kleine rollenspielecke.tld

[Kaya Matmour]

Auch Kaya hat bemerkt, dass Etu seine Schale wegräumen wollte und nimmt ihm diese aber aus der Hand. "Danke sehr." bedankt sie sich lächelnd. "Das ist nett, dass du helfen möchtest, aber du kannst ruhig schlafen gehen." Auf Aiyanas Einwand, Liwanu hätte lange versucht, seine schlechten Eigenarten zu verbergen, muss Kaya leise lachen. "Das ist ihm aber bisher ganz gut gelungen." Evan stimmt ihr nun aber zu, dass es recht unhöflich wäre, als erster den Tisch zu verlassen und Aiyana steht ebenfalls vom Tisch auf, um sich für das Essen zu bedanken. "Das habe ich gern gemacht." erwidert Kaya sofort lächelnd. "Es hat sogar richtig Spaß gemacht. Und es freut mich, dass es Ihnen geschmeckt hat. Meine Eltern werden Augen machen, wenn ich ihnen erzähle, dass echte Indianer unser Essen gegessen haben." Sie wendet sich nun wieder kurz an Evan. "Hast du ihnen schon alles gezeigt?"

[Evan Ciaran Almott]

Kurz sieht Etu etwas irritiert zu Kaya, da diese ihm seine Schale aus der Hand nimmt. Sie bedankt sich dann aber für seine Hilfe, sagt ihm aber auch, dass er ruhig schlafen gehen kann, worauf der Junge ebenfalls aufsteht und zu seinem Vater geht. Er lehnt sich etwas an Liwanu und atmet einmal tief durch. "Okay...", antwortet Etu nun ziemlich spät, während sich Aiyana kurz mit Kaya über Liwanus schlechten Eigenarten unterhält. Anschließend wendet sie sich an ihre kleine Tochter, um diese zu sich auf den Arm zu heben. Als Kaya ihr dann versichert, dass das Kochen Spaß gemacht hat und sie sogar ihren Eltern davon erzählen wird, dass echte Indianer ihr Essen gegessen haben, lächelt Aiyana ihr kurz zu. "Ja, wir haben uns vorhin schon alles angesehen.", antwortet Evan nun Kayas Frage, ob er den Indianern schon alles gezeigt hätte. Anschließend wendet er sich an Liwanu und seine Familie. "Gut, dann... wünsche ich Ihnen noch einen schönen Abend und eine gute Nacht.", verabschiedet er sich dann von den Indianern.

[Kaya Matmour]

Kaya sieht nun deutlich, wie müde Etu ist, als er sich an seinen Vater lehnt. Immerhin wird dies heute der erste Flug des jungen Indianers gewesen sein und zudem ist es mitten in der Nacht. Aiyana hebt Chilaili nun in ihren Arm und lächelt Kaya dann kurz zu. Evan verabschiedet sich nun sehr höflich von den Indianern und Kaya lächelt einmal in die Runde. "Ich wünsche Ihnen auch eine gute Nacht. Schlafen Sie gut." Kurz streichelt sie über Chilailis Haar und wendet sich dann Evan zu. "Dann lass uns mal aufräumen und dann auch ins Bett. Ich bin echt müde so langsam." Kaya beginnt jetzt bereits damit, die Schalen in die Küche zu bringen. "Morgen müssen wir früh raus, oder?"

[Evan Ciaran Almott]

Nachdem Kaya den Indianern ebenfalls eine gute Nacht gewünscht hat, streichelt sie Chilaili noch einmal über die Haare. Das Mädchen lächelt Kaya darauf zu. "Dankesehr. DIe wünschen wir Ihnen auch.", verabschiedet sich Aiyana darauf von Evan und Kaya und spricht dabei direkt für ihren Mann mit. Dieser geht nun zur Tür vor, um diese für seine Frau zu öffnen und auch Etu geht schon zur Tür, wobei ihm seine Hündin folgt. Nachdem der Indianerjunge und Aiyana mit Chilaili das Haus verlassen haben, wartet Liwanu noch auf den alten Wolfshund, der sich recht schwerfällig erhebt und schließlich zur Tür hinaus trottet. Der Indianer seufzt darauf leise und schließt danach die Tür. "Ja, okay.", antwortet Evan sehr spät auf Kayas Entschluss, aufzuräumen und danach ins Bett zu gehen. Er nimmt dann ebenfalls ein paar Schalen in die Hände, um sie in die Küche zu bringen. "Ich fürchte ja... Wobei du dich ruhig ein wenig ausruhen kannst, wenn du möchtest. Viel muss ja nicht gemacht werden und ich bin dann sowieso ein wenig bei den Pferden beschäftigt.", erklärt er seiner Freundin nun.

[Kaya Matmour]

Nachdem die Indianer Evans Haus verlassen haben, um zu Bett zu gehen, entschließt sich Evan auch dazu, Kaya beim Abräumen des Geschirrs zu helfen. Zusammen tragen sie die Schalen in die Küche und anschließend sammelt Kaya das Besteck zusammen und räumt alles in den Geschirrspüler. Evan erklärt ihr dann seine Planung für den morgigen Tag, der ja genau genommen schon angebrochen ist, versichert ihr aber, sie könne sich ein wenig ausruhen. Bevor die junge Frau antwortet, gähnt sie einmal ausführlich. "Das ist eine gute Idee, Evan." bestätigt sie ihrem Freund, bevor sie zufrieden den aufgeräumten und sauberen Essplatz betrachtet. "Wo kann ich denn schlafen? Bekomme ich auch ein Haus oder muss ich mit dir vorlieb nehmen?" erkundigt sie sich nun.

[Evan Ciaran Almott]

Während Kaya den Geschirrspüler einräumt, sieht Evan ihr dabei zu und erklärt ihr dann, wie er den kommenden Tag geplant hat. Seine Freundin bestätigt ihm dann auch, dass es eine gute Idee sei, dass sie sich ein wenig ausruht. "Ja, das ist ja auch kein Problem. Einen guten Eindruck hast du ja jetzt gemacht, also brauche ich dich ja eigentlich gar nicht mehr.", scherzt er dann. Nun erkundigt sich Kaya bei ihm, wo sie schlafen soll und Evan fällt auf, dass er darüber noch gar nicht nachgedacht hat. "Oh... Hm, tja... Theoretisch könntest du ein Haus bekommen, das müsste ich aber erst ein wenig fertigmachen. Ich habe gar nicht daran gedacht, dass du ja irgendwo schafen musst.", gibt er dann zu und wartet dann die Antwort seiner Freundin ab.

[Kaya Matmour]

Als Evan nun im Scherz sagt, sie gar nicht mehr zu brauchen, da sie ja schon einen guten Eindruck gemacht hätte, lacht Kaya leise. "Stimmt, das kannst du ja alleine nicht." scherzt sie ebenfalls, bevor sie sich einfach noch einmal auf das Sofa fallen lässt, als sie mit dem abräumen des Tisches fertig sind. Evan druckst zuerst ein wenig herum auf ihre Frage, wo sie schlafen soll und gibt dann zu, darüber noch nicht nachgedacht zu haben. "Ach so." murmelt Kaya und zieht eine ziemlich übertriebene Schippe. "Du dachtest wohl, weil ich einmal draußen geschlafen habe, kann ich das wieder tun." Die junge Frau prustet nun leise. "Nee, mach dir nicht noch so viel Mühe. Das lohnt sich ja gar nicht für eine Nacht." stellt sie dann fest. "Hast du noch ein Bier?"

[Evan Ciaran Almott]

Evan nickt sofort eifrig, als Kaya meint, er würde alleine keinen guten Eindruck machen können. "Genau. Wie soll ich das auch anstellen? Mit der Frisur wird das echt schwierig.", erwiedert er dann lachend. Er sieht nun kurz zu, wie sich Kaya nochmal auf das Sofa setzt, bleibt selbst aber noch in der Küche stehen. Von dort aus sieht er zu Kaya herüber, während er ihr erklärt, dass er über ihren Schlafplatz noch nicht nachgedacht hat. Scherzt darauf wieder und Evan nickt gespielt ernst. "Naja, warum denn auch nicht? Wenn du hier schon so etwas wie einen Abenteuer-Urlaub machst und Indianer triffst, kannst du ja auch noch einen oben drauf setzen und zelten.", meint er und nickt dann, als Kaya meint, dass es sich für eine Nacht nicht lohnen würde, ein Haus zurechtzumachen. "Das stimmt eigentlich.", stimmt er ihr anschließend zu und nickt wieder, als sie nach einem Bier fragt. "Na klar.", antwortet Evan sofort und geht an den Kühlschrank, um zwei Bierflaschen herauszunehmen und damit zu Kaya zu gehen. Eine Flasche reicht er seiner Freundin und setzt sich danach neben sie auf das Sofa.

[Kaya Matmour]

"Deine Frisur ist dabei dein geringstes Problem." erwidert Kaya lachend. Evan meint nun, sie mache hier einen Abenteuerurlaub, da sie ja schließlich auch Indianer getroffen hat und Kaya schaut ihn sofort gespielt entrüstet an. "Ich will mich beschweren!" poltert sie los. "Ich habe überhaupt kein Zelt bekommen!" Er nimmt nun zwei Bier aus dem Kühlschrank und setzt sich neben sie auf das Sofa. Kaya nimmt eine der Flaschen entgegen und öffnet sie auch sofort, bevor sie zwei große Schluck davon trinkt. "Weißt du was?" spricht sie ihren Freund nun an. "Ich bleibe einfach hier auf dem Sofa." Sie gähnt nun einmal laut. "Die Nacht ist eh nicht mehr lang. Du musst mir nur ein T- Shirt geben."

[Evan Ciaran Almott]

"Ja, aber eine normale Frisur würde vielleicht ein wenig von meiner Spleenigkeit ablenken. Oder meinst du, der Zug ist schon abgefahren, wenn mich jemand zum ersten Mal sieht? Naja, wahrscheinlich ist es wirklich so.", erwiedert Evan nun, bevor er Kaya im ersten Moment tatsächlich sehr überrascht ansieht, als sie lospoltert und meint, sie hätte kein Zelt bekommen. Kurz darauf muss er aber lachen und schlüttelt dabei den Kopf. "Mann, für einen Moment dachte ich wirklich, du bist sauer.", erzählt er seiner Freundin dann überflüssigerweise. Dann setzt er sich mit seinem Bier neben sie und öffnet ebenfalls seine Flasche. Damit, daraus zu trinken, lässt er sich aber ein wenig Zeit und nickt stattdessen nachdenklich, als Kaya vorschlägt, einfach auf dem Sofa zu schlafen, da die Nacht sowieso nicht mehr lange sei. "Ja, okay. Stimmt, das macht eigenlich am meisten Sinn. Ich trinke dann noch mein Bier aus und hole dir dann ein Shirt.", beschließt er dann, trinkt einen Schluck aus seiner Flasche und überlegt wieder. "Oder ich hole das Shirt und schaue dir beim Umziehen zu, während ich mein Bier austrinke, geht auch.", macht er Kaya dann einen anderen Vorschlag.