kleine rollenspielecke.tld

[Philip Girard]

Als Sanguini nun ebenfalls eine Kirschschorle bestellt, mit der Begründung, er hätte für heute genug Wein getrunken, grinst Morgana. Der Vampir kann ja schließlich nicht ahnen, was für eine Überraschung sie für ihn plant. "Wird erledigt." erwidert Mik mit einem freundlichen Lächeln und macht sich auch direkt daran, die Getränke zuzubereiten. Sanguini ist nun immer noch sichtlich überrascht davon, wie offen und direkt die Menschen hier sind und Morgana lacht erneut leise. "Sie haben nichts zu verlieren und bekommen höchst selten eine Abfuhr." erklärt sie ihm nun. Dann bemerkt sie aber, dass ihr Vater mit Anna und Margo in einem der Separees verschwindet und grinsend knufft sie Sanguini am Arm an. "Jetzt lassen sie uns tatsächlich hier alleine. Mutter und Vater scheinen sich ja ganz gut zu amüsieren." bemerkt sie leise. "Aber vielleicht kannst du mir einen Gefallen tun, mein Herz und ein Auge auf sie haben." bittet sie den Vampir nun flüsternd. Sollte Sanguini nun tatsächlich versuchen, das Vampirpaar zu erspüren, wird er keinerlei Gefahr oder sexuelle Absichten bei den beiden wahrnehmen. Einzig Margo bei Vlad und Leonard bei der Vampirin denken eindeutig nur an Sex in diesem Moment. Und Margo hat sogar einmal versucht, die Hose des Fürsten zu öffnen, was dieser aber abgeblockt hat. Cheliras kurzes Lächeln erwidert Philip nun. Sie gibt ihm auch damit Recht, dass sie noch jung sei und jederzeit wieder Kinder bekommen könnte. Als sie ihm dann erzählt, dass sie bereits Kinder hatte, diese aber normale Wölfe waren, nickt der Vampir nachdenklich. "So langsam wie Ihr altert, könnt Ihr noch ganz oft Kinder bekommen, wenn Ihr es denn noch wollt. Ihr dürft diese Hoffnung nicht verlieren." spricht er ihr erneut Mut zu. Cheliras nachdenklichen Blick erwidert Philip nun recht aufmerksam und als sie ihm sagt, er wäre sehr ehrlich und direkt, lächelt er sie an. "Ich habe nichts zu verlieren. Ich bin immer ehrlich. Außer es geht um den Schutz meiner Bar." Philip legt nun mit einem recht schelmischen Grinsen eine Hand über das Auge mit der geschminkten Narbe, bevor sich diese Hand auf das weiche, pelzige Knie der Wölfin legt. "Was wollt Ihr trinken? Habt Ihr einen Wunsch?"

[Sanguini Lucescu]

Sanguini nickt nun knapp, als Mic ihre Bestellungen bestätigt und sofort damit anfängt, die Getränke zuzubereiten. Er sieht dann noch einmal kurz zu Rachelle, als Morgana ihm erklärt, dass die Menschen hier nur selten eine Abfuhr bekommen würden. "Ja, das merkt man.", erwiedert er und sieht sofort wieder zu Morgana, als sie ihn in den Arm knufft. "Ja...wir hatten ja bereits angenommen, dass wir uns verstecken müssen, wenn die beiden verschwinden. Aber noch hält sich die Aufdringlichkeit der Leute ja in Grenzen.", meint er nun, bevor er auf Morganas Bitte hin, ein Auge auf ihre Eltern zu haben, kurz nickt und dann die Augen schließt, um Vlad und Rosana zu erspüren. Nach wenigen Sekunden öffnet Sanguini seine Augen wieder. "Es ist alles in Ordnung.", versichert er Morgana auch gleich. Philip sagt nun wieder, dass sie noch ganz oft Kinder bekommen kann, sofern sie es denn noch will. "Ja, Ihr habt Recht und ich denke auch, dass ich wieder Kinder möchte- nach diesem Krieg.", beschließt Chelira nun und hört dem Barbesitzer dann zu, der ihr erklärt, immer ehrlich und direkt zu sein, außer wenn es um den Schutz seiner Bar geht. "Das sind gute Eigenschaften, doch die Wenigsten kommen damit zurecht.", erwiedert sie nun und sieht dann kurz auf Philips Hand, die sich auf ihr Knie legt. Anschließend sieht sie zurück in sein Gesicht. "Ich weiß nicht. Was würdet Ihr denn empfehlen?", fragt sie ihn dann.

[Philip Girard]

"Rachelle ist noch neu hier." erklärt Morgana Sanguini nun. "Sei froh, dass Margo keinen Gefallen an dir gefunden hat, sonst müsstest du dir einen Kissenbezug über den Kopf ziehen." Sie lacht nun kurz leise, bevor sie ihre Hand auf den Arm ihres Liebsten legt. "Und selbst dann würde sie versuchen, dich zu verführen." Sanguini schaut nun auch sofort wieder zu ihr und findet, dass sich die Aufdringlichkeit der anderen Gäste in Grenzen halten würde, worauf Morgana wieder vergnügt kichert. "Wir scheinen nicht so interessant zu sein, wie wir vermutet haben." Dann schaut sie ein wenig ernster und ihre Stimme wird etwas leiser. "Es ist gut gelaufen für Vater, oder? Ich hatte richtig Gänsehaut, als er gesprochen hat. Ich glaube, sie sehen hier alle zu ihm auf." vermutet sie stolz. Sanguini erfüllt nun auch ihre Bitte und erspürt, was ihre Eltern treiben. Doch nur recht kurz, bis er sie schließlich beruhigt. "Oh, zum Glück." freut sich Morgana leise, bevor Mik ihnen auch schon ihre Getränke bringt. Mit einem charmanten Lächeln stellt er beide Gläser vor sie. "Bitte schön." Chelira sagt ihm nun auch, dass sie nach dem Krieg wieder Kinder haben will und Philip nickt langsam. "Das solltet Ihr auch." bestätigt er leise. "Von Euch hängt das Fortbestehen Eurer Rasse ab. Ich möchte Euch nicht unter Druck setzen, doch das sollte Euch ganz einfach klar sein." Sie sagt ihm nun, dass er gute Eigenschaften hätte, doch das nur wenige damit zurecht kommen würden. "Das ist mir gleich. Ich muss niemandem gefallen." erklärt Philip sofort. "Die meisten meiner Freunde hier mögen mich gerade deswegen." Da Chelira nun auch nichts dagegen sagt, dass seine Hand auf ihrem Knie liegt, schiebt er sie langsam etwas weiter ihren Oberschenkel hinauf. Der Vampir bekommt eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper aufgrund dieses unbekannten Gefühls, unter den Fingern keine Haut zu spüren sondern dichtes, weiches Fell. Auf seine Frage, was sie trinken möchte, stellt sie eine Gegenfrage und Philip legt lächelnd den Kopf schräg, während er sie ansieht. "Nun, es kommt darauf an, was Ihr mögt." beginnt er leise, worauf seine Augen frech aufblitzen. "Wenn Ihr das Klassische bevorzugt, habe ich einen alten irischen Whiskey für Euch, mit Honig leicht gesüßt, damit er auch den Damen schmeckt. Mögt Ihr es eher...verspielt, kann ich Euch einen Cocktail mixen, vielleicht mit Rum?" Philip zuckt nun leicht mit den Schultern. "Ihr könntet Euch natürlich auch vom guten Geschmack des Barkeepers verführen lassen und seinem Einfallsreichtum vertrauen." Während der Vampir nun schelmisch zwinkert, kommt er mit seinem Gesicht wieder etwas näher und die Hand auf Cheliras Oberschenkel greift einen Moment etwas fester zu. "Verzeiht mir." flüstert Philip nah vor ihrem jungen Gesicht. "Ihr macht mich wahnsinnig."

[Sanguini Lucescu]

"Dann kann ich mich ja tatsächlich glücklich schätzen.", erwiedert Sanguini nun, als Morgana ihm erklärt, dass er froh sein kann, dass Margo an ihm keinen Gefallen gefunden hat.Wobei ich mich bisher ganz gut geschlagen habe- aber ich versuche auch, fraundlich zu diesen Leuten hier zu sein.", erklärt er Morgana jetzt und nickt schließlich, als Morgana sagt, dass es für ihren Vater gut gelaufen ist. "Das denke ich auch.", stimmt er ihr nun auch zu und sieht dann zu Mik, als dieser ihre Getränke bringt. "Habt Dank.", bedankt sich der Vampir kurz und probiert auch sofort einen Schluck. "Das ist... überraschend gut.", stellt Sanguini darauf fest. Philip erzählt ihr nun, dass von ihr das Fortbestehen ihrer Rasse abhängt, worauf die Wölfin langsam nickt. "Ja, das ist mir bewusst.", erwiedert sie und hört ihm dann weiter zu. Als seine Hand langsam etwas weiter ihren Oberschenken hinaufwandert, sieht sie nur kurz auf seine Hand hinunter, bevor sie dem Vampir wieder ins Gesicht sieht, als dieser ihr die verschiedenen Möglichkeiten, was sie bestellen könnte, aufzählt. "Dann entscheide ich mich für einen Cocktail.", beschließt sie nun, bevor ihr Blick nochmals kurz nach unten huscht, als Philips Hand kurz etwas fester zugreift. Er entschuldigt sich jedoch sofort und sagt ihr, dass sie ihn wahnsinnig macht,worauf Chelira ihm kurz zulächelt, dabei jedoch wieder einmal nicht genau erkennen lässt, was sie von Philip hält.

[Philip Girard]

Als Sanguini ihr nun erklärt, er würde sich bisher ganz gut schlagen und versuchen, freundlich zu den Leuten hier zu sein, lächelt Morgana ihn an und drückt kurz sanft ihre Nase an seine Schläfe. "Das machst du wirklich gut, mein Herz. Und wenn du ehrlich bist, gibt es auch keinen Grund, nicht freundlich zu sein. Sie sind alle sehr nett und benehmen sich gut." Sie bedankt sich nun ebenfalls bei Mik und sieht dann Sanguini zu, wie er die Schorle probiert. Als er überrascht darüber ist, wie gut sie schmeckt, trinkt Morgana ebenfalls einen Schluck. "Mich wundert das nicht." erklärt sie nun. "Philip legt großen Wert auf gute Qualität. Das schätze ich an ihm. Und du müsstest einmal sein Haus sehen. Ganz modern und er hat sogar ein eigenes Kino." erzählt sie Sanguini nun und bedenkt dabei nicht, dass sich der Vampir darüber wundern könnte, woher sie weiß, wie es in Philips Haus aussieht. Chelira beobachtet nun wieder nur kurz seine Hand, als er sie ihren Oberschenkel hinaufschiebt, sagt aber wieder nichts dagegen. Sie bestellt bei ihm nun einen Cocktail und er grinst sie daraufhin an. "Also vertraut Ihr meinem guten Geschmack nicht, nun gut." bemerkt er leicht zynisch. Auf sein Geständnis, das sie ihn wahnsinnig macht, lächelt die Wölfin ihm nur kurz zu und lächelnd schüttelt Philip den Kopf. "Ich werde unsere Cocktails zubereiten." beschließt er nun und steht auf. Der Vampir zupft sein Jackett gerade und dreht sich dann nochmals zu Chelira um. Einen Arm stützt er dicht vor ihr auf dem Tisch auf und sieht ihr in die Augen. "Wenn ich nicht aufpasse, werde ich meine guten Manieren vergessen und Euch einfach küssen, mon minette." (Das Wort bedeutet Kätzchen, aber Google übersetzt es als "Muschi." Du kannst dir aussuchen, was Chelira besser gefällt.)

[Sanguini Lucescu]

"Ja... das wundert mich nicht, weil ich mir wirklich Mühe gebe, doch wenn ich zu lange freundlich bin, gehen mir oft die Gründe aus, es weiterhin zu sein. Vielleicht bin ich auch einfach der Meinung, irgendwann ist meine Schuld beglichen.", scherzt Sanguini nun, als Morgana meint, er habe gar keinen Grund, nicht freundlich zu sein. Nachdem sie ebenfalls einen Schluck Schorle getrunken hat, erzählt sie ihm, dass Philip bei sich zuhause ein eigenes Kino hat, worauf Sanguini überrascht beide Augenbrauen nach oben zieht. "Wer braucht denn ein eigenes Kino? Und woher weißt du überhaupt davon?", fragt er sofort nach. Chelira sieht Philip nun mit leicht gekräuselter Stirn an, als dieser leicht zynisch feststellt, dass sie seinem guten Geschmack wohl nicht vertraut. "Das tue ich schon, doch ich habe ja nicht gesagt, dass ich vorhabe, nur dieses eine Getränk zu probieren.", erwiedert sie dann und lächelt kurz, als er beschließt, die gewünschten Cocktails zuzubereiten. Doch er dreht sich noch einmal zu ihr um und stützt sich mit seinem Arm dicht vor ihr auf und teilt ihr mit, dass er, wenn er nicht aufpasst, seine guten Manieren vergessen könnte und sie einfach küssen könnte. Dabei gibt er ihr einen etwas zweideutigen Spitznamen, worauf Chelira ein paarmal verwirrt blinzelt. "Ähm... bitte?", fragt sie nach, obwohl sie ihn natürlich sehr genau verstanden hat, doch sie ist gerade zu verwundert von diesem Kosenamen.

[Philip Girard]

Morgana lacht nun leise, als Sanguini ihr recht fragwürdige Gründe dafür nennt, freundlich zu den Vampiren hier zu sein. "Deine Schuld beglichen..." wiederholt sie amüsiert. "Eigentlich müsste ich doch dann eine Schuld bei dir begleichen, weil ich dich gezwungen habe, mich hierher zu begleiten. In die Höhle des Löwen." geht sie nun lachend auf seine Scherze und Übertreibungen ein. Sanguini fragt sich nun natürlich, woher sie weiß, wie es bei Philip Zuhause aussieht und wozu jemand ein eigenes Kino bräuchte. "Nun ja...Philip hat kein Wohnzimmer." erklärt sie nun. "Und er schaut gerne Filme." Morgana trinkt nun noch einen Schluck von ihrer Schorle und schaut dabei etwas verlegen zu Sanguini. "Ich glaube, Philip hat mit jeder Frau geschlafen, die diese Bar öfter besucht." erzählt sie ihm nun leise. "Er ist ein Aufreißer und ich war da keine Ausnahme." gesteht sie ihrem Liebsten nun. Als Chelira Philip nun sagt, sie hat nicht gesagt, sie möchte nur das eine Getränk probieren, lächelt er sie frech an. "Dann verbringen wir wohl einen etwas längeren Abend zusammen." prophezeit er nun. Die Wölfin blinzelt ihn nun ein paar Mal verwirrt an, nachdem er sie mit diesem französischen Kosenamen bedacht hat und Philip grinst daraufhin amüsiert. "Verzeiht, Ihr sprecht kein französisch." vermutet er nun. "Ich nannte Euch Kätzchen..." erklärt er nun immer noch recht amüsiert. "Doch umgangssprachlich bedeutet dieses Wort Muschi. Ich würde es mich natürlich niemals wagen, Euch so zu nennen." Der Vampir legt nun eine Hand an Cheliras Hinterkopf und vergräbt seine Finger kurz in ihrem Haar, während er noch etwas näher kommt und sie auf die Wange küsst. "Ich gebe Euch alles, was Ihr wollt, mon Minette." flüstert er nun dicht an ihrem Ohr und benutzt erneut diesen Spitznamen. "Vielleicht können wir unser letztes Getränk an einem Ort trinken, an dem wir ungestört sind."

[Sanguini Lucescu]

Sanguini denkt nun kurz dar+ber nach, dass Morgana meint, eigentlich hätte sie eine Schud bei ihm zu begleichen, weil sie ihn gezwungen hat, mit ihr in diese Bar zu gehen und schließlich nickt der Vampir langsam. "Ja, eigentlich hast du Recht", erwiedert er dann, bevor er sich Morganas Erklärung dazu anhört, weshalb Philip ein eigenes Kino braucht. "Trotzdem braucht man nicht unbedingt ein Kino.", meint er darauf und hört sich anschließend stillschweigend ihre Antwort auf seine Frage an, woer sie weiß, wie es in Philips Haus aussieht. "Ach so...", erwiedert Sanguini jedoch lediglich darauf und trinkt stattdessen noch etwas von seiner Schorle. Als Philip ihr nun prophzeit, dass sie einen längeren Abend zusammen verbringen werden, nickt Chelira kurz. "Ja, doch ich muss Euch sagen, dass, wenn Familie Dracul geht, ich das ebenfalls tun werde. Ich habe ihn zu lange nicht mehr gesehen, um ihn nun so schnell wieder zu verlassen.", stellt die Wölfin direkt klar. Der Barbesitzer erklärt ihr nun, dass er sie "Kätzchen" genannt hat, dieses Wort umgangssprachlich aber so viel wie "Muschi" bedeutet. "Ja, ich weiß.", erwiedert sie dann, bevor Philip sie kurz auf die Wange küsst und sagt, dass er ihr alles gibt, was sie will. Anschließend schlägt er ihr vor, das letzte Getränk an einem ungestörten Ort zu trinken, worauf Chelira ihm kurz zulächelt. "Ich würde Euch gerne zusagen, doch ich muss Euch leider sagen, dass ich meine Prizipien habe. Auch wenn ich beinahe versucht bin, diese einfach über Bord zu werfen.", gibt sie schließlich etwas leiser zu.

[Philip Girard]

Morgana wird nun von einer Bewegung abgelenkt und schaut zu einem der Separees, aus dem nun Damian herauskommt. Der Vampir wirkt sehr aufgedreht und nervös, seine Augen strahlen unnatürlich hell. Ihm folgt Leonard, der den schweren Vorhang für Rosana zur Seite zieht und für sie aufhält. Leonard scheint diese Erfahrung mit der Frau des Ältesten recht gut weggesteckt zu haben und wirkt genauso ruhig und besonnen wie immer. Rosana hat immer noch diesen arroganten Gesichtsausdruck aufgesetzt, als sie sich in der Bar umsieht und Morgana und Sanguini schließlich entdeckt. Sofort lächelt sie und kommt zu den beiden an die Theke. "Ich möchte auch gerne etwas trinken." spricht sie Mik nun immer noch lächelnd an. Als Chelira Philip nun erklärt, dass sie gehen wird, wenn Familie Dracul die Bar verlässt, nickt er langsam. "Ich verstehe." Er überlegt nun kurz und sieht ihr dabei ins Gesicht. "Doch wenn Ihr geht, werde ich Euch bitten, Euch wiedersehen zu dürfen." Die Wölfin sagt ihm nun, sie hätte seinen Kosenamen wohl durchaus verstanden, worauf Philip sie fragend ansieht. "Ihr versteht französisch?" fragt er nach. "Darf ich fragen, woher?" Auf seinen Vorschlag hin lächelt Chelira ihm kurz zu, was Philip erwidert. "Oh, eine Frau sollte ihre Prinzipien haben, ich schätze das." erwidert er nun leise, bevor er erneut etwas näher an ihr Gesicht kommt. "Doch ich werde dennoch alles versuchen, um sie zu brechen. Wenn Ihr es erlaubt." gibt der Vampir nun zu und ist sich auch relativ sicher, dass sie ihn nun gewähren lassen würde, sonst hätte sie ihm nicht gestanden, dass sie in diesem Moment an ihren eigenen Prinzipien zweifelt. Dann legt er die für einen Mann ungewöhnlich vollen und sinnlichen Lippen auf ihre und küsst sie.

[Sanguini Lucescu]

Auch Sanguini sieht nun zuerst zu Damian, als dieser zurück aus dem Separee kommt und anschließend auch zu Leonard und zu Rosana, die nun auch lächelnd auf sie zukommt und dann ebenfalls etwas zum Trinken bestellt. Schweigend trinkt Sanguini noch etwas von seiner Schorle. Philip spricht nun etwas an, was Chelira wohl ebenfalls noch getan hätte- nämlich, dass sie sich wiedersehen sollten. "Ja, daran habe ich auch bereits gedacht.", erwiedert sie also. Dann will der Vampir natürlich wissen, weshalb sie französisch versteht und die Wölfin antwortet ihm natürlich auch darauf. "Ich habe ein paar Jahre in Frankreich verbracht. Viel französisch habe ich zwar nicht gelernt, doch ich habe doch ein paar Wörter aufgeschnappt.", erklärt sie ihm dann, bevor Philip ihr Lächeln erwiedert und dann sagt, dass eine Frau ihre Prinzipien haben sollte, er aber alles versuchen wird, sie zu brechen. "Das dachte ich mir bereits...", erwiedert sie nun leise und sieht Philip in die Augen. Als er sie schließlich küsst, erwiedert sie seinen Kuss sogar vorsichtig.