

Als Chelira ihm nun sagt, der fremde Vampir gab ihm den Willen zu kämpfen, sie sich aber sicher sei, dass er den vorher schon besessen hat, lächelt Philip. "Ich danke Euch." erwidert er leise. "Und ja, ich konnte schon immer kämpfen. Auch, wenn ich es nie nötig gehabt habe. Ich bin mit allem aufgewachsen, was ich brauchte und vor allem mit viel Geld." erzählt er wieder weiter. Chelira hat nun auch eine ganz einfache Erklärung dafür, dass er noch nie einem Wolf nahe war und er fühlt sich dadurch auch nicht mehr so unerfahren mit diesem Thema. "Vielleicht habt Ihr Recht. Ich habe Wölfe bisher weder verachtet noch besonders geschätzt. Natürlich habe ich ihnen immer Respekt gezollt, das hat mich unser Ältester und sein Vater vor ihm gelehrt. Doch im Grunde hatte ich nie viel mit ihnen zu tun. Doch das wird sich jetzt wohl ändern." Philip seufzt kurz leise und lässt seinen Blick durch die Bar schweifen. "Ich hoffe nur, wir werden uns alle so an dieser Stelle wiedersehen." fügt er noch sehr leise hinzu. Die Wölfin meint nun, er sollte sie nicht vergöttern, weil es dazu keinen Grund gäbe, worauf Philip leise lacht. "Habt Ihr einmal den Blick des Fürsten gesehen? Wie er Euch anschaut? Wie Radu Dracul Euch anschaute?" fragt er mit eindringlichem Blick in Cheliras Augen. "Wenn sie Euch vergöttern, dann darf ich das auch." beschließt er dann. Als sie seinen Kuss nun erwidert und ihre Hand auf seine Brust legt, seufzt der Vampir erneut leise. Chelira wird bemerken, dass Philip einen sehr muskulösen Oberkörper hat, der sich beinahe schon hart anfühlt. Anders als Vlad, der sehr kräftig und breit gebaut ist, ist Philip eher drahtig und hat sogar einen richtigen Waschbrettbauch. Er legt seine Hand nun auf Cheliras Rücken und streicht mit den Fingerspitzen ihre Wirbelsäule hinab, während sich die andere Hand unter den Saum ihres Kleides stiehlt und geradezu vorsichtig austestet, ob ihre Unterwäsche denn ebenfalls aus Fell besteht. Der Vampir keucht leise, als er seine Lippen ihren schlanken Hals hinunter streichen lässt. "Wie ist Euer Blut für einen Vampir? Ist es wie das eines Wolfes?" fragt er nun flüsternd, wobei er die nun feuchte Haut kitzelt. "Oder ähnelt es dem unsrigen."
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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Sanguini Lucescu » Sa 24. Mär 2018, 17:46

Philip bedankt sich nun leise für ihre Worte und stimmt ihr dann auch zu, dass er schon immer kämpfen konnte, auch wenn er es nie nötig hatte. Auch ihrer Erklärung dazu, weshalb Philip nie viel mit Wölfen zu tun gehabt hat, stimmt er nun zu, bevor er leise seufzt und sagt, dass er hofft, dass sie sich alle an dieser Stelle wiedersehen. "Das hoffe ich auch, doch es ist ein Krieg und Kriege haben schon immr Opfer gefordert.", erwiedert Chelira schließlich leise. Dann spricht Philip sie darauf an, wie Vlad sie ansieht, oder wie Radu Dracul sie angeschaut hat und wie immer, wenn jemand sie auf ihren damaligen Ältesten anspricht, ist eine kurze Traurigkeit in ihrem Blick zu sehen. "Nun... dann dürft Ihr das vermutlich auch, ja.", stimmt sie dem Barbesitzer dann aber zu. Während sie sich küssen, tastet ihre Hand über seinen Oberkörper, während seine Hand an ihren Rücken wandert. Seine zweite Hand wird an ihren Oberschenkeln eine leichte Gänsehaut spüren können, als seine Fingerspitzen ihre Wirbelsäule hinabstreichen. Außerdem wird Philip bemerken, dass auch ihre Unterwäsche aus Fell besteht. Er fragt sie dann, wie ihr Blut für einen Vampir ist. Ob es wie Wolfsblut ist oder eher wie das der Vampire. "Es ist eher wie Vampirblut.", antwortet sie leise. "Mir wurde einmal gesagt, dass es nicht mein Blut ist, das nach Wolf riecht, sondern nur das Fell. Mein Blut ist anders."
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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Philip Girard » Sa 24. Mär 2018, 19:00

Als Chelira ihn nun daran erinnert, dass Kriege immer Opfer gefordert haben, schüttelt Philip leicht den Kopf. "Das weiß ich. Doch ich bete dafür, dass es niemand aus dieser Bar sein wird." erwidert er leise und ungewohnt traurig. "Sie sind meine Familie." Natürlich entgeht Philip die Traurigkeit im Blick der Wölfin nicht, als er von Radu Dracul spricht und kurz legt er seine Hand sanft in ihren Nacken. "Er war ein großartiger Anführer. Und sein Sohn ist es ebenfalls. Es macht mich stolz, zu dieser Rasse zu gehören." flüstert der Vampir. "Euer Blick sagt mir, dass Ihr mehr als gewöhnliche Liebe für Radu Dracul empfunden habt, habe ich Recht?" Forschend schaut er der Wölfin in die Augen. Philip lässt den Kuss nun rasch sehr intensiv werden und schiebt seine Zunge zwischen Cheliras Lippen, als ihre Hand über seine Brust tastet. Er spürt die Gänsehaut auf dem Oberschenkel dieser alten Kreatur und Philip will sie plötzlich so sehr. Sein Herz beginnt viel schneller zu schlagen und seine Atmung wird flach. Mutig durch das Adrenalin, das viel zu viel Blut rasend schnell durch seinen Körper pumpt, wie es Vampiren so eigen ist, tasten seine nun warmen Finger noch etwas weiter und stehlen sich unter das weiche Fell ihres Höschens, um die warme Haut darunter sanft zu streicheln. Dabei keucht der Vampir leise auf. Als die Wölfin ihm dann sagt, ihr Blut wäre eher dem eines Vampirs ähnlich, erschaudert Philips ganzer Körper. "Ich will es. Ich will Euer Blut." flüstert er ein wenig heiser, während er sich genüsslich über ihren Hals hermacht und ihn leidenschaftlich küsst. Dabei wird das Streicheln in ihrer Mitte ein wenig fester. "Und ich will Euch. Vergesst Eure Prinzipien. Nur heute Nacht und für mich." lockt der verführerische Vampir nun leise.
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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Sanguini Lucescu » So 25. Mär 2018, 11:00

"Natürlich tut Ihr das. Ihr habt die Leute hier sehr gern.", bestätigt Chelira nun leise. Als Philip ihre Traurigkeit bemerkt, legt er kurz seine Hand in ihren Nacken und sagt dann, dass er sieht, dass sie mehr als gewöhnliche Liebe für Radu Dracul empfunden hat, worauf sie langsam nickt. "Das habe ich, doch ich habe niemals gedacht, dass er diese Gefühle erwiedern könnte.", antwortet sie ihm leise. Unter ihrer Hand spürt sie, dass Philips Herz schneller schlägt und an ihren Oberschenkeln, dass seine Hände nun warm sind. Die Wölfin seufzt nun leise auf, als die Hand des Vampirs über ihre Mitte streichelt.Er sagt nun, dass er ihr Blut will und schließlich, dass er sie will und sie ihre Prinzipien vergessen soll. "Ihr macht es mir wirklich nicht leicht, an diesen Prinzipien festzuhalten und ich befürchte, dass ich das nicht mehr lange kann.", gibt sie dann leise zu.
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