kleine rollenspielecke.tld

[Vlad Dracul]

Als Amy nun so nervös wird, nachdem er ihr gesagt hat, dass sie dieses Zuhause hier verlassen wird, schaut Vlad sie ruhig an. Er bemerkt die große Unsicherheit der jungen Frau. "Du wirst ein anderes Zuhause finden. Dies hier ist kein Ort für dich." ermahnt er sie nun mit leiser Stimme. Amy ist jetzt aber abgelenkt, da sie nun auch an seiner Haut riecht und dann bestätigend lächelnd nickt. Vlad nimmt auch sofort seine Hand wieder aus ihrem Nacken. "Zeig mir, wo wir gestanden und geredet haben. Der Wolf und ich." fordert er die Gestaltwandlerin nun auf. Sie hat jetzt einmal seinen Duft in der Nase und wird so der Spur folgen können. "Du wirst noch etwas anderes finden können." verrät er ihr noch und denkt dabei an das Blut auf dem Betonboden, als Ramón und er sich bekämpft haben. Vlad hat es zwar so gut es geht weggewischt, doch eine gute Spürnase wird es trotzdem riechen können. Natürlich spürt der Vampir Amys Unsicherheit und aufmunternd lächelt er sie an. "Du wirst das schaffen, such ruhig nach der Spur." fordert er sie geduldig auf. "Und lass dich von mir und meinem Geruch nicht nervös machen." fügt er noch grinsend hinzu.

[Amelia Forbes]

Vlads leise Ermahnung hört Amy zwar natürlich, doch erwiedert sie nichts darauf, da sie davon abgelenkt wird, dass der Vampir sie auffordert, an ihm zu riechen. Anschließend fordert er sie dazu auf, ihm zu zeigen, wo er mit dem Wolf geredet hat und geht ein paar Schritte von Vlad weg. Zwar wird sein Geruch natürlich schwächer, doch irgendwie schafft sie es, ihn trotzdem in der Nase zu behalten. Sie hört noch, dass Vlad meint, sie solle sich von ihm und seinem Geruch nicht nervös machen lassen, worauf Amy grinsend den Kopf schüttelt. Plötzlich ist ihr, als wenn der Geruch wieder stärker wird und hält in der Bewegung inne, um in einer anderen Richtung weiterzugehen. Dort findet sie schließlich einen Ort, an welchem der Geruch des Vampirs wieder stärker wird, beinahe dort zu haften scheint. "Hier. Hier standest du, oder?", fragt Amy dann, bevor sie leicht die Nase rümpft, da ihr ein anderer Geruch in die Nase steigt. Sie sieht sieh also noch einmal um und entdeckt ein kleines Stück weiter eine kleine Blutspur, die scheinbar weggewischt wurde, so gut es geht. "Hier ist- oder war Blut.",stellt sie dann noch fest und zeigt auf den Boden.

[Vlad Dracul]

Vlad beobachtet Amy nun ruhig, als sie seiner und Ramóns Spur nachspürt. Er lächelt, als Amy grinsend den Kopf schüttelt und nickt dann langsam, als sie in der Bewegung inne hält. Sie hat seine Spur, das kann er an ihrer ganzen Körperhaltung sehen. Nun folgt sie dieser offenbar recht deutlichen Spur und findet auch schließlich sehr schnell genau die Stelle, an der er mit Ramón stand. "Gut." antwortet er Amy nun mit hörbarem Stolz in der Stimme. "Das hast du gut gemacht." Die junge Frau findet nun auch wieder recht schnell die Spur des Blutes, die der Vampir doch ziemlich gut versucht hat, zu beseitigen. Für einen normal Sterblichen wäre sie sicherlich überhaupt nicht sichtbar. Sie zeigt direkt darauf, worauf Vlad nun auch lächelt. "Du hast Recht. Du lernst sehr schnell, das heißt, du musst eine wirklich feine Nase haben." lobt der Vampir nun und tritt zu Amy, um ihr seine Hand auf die Schulter zu legen. "Wie rieche ich für dich?" fragt er jetzt nach. "Finjus sagt, ich und auch meine Frau, würden nach Gefahr riechen. Morganas Geruch empfindet er jedoch anders."

[Amelia Forbes]

Amy lächelt kurz, als Vlad ihr bestätigt, die richtige Stelle gefunden zu haben. Nachdem sie schließlich auch die Blutspur gefunden hat, lobt er sie abermals und meint, dass sie wohl eine sehr feine Nase haben muss. "Es hat mich gewundert, dass es so schnell geklappt hat.", gibt sie dann zu, bevor Vlad wieder zu ihr kommt, um ihr seine Hand auf die Schulter zu legen und sie zu fragen, wie er für sie riecht. Er erzählt ihr dann auch, nach was er und seine Frau für Finjus riechen und dass Morgana dagegen ganz anders riecht. "Nein, nach Gefahr riechst du für mich nicht. Eher... ich weiß nicht genau... Irgendwie vertraut und ich wusste von Anfang an, dass ich dir trauen kann.", erzählt Amy ihm dann,bevor sie kurz mit den Schultern zuckt. "Um ehrlich zu sein ist es alles ein wenig viel im Moment.", spricht sie dann etwas aus, was Vlad doch längst gemerkt hat.

[Vlad Dracul]

Als Amy nun meint, es würde sie wundern, dass sie so schnell seine Fährte aufnehmen konnte, lächelt Vlad. "Nun ja, mein Geruch ist schon sehr stark. Bis du die Wolfsrudel unterscheiden kannst, wird es länger dauern." erklärt er ihr nun. "Doch es hat sehr gut geklappt und ich wusste auch, dass du es kannst." Amy erzählt ihm nun, dass er vertraut für sie riechen würde und Vlad schaut kurz etwas nachdenklich. "Hmm...das freut mich zu hören." gibt er nun leise zu. Als Amy ihm nun gesteht, dass ihr im Moment alles zuviel wird, nickt der Vampir langsam und legt eine Hand auf ihre Schulter und die andere auf den Rücken der jungen Frau. Er signalisiert ihr damit, dass sie sich an ihn anlehnen kann wenn sie das möchte oder ihn sogar umarmen, was sie sicherlich schon sehr lange nicht mehr getan hat. "Es ist zuviel." murmelt er leise. "Auch für mich."

[Amelia Forbes]

"Ach so... Okay... Und ich dachte schon, ich bin irgendein Genie oder so...", erwiedert Amy lachend, als Vlad ihr erklärt, dass sein Geruch sehr stark ist, es aber eine Weile dauern wird,bis sie die Wolfsrudel unterscheiden kann. Danach bestätigt er ihr aber, dass es trotzdem sehr gut geklappt hat, er aber wusste, dass sie es kann. Auf ihre Antwort, wie er für sie riechen würde, sagt Vlad nun, dass es ihn freuen würde, dass er vertraut riecht. Als er eine Hand auf ihre Schulter und die andere auf ihren Rücken legt, lächelt Amy zwar kurz, doch die Hemmungen, sich an ihn zu lehnen oder gar zu umarmen sind einfach zu groß. Zu lange ist es her, dass sie überhaupt irgendjemandem so nahe war. Als er zugibt, dass es auch für ihn zu viel ist, nickt Amy kurz. "Ja, das glaube ich. Es ist auch sehr viel los gerade und dann komme ich noch und mache noch mehr Arbeit...", murmelt sie darauf leise.

[Vlad Dracul]

Als Amy nun lachend feststellt, dass sie wohl kein Genie ist, muss Vlad ebenfalls leise lachen. Die junge Frau lächelt ihn nun an, doch berührt ihn nicht und tritt auch nicht näher, also bleibt Vlad genau so stehen, wie er jetzt steht. Sie murmelt nun leise, dass sie ihm auch noch zusätzliche Arbeit machen würde, worauf Vlad langsam den Kopf schüttelt. "Ich fühle mich gut, wenn ich anderen helfen kann, sehr gut sogar. Das ist für mich keine Arbeit, ganz im Gegenteil. Und außerdem hast du dich mir ja nicht aufgedrängt." erklärt er Amy nun. "Im Moment geht einfach sehr viel schief und ich zweifle an mir selbst. Es tut gut, dass ich helfen kann." Der Vampir drückt nun kurz Amys Schulter. "Du solltest jetzt deine Sachen zusammen packen." rät er ihr nun. "Ich warte hier unten, wenn du möchtest." Mit diesen Worten dreht sich Vlad auch schon um, offenbar ist er sehr in Gedanken verstrickt. Er geht langsam auf die andere Seite des Geländes und lehnt sich an die Mauer.

[Amelia Forbes]

Als Amy befürchtet, ihm nur noch mehr Arbeit zu machen, widerspricht Vlad ihr sofort und sagt, dass er gerne anderen helfen würde. Sie nickt darauf langsam und kräuselt leicht die Stirn, als Vllad erzählt, dass im Mometn einiges schiefgeht ud er an sich selbst zweifelt. "Ja, aber... Das kann ja sein, aber man kann nicht immer alles richtig machen. Ich denke, jeder macht mal so eine Zeit durch, aber das bedeutet nicht, dass man ein schlechter Mensch ist.", sagt sie nun noch, bevor Vlad ihr rät, ihre Sachen zusammenzupacken und er solange unten wartet. "Ja, in Ordnung. Dann bis gleich.", sagt sie noch, bevor sich der Vampir auch schon umwendet und an die andere Seite des Geländers geht. Amy dagegen eilt die Treppe wieder hoch und packt recht hastig alles, was sie besitzt (bis auf den Spiegel, den lässt sie einfach stehen) in ihre kleine Reisetasche. Dann rollt sie ihren Schlafsack zusammen und sammelt zuletzt einen kleinen Stapel Fotos ein, der neben ihrem Schlafsack auf dem Boden lag. Sie betrachtet kurz das oberste Foto, welches ein etwas chaotisches Familienfoto ist, auf dem niemand wirklich in die Kamera zu schauen scheint. Amy schultert schließlich ihre kleine, auffallend pinke Reisetasche und hängt sich den Schlafsack einfach um den Hals. Sie geht nun auch wieder in Richtung Treppe, wo sie sich aber noch einmal umdreht, um sich von ihrem kleinen Zuhause zu verabschieden. "So... weiter gehts... Dann mach´s gut, Zuhause.", verabschiedet sie sich dann auch tatsächlich von ihrem Unterschlupf und geht schließlich die kleine Treppe wieder hinunter, wobei sie einmal tief durchatmen muss, ihr aber trotzdem ein paar Tränen in die Augen steigen. "So ein Mist...", murmelt sie, als sie unten angekommen ist. "Ich habe immer noch keine Schuhe an..." Also stellt sie ihre Tasche noch einmal wieder ab und wühlt kurz darin herum, findet aber recht schnell ein anderes Paar Schuhe, in das sie schnell hereinschlüpft. Ihre Fotos hat sie dabei neben sich auf dem Fußboden abgelegt.

[Vlad Dracul]

Als Amy ihm nun Mut machen will und ihm sagt, dass man nicht immer alles richtig machen kann, sagt Vlad nichts dazu, die junge Frau wird aber sehen können, dass er über ihre Worte nachdenkt. Als Amy nun die Treppe wieder hinunter kommt, schaut Vlad zu ihr, nähert sich der Gestaltwandlerin auch wieder, um ihr etwas abzunehmen. Als er gerade bei ihr angekommen ist, flucht sie leise, da sie bemerkt hat, dass sie immer noch keine Schuhe trägt. Amy sucht nun kurz in ihrer Tasche und findet auch ein Paar Schuhe, dass sie anzieht. Vlad bemerkt einen kleinen Stapel Fotos auf dem Fußboden und neigt den Kopf etwas, um das oberste Bild anzuschauen. "Deine Familie..." murmelt er leise und legt Amy erneut sanft eine Hand auf die Schulter. Dann zieht er den Schlafsack über ihren Kopf und hängt ihn sich um die Schulter. "Was du gesagt hast, bedeutet mir viel." gesteht er nun. "Ich weiß nur nicht, ob das auf mich zutrifft. Ich bin im Moment gezwungen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, weil davon vielleicht die Zukunft meiner Rasse abhängt. Und privat, in meiner Ehe, mache ich derzeit alles falsch." Der Vampir wirft nun zuerst einen kurzen, zögerlichen Blick auf die doch sehr pinke kleine Reisetasche, dann zuckt er allerdings leicht mit den Schultern und hebt sie vom Boden auf, um sie ebenfalls zu tragen. "Vielleicht kann ich etwas davon wieder gut machen, in dem wir diesen Krieg gewinnen."

[Amelia Forbes]

Nachdem Amy wieder "unten" angekommen ist, geht Vlad direkt wieder zu ihr, doch sie bemerkt ihn zuerst gar nicht, da sie noch immer ein wenig überfordert von der ganzen Situation ist. Er bemerkt dann natürlich auch das Foto und sie nickt kurz. "Ja, genau.", erwiedert sie, bevor sie etwas perplex feststellt, dass Vlad ihr ihren Schlafsack über den Kopf zieht, um ihn sich selbst umzuhängen. Sie sieht dann zu Vlad hoch, während sie ihm zuhört. "Hm, okay. Naja, dann ist es im Moment wohl wichtig, dass du die richtigen Entscheidungen triffst, aber musst du das denn alleine machen?", erkundigt sie sich dann interessiert, bevor sie wieder aufsteht. Vlad hebt schließlich auch Amys Reisetasche vom Boden auf, worauf sie noch einmal das Foto betrachtet. "Das war etwa zwei Jahre, bevor wir umziehen wollten.", erzählt sie dem Vampir dann und zeigt ihm auch noch einmal das Bild, vielleicht auch, um ihn ein wenig von seinen Gedanken abzulenken. "Ich war da etwa 12 Jahre alt.", erklärt sie und tippt überflüssigerweise auf das einzige Mädchen auf dem Bild. "Darren war etwa 8 Jahre alt und Dean 6.", erzählt sie dann weiter und zeigt auf die beiden Jungen, von denen der Ältere dunkle Haare und der Jüngere rote Haare hat. Der Jüngere sitzt auf dem Foto auf dem Schoß von Amy. Auf dem Bild sind außerdem noch ein etwas dicker, dunkelhaariger Mann, sowie eine Frau, die beinahe das genaue Ebenbild von Amy ist, zu sehen. Sie betrachtet das Foto nun noch kurz, bevor sie ein kleines Seitenfach an der Reisetasche öffnet und die Bilder hineinsteckt.