Evan Ciaran Almott




Evan Ciaran Almott

Beitragvon steffi » Mo 12. Sep 2016, 22:03

Name: Evan Ciaran Almott

Alter und Geburtsdatum: 31 Jahre, geboren am 15.06.1985

Beruf: Evan besitzt eine kleine Ranch in Essex (ca. 30 Autominuten von London entfernt), auf der er sowohl Pensionspferde aufnimmt und/oder ausbildet. Außerdem besitzt er eine kleine Hütehund-Zucht, bestehend aus einem Zuchtpärchen „Old English Sheepdog´s“ (besser bekannt als Bobtail), sowie einem Pärchen Welsh Corgie´s.

Familie/Herkunft: Evan wuchs wie sein 4 Jahre jüngerer Bruder Finjus in Irland auf, wo seine Eltern bis heute eine kleine Farm unterhalten. Ab seinem 16.Lebensjahr lebte er bei seinen Großeltern, die ebenfalls in Irland lebten,heute aber bereits verstorben sind.

Aussehen: Das Auffälligste an Evan sind wohl seine meist recht zerzausten Haare, die so voller Wirbel sind, dass er sie, selbst wenn er es wollte, niemals wirklich glatt bekommen würde. Seine Augen wirken meist sehr nachdenklich. Man sieht sofort, dass er schon viel erlebt hat.

Besondere Fähigkeiten oder Kenntnisse: Evan´s wohl bemerkenswerteste Fähigkeit ist wohl, dass er immer einen Ausweg findet. Egal, wie schlecht es auch für ihn aussah, er wusste sich immer zu helfen und fand stets etwas, woran er glauben konnte.

Charakter: Evan ist ein recht unkomplizierter, junger Mann, der mit den meisten Leuten gut auskommt. Kleinere Streitigkeiten verzeiht er gerne und schnell. Er hört gerne zu, hat aber zu den meisten Dingen ebenfalls etwas zu erzählen. Manche Leute finden diese Tatsache ein wenig störend, auch wenn er nie „zu viel“ redet,er will nur ebenfalls einen Teil zum Gespräch beitragen.

Vorlieben: Tee, Lange Ausritte zusammen mit seinen Hunden und ein paar Freunden

Abneigungen: Langeweile, zu große Höhen

Haustier: Evan´s ständige Begleiterin ist seine Welsh Corgie Hündin „Maisie“. Dauerhafte „Gäste“ sind außerdem die beiden Bobtails namens Alfie und Hollie, sowie die beiden Corgie´s Jack und Ella. Evan besitzt außerdem noch eine Irish-Cob-Stute namens Aisling.

Vorgeschichte: Die ersten 16 Jahre seines Lebens verbrachte Evan auf der Farm seiner Eltern. Dort half er seinen Eltern viel auf der Farm und lernte vieles über die Haltung von Nutztieren wie Ziegen oder Schafen und über den Anbau von Gemüse und wie man dieses möglichst gewinnbringend verkauft. Mit 16 Jahren war er bereits so weit, dass er den Gemüsestand seiner Eltern beinahe alleine führte und wiederum seinem kleinen Bruder Finjus beibrachte, wie er den Stand zu führen hatte. In diesem Jahr aber passierte etwas Schreckliches: Finjus wurde angegriffen. Im Wald. Von einem wilden Tier. Viele Male sagte Evan ihnen, seinen Bruder doch zu einem richtigen Arzt zu schicken, oder am Besten in ein Krankenhaus, doch sie waren der Meinung, dass sie ihn genauso gut auf der Farm gesund pflegen konnten. Das schafften sie zwar, doch Evan ist sich bis heute sicher, dass es seinem Bruder in einem Krankenhaus besser ergangen wäre. Doch es ging ihm wieder besser- und das war doch das, was wirklich zählte. Eines Morgens aber waren seine Eltern und auch Finjus völlig aufgelöst. Ein wildes Tier hatte viele ihrer Schafe gerissen. Natürlich war dies sehr schlimm, doch die Reaktion schien Evan recht übertrieben zu sein. An diesem Tag sprach niemand wirklich viel mit ihm. Seine Mutter sah ihn oft nachdenklich an, doch wenn er fragte, was denn los sei, bekam er keine Antwort. Schließlich beschlossen sie, dass es besser sei, wenn Evan zu seinen Großeltern zog. Zwar hatte er die Eltern seiner Mutter immer sehr geliebt, doch er verstand die Entscheidung seiner Eltern natürlich nicht und so gingen sie schließlich im Streit auseinander. Drei Jahre lang lebte er vollkommen unbeschwert bei seinen Großeltern. Sie erkannten, dass sich ihr Enkel sehr für Pferde interessierte und auch „einen guten Draht“ zu ihnen hatte und sie rieten ihm, doch auf einem nahen Pferdehof auszuhelfen. Das tat er und lernte dabei wieder einmal sehr viel. Doch leider konnten die Hofbesitzer ihn nicht lange einstellen und Evan fühlte sich deswegen eine zeitlang ziemlich schlecht. Er dachte, dass es das Beste für ihn sei, fortzugehen, etwas Anderes zu sehen als seine grüne Heimat. „Spanien ist doch ein schönes Land. Geh doch dorthin und schau, was du dort lernen kannst.“, riet ihm seine Großmutter- und es stellte sich als ein guter Rat heraus. Evan wanderte tatsächlich aus und verbrachte die nächsten 4 Jahre in Spanien. Er arbeitete dort in einer Finca, einem Gestüt. Dort lernte er den Großteil von dem,was er heute über Pferde weiß und eignete sich zudem eine für ihn vollkommen neue Reitweise an. Doch nach 4 Jahren vermisste er seine Heimat schon sehr. Er besuchte noch einmal seine Großeltern, die nun sehr krank waren. Also blieb er, um ihnen Gesellschaft zu leisten und stellte außerdem eine Pflegekraft für die Beiden ein. Ein Jahr blieb er bei ihnen, dann starben sie Beide innerhalb kürzester Zeit. Nun beschloss Evan, Irland zu verlassen. Ihn hielt dort nichts mehr. Diesmal entschied er sich dafür, ganz in die Nähe von London zu ziehen. Er fand eine kleine Stadt namens Essex, von der er noch nie etwas gehört hatte- kein Wunder, denn dort gab es außer einem Lebensmittelgeschäft und einem Friseur nicht viel. Ein paar Pubs natürlich und viel, viel Grün. Zudem liegt das kleine Städchen nur eine halbe Stunde von London entfernt. Also brach Evan sofort auf und fand ein schönes,kleines Häuschen mit einem großen Grundstück. Ein altes, etwas zerfallenes Stallgebäude stand darauf und brachte Evan auf die Idee, eine Ranch zu eröffnen. Viele Londoner wünschten sich gewiss ab und zu etwas Ruhe oder hatten den Traum,sich ein Pferd zu kaufen. Doch in der Stadt konnten sie dieses natürlich nur schwer halten. Außerdemwollte Evan Stadtkindern ermöglichen, dasselbe zu erleben, was auch er kennenlernen durfte. Es sollten Schafe auf seine Ranch, vielleicht ein paar Ziegen... Es blieb letzlich bei den Schafen und einer Hütehundzucht, die kaum ein Kind Interesse an den Schafen zeigte. Zuerst sollten es nur Bobtails werden, eine Hunderasse, die Evan immer sehr mochte, da sie so groß, dick und faul wirkten, doch auch richtige Energiebündel sein konnten. Als er jedoch einen Ausflug nach London unternahm fand er dort in einem kleinen Pet-Shop etwas, das er sofort ins Herz schloss- seine kleine Corgie-Hündin Maisie. Und so entschloss er sich zusätzlich zu einer kleinen Corgie-Zucht. Sowohl in der Stadt,als auch in London hat Evan schnell ein paar Freunde gefunden, doch wirklich lange binden konnte er sich nie an jemanden. Ist die kleine Stadt Essex wirklich das Ende seiner Reise? Oder wird er noch einmal einen Neuanfang wagen? Die Zeit wird es zeigen...

Avatarperson: Durch Zufall im Internet gefunden

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