"Unsicht- Bar"




Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Vlad Dracul » So 15. Apr 2018, 08:23

Rosana und Morgana und ebenso Vlad, beobachten in diesem Moment alle Ramón. Besonders der Älteste behält die Körperhaltung seines Freundes ganz genau im Auge. Denn er wird sie als erster warnen, sollte etwas passieren. Vlad wirkt nervös, denn er will nicht, dass hier jemandem etwas geschieht, die Vampire und Sterblichen draußen sind Unbeteiligte, die es als erstes treffen wird. So unheimlich ihm sein Freund im Moment auch erscheint, seine Instinkte und seine Wahrnehmung sind aufs äußerste gespannt und dafür ist Vlad insgeheim dankbar. "Kinder sollten nicht kämpfen." erwidert Morgana leise und streichelt über Jaydens Haar. "Und sie sollten sich auch nicht einmischen." Jayden lehnt nun abermals das rettende Blut des Fürsten ab und Vlad schüttelt auf seine Begründung langsam den Kopf. Doch der Junge wird traurigerweise vermutlich Recht haben. Seine Familie würde ihn töten, alleine schon wegen dem Vampirgeruch. Vlad schaut sich kurz ein wenig hilflos um, dann nimmt er die Hand des Jungen in seine, die immer noch Sanguinis Handy hält. "Wähl die Nummer. Ich spreche mit deiner Mutter." fordert er Jayden nun auf, bevor er mit den Zähnen eine Kompresse aus der Verpackung zieht und diese fest auf die Wunde drückt. Vlad hat Angst, der Junge würde das Bewusstsein verlieren aufgrund der Schmerzen, doch er muss die Blutung stoppen, sonst stirbt er erst Recht.
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von Anzeige » So 15. Apr 2018, 08:23

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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Ramón Florez » Mo 16. Apr 2018, 08:12

Ramón spürt zwar die Blicke der Vampire auf sich, konzentriert sich aber weiterhin nur auf das, was draußen geschieht- zum Einen, weil die Anwesenden in der Bar tatsächlich Unbeteiligte sind und zum Anderen weigert sich alles in ihm zu akzeptieren, dass das erste Opfer, welches dieser Krieg fordert, ein Kind sein könnte. Kurz verengen sich die Augen des Werwolfes ein wenig und Vlad wird Trauer darin aufblitzen sehen, dann wirkt er wieder sehr konzentriert und ist dabei den Werwölfen, die damals das Schloss der Familie Dracul bewachten, sehr ähnlich. Morgana sagt nun auch, dass Kinder nicht kämpfen und sich auch nicht einmischen sollten, worauf Jayden mit der Schulter zucken will, doch es tut zu sehr weh, also lässt er es. "Ich wollte unbedingt irgendetwas machen.", sagt er darauf leise, bevor er zu Vlad sieht, der seine Hand nimmt und ihm sagt, er solle die Nummer seiner Mutter wählen. "Ja... danke.", erwiedert der Junge nun sehr leise und beginnt auch sofort damit, die Handynummer zu wählen. "Sagen SIe ihr, sie soll sich keine Sorgen machen.", fordert der Junge anschließend noch, bevor er die "Anruf- Taste" drückt.
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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Vlad Dracul » Di 17. Apr 2018, 10:53

Vlad bemerkt nun kurz die Trauer in Ramóns Augen, die der Älteste nur zu gut verstehen kann. Es erscheint beinahe aussichtslos, dass dieser Junge seine Verletzung überleben wird und doch wird er alles versuchen, was in seiner Macht steht. Obwohl ihm im Moment natürlich beinahe gänzlich die Hände gebunden sind. Als der Werwolf nun so konzentriert Wache hält, erschaudert Vlad ganz leicht. Rosana bemerkt dies und weiß ganz genau, woran ihr Mann gerade denkt. Sie selbst ging damals an ihnen vorbei. Sie wurde gerade von Vlad verwandelt, war erst seit wenigen Tagen ein Vampir, als er sie in das Schloss seines Vaters führte. Der Weg zum Hoftor war gesäumt von Werwölfen, die genauso aufmerksam Wache hielten wie nun Ramón. Rosana fühlte sich, als wäre sie am sichersten Ort der Welt angekommen und umso unfassbarer erschien es ihr, als das Schloss angegriffen und der Älteste getötet wurde. Jayden bedankt sich nun bei Vlad, als er ihm erlaubt, die Nummer seiner Mutter zu wählen und die Hand des Vampirs drückt weiterhin fest die Kompresse auf die Wunde. Der Junge wählt nun und weist Vlad noch auf, ihr zu sagen, sie solle sich keine Sorgen machen, worauf der Vampir nickt. "Das werde ich." verspricht er Jayden und nimmt ihm dann das Handy aus der Hand. Sobald sich die Frauenstimme meldet, würde Vlad reden. Er lässt der Wölfin gar keine Möglichkeit, ihn zu unterbrechen, da er fürchtet, sie würde einfach auflegen. "Guten Abend." beginnt der Älteste zuerst mit seiner angenehm tiefen Stimme. "Mein Name ist Vlad Draculea. Bitte legt nicht auf, es ist wirklich sehr wichtig. Ihr Junge ist bei mir. Er wurde leider schwer verletzt...von einem meiner Wölfe." fügt er etwas leiser hinzu. Vlad wandert beim Telefonieren nun herum und verlässt den Mitarbeiterraum und geht hinaus in die Bar. Auch die Bar verlässt er und öffnet die Vordertür, um hinaus zu sehen. "Ich habe ihn versorgt, doch er ist sehr schwach. Er lehnt mein Blut ab, ganz wie ein echter Wolf. Jayden sagt, Ihr sollt Euch keine Sorgen machen und ich werde ihn zu Euch bringen. Ich vertraue darauf, dass Ihr alleine zu unserem Treffpunkt kommt und ich gehe damit ein großes Risiko ein, Eurem Sohn das Leben zu retten." Der Älteste schweigt eine Weile und atmet dann einmal tief durch. Die Vampire der Bar belauschen jedes seiner Worte. "Trefft mich in einer halben Stunde, wenn Ihr es schafft, im Stadtpark." Vlad schweigt nun und würde der Wölfin am anderen Ende der Leitung die Möglichkeit geben, sich das von ihm gesagte durch den Kopf gehen zu lassen und über sein Angebot nachzudenken.
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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Ramón Florez » Sa 21. Apr 2018, 10:24

Sanguini sieht nun ebenfalls kurz zu Ramón, der wirklich sehr konzentriert dasteht und sie- und wahrscheinlich auch die anderen Vampire und die Menschen draußen bewacht. Der Werwolf steht vollkommen still da, sein Atem geht nur flach, damit er sich voll und ganz darauf konzentrieren kann, was draußen vor sich geht. Bereits kurz nachdem Vlad das Handy entgegengenommen hat, meldet sich am anderen Ende der Leitung eine Frauenstimme. Sie hört zuerst ruhig zu, bis zu dem Punkt, an dem Vlad ihr erzählt, dass Jayden von einem seiner Wölfe angegriffen wurde. "Wie bitte?", fragt sie sofort etwas lauter nach, schweigt dann aber wieder und hört weiter zu, wobei Vlad kurz ein leises Schluchzen hören wird, als er ihr erzählt, was er ihr von ihrem Sohn ausrichten soll. Nachdem er ihr sein Angebot unterbreitet hat, ihn im Stadtpark zu treffen, scheint der Vampir fertig zu sein und auch die Wölfin schweigt nun einen Moment, bevor sie einmal durchatmet. "Wenn... Wenn Ihr sagt, Ihr hättet ihn versorgt, dann...", beginnt sie einen Satz, weiß jedoch nicht, wie sie diesen beenden soll, weshalb sie noch einmal von Neuem beginnt. "Er wird aber überleben, oder?", fragt sie und macht eine kleine Pause. "Ich komme natürlich in den Stadtpark.", nimmt sie sein Angebot schließlich auch an, bevor sie auflegt, um sich so schnell es geht auf den Weg zu machen.
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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Vlad Dracul » Di 24. Apr 2018, 10:46

Jaydens Mutter meldet sich sehr schnell am anderen Ende der Leitung, was für Vlad ein deutliches Zeichen dafür ist, dass sie sich bereits große Sorgen um ihren Sohn gemacht hat. Er hört sie leise Schluchzen, als er ihr Jaydens Worte ausrichtet und als er geendet hat, schweigt auch sie einen Moment, bevor sie ihm eine Frage stellt. Vlad seufzt kurz leise. "Ich habe seine Wunde versorgt und die Blutung gestoppt." erklärt er schließlich geduldig. "Ich habe in Rumänien bereits viele Wölfe behandelt und ich weiß, was ich tue." beschwört er leise. Als sie ihn fragt, ob ihr Sohn überleben wird, schüttelt Vlad langsam den Kopf, was die Wölfin am anderen Ende natürlich nicht sehen kann. "Ihr müsst ihn in ein Krankenhaus bringen, er hat zu viel Blut verloren. Und meines hat er abgelehnt..." antwortet er stattdessen. Die Wölfin stimmt seinem Angebot zu, ihn im Stadtpark zu treffen und legt auf. Vlad legt ebenfalls auf und tauscht einen kurzen Blick mit Rosana. Die Vampirin sieht keinerlei Gefahr in diesem Treffen. Sie spürt, dass es sich nur um eine Mutter handelt, die nur ihren Jungen lebend zurück will und sie wird es nicht riskieren, Vlad eine Falle zu stellen. Vlad nickt seiner Frau ganz leicht zu, dann hebt er Jayden hoch in seine Arme. Er nimmt eine seiner Hände und legt sie auf die Wunde. "Drück hier fest drauf, mein Junge." fordert er ihn nun auf und steckt sich eine Rolle Verbandszeug in die Hosentasche. Vlad lächelt Morgana nun einmal zu und geht in die Bar hinaus an die Theke, wo er Mik anspricht. "Erklärt mir den schnellsten Weg in den Stadtpark." fordert er ihn auf, was dieser auch sofort tut. Margo hört alles mit und nähert sich dem Fürsten nun. "Mein Fürst, Ihr dürft ihn nicht zurückbringen. Es kann eine Falle sein." Vlad schüttelt leicht den Kopf. "Sollte dieser Junge sterben, sollte er es bei seiner Familie tun dürfen und nicht bei Fremden. Das wünsche ich mir auch für jeden von uns. Ich werde gehen." Vlad geht mit Jayden im Arm zur Tür der Bar, wo er sich kurz noch einmal umdreht und Margos Blick erwidert, die ihm immer noch nachschaut. "Und mir wird nichts geschehen." Mit diesen Worten dreht er sich um und verlässt die Bar in Richtung Stadtpark.
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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Ramón Florez » Di 24. Apr 2018, 14:02

Jaydens Mutter hört Vlad´s Erklärung ganz genau zu, glaubt aber auch herauszuhören, dass sich etwas in ihm einen Moment lang weigert, ihr eine Antwort zu geben. Er erklärt ihr, dass Jayden zu viel Blut verloren hätte und dass er sein Blut abgelehnt hat. "Das musste er....", erwiedert sie noch leise, bevor sie zustimmt, ihn im Stadtpark zu treffen und anschließend auflegt. Nachdem Vlad ebenfalls aufgelegt hat, sieht Ramón zu dem Vampir. Er selbst spürt ebenfalls, dass bei diesem Treffen keine Gefahr lauern wird- selbst wenn die Wölfin mit großer Wahrscheinlichkeit nicht alleine kommen wird. Es wird Vlad keine Gefahr drohen und er sieht dabei zu, wie der Vampir den Jungen hochhebt und ihn anweist, auf die Wunde zu drücken, was Jayden darauf auch tut. Der Junge ist noch etwas blasser geworden und das bereitet Ramón Sorge, doch sie tun in diesem Moment das Einzige, was sie tun können- ihn zu seiner Familie zurückzubringen. In der Bar sorgen sich die Vampire, dass man ihrem Ältesten eine Falle stellen könnte, doch Vlad beschließt, trotzdem zu gehen, weil es dem Jungen möglich sein sollte, bei seiner Familie zu sterben. "Ich sterbe nicht...", widerspricht Jayden abermals leise murmelnd, bevor Vlad mit ihm zusammen die Bar verlässt.
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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Vlad Dracul » Mo 7. Mai 2018, 19:11

Vlad ist nun doch sehr erleichtert, als er wieder vor der Tür der Bar steht. Er klopft nur ganz kurz, als ihm auch schon von Damian geöffnet wird. Kurz schaut der Vampir zurück zu der Stelle des Angriffs, schüttelt den Kopf und betritt schließlich die Bar. Die übrigen Vampire drehen sich sofort nach ihm um. Natürlich haben sie bereits an der letzten Häuserecke gespürt, dass ihr Ältester unbeschadet zurückkehrt, doch dennoch kann Vlad Erleichterung in ihren Gesichtern sehen. Er legt im Vorbeigehen ein paar von ihnen kurz seine Hand auf die Schulter, bevor er schließlich hinter die Bar und in den Personalraum geht. Rosana und Morgana legen beinahe gleichzeitig ihre Arme um ihn und Vlad hat Mühe, nicht von den beiden weggedrängt zu werden. Kurz küsst er seine Frau auf die Lippen und seine Tochter auf den Mundwinkel, bevor er Sanguini zunickt und schließlich zu Ramón herübergeht. "Geh nach Hause." warnt er seinen Freund nun. "Sie haben Rache angekündigt. Seine Frau will Rache für ihren Sohn." Vlad schaut dem Werwolf eindringlich in die Augen. "Es tut mir sehr leid, aber sie machen dich für diesen Angriff verantwortlich."
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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Ramón Florez » Di 8. Mai 2018, 10:21

Bereits bevor Vlad in die Bar zurückkommt, sieht Sanguini zur Tür des Personalraumes, während Ramón an der Wand steht und wieder recht angespannt auf den Fußboden sieht. Als Vlad den Raum betritt, sehen der Werwolf und Sanguini sofort zu ihm, wobei der Vampir das Nicken kurz erwiedert. Nachdem Vlad alle begrüßt hat, geht er zu Ramón, und rät ihm, nach Hause zu gehen, da Erics Frau angedroht hat, sich zu rächen. Ganz leicht legt der Werwolf darauf seine Ohren an und erwiedert weiterhin den Blick des Vampirs, als dieser ihm sagt, dass das Rudel ihn für den Angriff auf das Kind verantwortlich machen. Sofort wird Vlad deutlich sehen können, dass sich der Werwolf sehr um seine Familie sorgt, dann knurrt er leise und sieht noch einmal kurz zu den anderen Vampiren, bevor er den Raum verlässt und durch die Bar zurück zum Ausgang geht. Draußen weiß er bereits, dass er diese Nacht nicht schlafen wird, sondern vor seinem Haus Wache halten wird. Nachdem er kurz in der Luft gewittert hat, läuft der Werwolf los, um möglichst schnell sein Haus zu erreichen.
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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Vlad Dracul » Sa 12. Mai 2018, 13:51

Als Vlad die große Sorge um seine Familie in Ramóns Blick und seiner ganzen Körperhaltung bemerkt, fühlt er einen Stich im Herzen. Er weiß, wie sich das anfühlt und weiß, was jetzt im Kopf seines Freundes vorgeht. Der Werwolf knurrt leise, bevor er kurz zu den anderen Vampiren sieht und schließlich die Bar verlässt. Vlad seufzt einmal laut auf und gesellt sich dann wieder zu seiner Familie. "Wir sollten gehen." spricht er Sanguini nun an und es ist deutliche Besorgnis in seiner Stimme zu hören. "Ramón wird erst morgen mit den Gestaltwandlern sprechen können und ich wäre beruhigter, wenn wir diese Bar verlassen." erklärt er nun auch. "Unsere Spuren werden nicht schwer zurück zu verfolgen sein und ich fürchte, die Wölfe werden unbedacht angreifen, wenn sie den Jungen sehen und in Rage sind." Vlad legt einen Arm nun um seine Frau. "Das hätte nicht geschehen dürfen. Ich hoffe sehr, dass Ramóns Familie verschont bleibt. Ich könnte es mir nicht verzeihen." Rosana nickt nur langsam. Sie weiß, wie sie selbst handeln würde, wenn jemand ihr Kind schwer verletzt. Sie ist sich sicher, dass die Wölfin Rache nehmen wird und sie wird sich ein ebenso schwaches Opfer suchen, wie der Junge eines war. "Du hast Recht, wir sollten nach Hause gehen." bestätigt sie leise.
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Re: "Unsicht- Bar"

Beitragvon Sanguini Lucescu » Do 17. Mai 2018, 14:21

Sanguini sieht ebenfalls dem Werwolf nach, der die Bar wieder verlässt. Dann wird er aber von Vlad angesprochen, worauf der Vampir zu ihm sieht. "Ja... Es wird das Beste sein, jetzt zu gehen.", bestätigt Sanguini leise, bevor er zu Morgana herübersieht. "Wir sollten... ein Taxi rufen und erst vor die Türe gehen, wenn wir bemerken, dass es angekommen ist.", schlägt er dann vor und bemüht sich offenbar, nicht zu sehr über das Geschehene nachzudenken. Diese Wölfin hat mit ihrem Handeln das genaue Gegenteil von dem bewirkt, was sie erreichen wollte. Sie hat nicht "nur" Ramón und seine Familie, sondern auch Vlads Familie in große Gefahr gebracht- und damit auch Morgana. "Was ich nicht verstehe ist... wie kann sie so etwas tun und dann einfach verschwinden? Selbst wenn du sie fortgeschickt hast, hätte sie bleiben müssen.", spricht Sanguini dann aber doch zumindest einen Teil seiner Gedanken aus.
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