Lily Florez




Lily Florez

Beitragvon steffi » Mi 11. Jan 2017, 13:13

Name: Lily Florez

Alter und Geburtsdatum: Lily wurde am 14. August 1999 geboren und ist somit 17 Jahre alt

Beruf: Lily ist gerade in ihrem ersten Ausbildungsjahr zur Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten

Familie/Herkunft: Lily wurde in London geboren und verbrachte dort ihre gesamte Kindheit. Neben ihren Eltern gehören noch ihre zwei jüngeren Schwestern Louna und Lucie zu ihrer Familie.

Aussehen: Man sieht Lily ihr gesamtes Wesen an der Nasenspitze an. Sie wirkt oft recht naiv und leichtgläubig, was sie auch ist. Sie hat die blonden Haare ihrer Mutter geerbt.

Charakter: Charakterlich kann man Lily mit keinem ihrer Elternteile vergleichen. Sie ist oft sehr naiv und glaubt immer an das Gute in jedem, den sie trifft. Sie glaubt nicht, dass irgendjemand Böses tut, weil er es will, sondern nur, weil er es muss. Oft denkt sie, sie sei nicht gut genug, vielleicht nicht klug genug für ihren Ausbildungsberuf.

Vorlieben: Lily isst sehr gerne Eis. Wenn es warm ist, gibt es Tage, an denen sie kaum etwas Anderes zu sich nimmt. Sie mag es außerdem sehr, ihren jüngeren Schwestern abends etwas vorzulesen und zusammen mit ihren Eltern auf der Couch zu sitzen und zu reden oder fernzusehen.

Abneigungen: Es gibt nicht viel, womit man Lily ärgern kann, doch wenn sie etwas überhaupt nicht ausstehen kann, dann sind es Mäuse. Sie hat beinahe panische Angst vor den kleinen Nagern. Sie mag es außerdem nicht, wenn jemand ungerecht behandelt wird.

Vorgeschichte: Ihre ersten Lebensjahre wurde Lily sehr verwöhnt. Sie bekam praktisch alles, was sie sich wünschte und wurde ein richtiges „Papakind“. Im Kindergarten und in der Schule fiel es ihr sehr leicht, neue Freunde zu finden und kam immer mit Jedem gut zurecht. Ihren späteren Berufswunsch erkannte sie sehr früh, denn wenn sie zusammen mit ihrer Mutter in die Apotheke ging, war sie jedes Mal sehr begeistert davon, wie schnell die Angestellten die verschiedenen Medikamente fanden und sie fragte sich, woher sie überhaupt wussten, welche Medikamente jemand benötigte. Als ihre erste Schwester geboren wurde, war Lily eine zeitlang sehr eifersüchtig. Sie hatte das Gefühl, ihren Eltern nicht zu genügen, nicht „gut genug“ zu sein und sie strengte sich umso mehr in der Schule an. Doch bald, als ihre kleine Schwester anfing, ihre Nähe zu suchen, oder ihr zulächelte, bemerkte Lily, dass sie das kleine Mädchen eigentlich sehr, sehr gerne mochte und sie begann, ihr abends etwas vorzulesen oder auch tagsüber, wann immer ihr Louna ein Buch brachte. Bei ihrer zweiten Schwester, Lucie, kam sie bereits besser mit der Situation zurecht und erklärte auch Louna, dass sie sich keine Sorgen zu machen bräuchte, dass ihre Eltern sie nicht mehr lieb hätten. Auch heute verbringt sie noch sehr gerne Zeit mit ihren Schwestern, bemüht sich aber auch, ihrer Mutter im Haushalt zu helfen, auch wenn sie dabei eher eine Belastung ist.
Ihr Vater erklärte ihr schon früh, dass er ein Werwolf sei und was in jeder Vollmondnacht passierte. Er erzählte, dass sie nicht wissen würden, ob sie sich irgendwann verwandelt, doch dass man normalerweise gebissen werden muss, damit das „Werwolfblut seine Wirkung entfacht“. Doch Lily entschied sehr schnell, dass sie kein Werwolf sein wollte. Sie müsse in der Apotheke immerhin auch nachts arbeiten und da sei es doch sehr unpraktisch, wenn sie immer darauf achten müsse, ob gerade Vollmond ist.

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