kleine rollenspielecke.tld

[Sanguini Lucescu]

"Ja, da hast du recht. Aber das ist ja auch etwas Anderes, als irgendwelche Behälter zu beschriften.", erwieder Sanguini sofort. Als Morgana sich dann einfach in seinen Arm fallen lässt, hält Sanguini sie einfach nur fest. "Er hätte keinen Grund, hereinzukommen. Und selbst wenn- er kann uns schlecht hier drinnen einfach angreifen.", meint Sanguini dann und verschweigt dabei, dass er sich sicher ist, dass der Werwolf sie wahrscheinlich auch von draußen aus wittern kann. Als Morgana dann zu weinen beginnt, streichelt Sanguinis Hand langsam und beruhigend über ihren Rücken. "Ich weiß... so etwas sollte nicht passieren... Wir müssen einfach versuchen darauf zu vertrauen, dass Ramóns Rudel uns beschützt, so wie er es versprochen hat. Wir dürfen uns nicht ständig Sorgen machen.", erzählt er jetzt wieder. Als er vorschlägt, an der Kasse nachzusehen, wird Morganas Griff an seinem Arm etwas kräftiger und so ist es nicht verwunderlich für ihn, dass sie sagt, sie würde mitkommen. "Ja, ist gut. Aber beruhige dich erstmal..."

[Morgana Dracul]

Als Sanguini sie hält, legt Morgana ihren Kopf an seine Schulter und weint leise weiter. Sie durchnässt an dieser Stelle jetzt ganz schön den Pullover. Er erklärt ihr nun, dass der Wolf ja nicht einfach hereinkommen und sie hier angreifen könne. Und vielleicht hat Sanguini Recht, immerhin sind hier eine ganze Menge anderer Kunden. Sie spürt nun die Hand des Vampirs, die beruhigend ihren Rücken streichelt und Morgana hört auf zu weinen. Sie löst sich nun etwas aus Sanguinis Griff und schaut ihn an, wobei sie sich mit den Händen über das Gesicht wischt. "Ich werde wahrscheinlich nicht mehr aufhören können, mich zu sorgen. Erst Recht nicht mehr jetzt, wo wir ihm so nah sind." gesteht sie nun leise. "Es muss einfach enden...so schnell wie möglich." Sie muss nun an ihren Vater denken und daran, dass der diesen Kampf genausogut verlieren könnte und beginnt wieder zu zittern. "Erinnerst du dich daran, was die beiden Jungen sagten?" fragt sie nun leise. "Sie sagten, niemand würde einen frühzeitigen Angriff riskieren. Doch glaubst du, er würde uns ziehen lassen, wenn wir ihm gegenüberstehen würden? Oder glaubst du, Vater würde das tun, wenn er ihm in der Stadt begegnen würde?" Sie sieht Sanguini nun eindringlich an und greift nach seiner Hand, um sie fest zu halten.

[Sanguini Lucescu]

Sanguini seufzt kurz leise, als sich Morgana schließlich wieder beruhigt, so erleichtert ist er darüber. "Ja... das verstehe ich...", erwiedert er dennoch, als sie erklärt, dass sie wahrscheinlich nicht mehr damit aufhören wird, sich zu sorgen. Er nickt zwar leicht,als Morgana meint, dass es schnell enden muss und doch hat er seine Zweifel. Genau die Dinge, die ihm gerade durch den Kopf gegangen sind, spricht Morgana jetzt auch aus und er denkt noch einmal kurz nach, bevor er ihr eine Antwort gibt. "Nun ja... Ich würde sagen, dass wir das nur hoffen können. ich denke aber auch, dass es der Wolf nicht wagen wird, uns alleine anzugreifen. Nicht, wenn er genausogut sein Rudel an seiner Seite haben kann. Also wird er mit großer Wahrscheinlichkeit abwarten und Kontakt zu uns aufnehmen, wenn er ebenfalls seine Vorkehrungen getroffen hat.", vermutet Sanguini jetzt und drückt ihre Hand sanft. "Wenn unsere Seite einen vorzeitigen Angriff unternimmt, dann werden die Werwölfe das vermutlich ebenfalls tun."

[Morgana Dracul]

"Ich werde bei jedem Schritt, den ich aus der Haustür gehe, Angst haben." erwidert Morgana nun leise und schaut Sanguini dabei betrübt an. Der Vampir denkt über ihre Worte nun kurz nach, bevor er ihr antwortet. Er sagt ihr ganz ehrlich, was er denkt und dass er nicht glaubt, dass der Wolf sie alleine angreifen würde, weil seine Chancen mit seinem Rudel zusammen ja viel besser stehen. Er drückt ihre Hand nun sanft. Als er meint, dass sie wohl erst einen vorzeitigen Angriff wagen würden, wenn ihre Seite beginnen würde, nickt Morgana leicht. "Ich hoffe, dass Vater ihm niemals auf der Straße begegnet. Er würde ihn angreifen. Du hast ja gesehen, was er mit Ramón gemacht hat." erinnert sie sich nun. Sie nimmt nun ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und putzt sich die Nase, um das Tuch danach wieder in die Tasche zu stopfen. "Meinst du, sie sind weg? Ich will nur noch nach Hause."

[Sanguini Lucescu]

Sanguini nickt nur langsam, als Morgana sagt, dass sie bei jedem Schritt aus der Haustür Angst haben wird. Er weiß im Moment einfach nicht, was er noch dazu sagen soll. "Ja, ich denke auch, dass er ihn angreifen würde...", bestätigt er nun und wartet anschließend kurz ab, während sich Morgana die Nase putzt. Als sie damit fertig ist und ihn fragt, ob er meinen würde, dass sie weg sind, nickt Sanguini kurz. "Ja, ich denke schon. Wir schauen einfach nach.", beschließt er dann und geht zusammen mit Morgana den Gang entlan, um schließlich zu den Kassen zu schauen, die zwar voll, doch offensichtlich "werwolffrei" sind. "Puh... ganz schön voll... Ich denke übrigens, deine Angst draußen wird nicht von Dauer sein. Wenn du merkst, dass nichts passiert, wird es besser werden.", erzählt er Morgana jetzt, bevor er sich mit ihr an einer der Kassen anstellt. "So ein verdammter Mist. Sollten wir nächste Woche wieder einkaufen müssen, sollten wir nicht an einem Samstag gehen."

[Morgana Dracul]

Sanguini meint nun, dass sie einfach nachschauen sollten, ob die Frau und der Sohn des Alpha weg sind. Also gehen sie zusammen den Gang hinunter und schauen einmal um die Ecke. Und sie sind wirkich in der Zwischenzeit gegangen. Der Vampir meint, dass ihre Angst weggehen würde, wenn sie merkt, dass ihr nichts passiert. Morgana nickt daraufhin langsam. "Du hast wahrscheinlich Recht. Ich werde vielleicht auch einfach vergessen, dass eine Gefahr besteht. Wenn wir am Montag gemeinsam zum Arzt gehen, denken wir bestimmt nur noch an unser Baby." vermutet sie nun und lächelt Sanguini auch wieder an. Der Vampir flucht nun, weil es an den Kassen sehr voll ist. Sie stellen sich dann aber an. "Du möchtest nächste Woche wieder her kommen?" fragt sie lächelnd nach. "Das würde mich sehr freuen."

[Sanguini Lucescu]

"Ja, bestimmt.", bstätigt Sanguini nun, dass sie nach ihrem Arzttermin bestimmt nur noch an ihr Baby denken werden. "Morgen kommen erst einmal unsere neuen Möbel und dann bist du auch abgelenkt.", prophezeit er dann, während sie sich an der Kasse anstellen. Als Morgana dann nachfragt, ob er nächste Woche wieder in diesem Laden einkaufen möchte, nickt er kurz. "Ja, ich denke,einmal in der Woche können wir das ruhig machen.Oder wenn du irgendetwas Anderes einkaufen möchtest. Du musst nur bescheid sagen. Aber ich denke, du musst irgendwann in den nächsten Tagen mit Lucia einkaufen müssen.Ich glaube nämlich eigentlich auch nicht,dass deine Kleider ihr passen werden.", erzählt Sanguini nun, während es an der Kasse für ihn überraschend schnell voran geht.

[Morgana Dracul]

Morgana nickt nun lächelnd, als Sanguini meint, wenn die neuen Möbel kommen wäre sie auch abgelenkt. "Oh ja, das wird sehr spannend." Er sagt, sie könnten ruhig einmal in der Woche hier einkaufen kommen, worauf Morgana wieder nickt. "Das schenkt uns ein etwas normaleres Leben, was meinst du?" erzählt sie nun auch direkt ihr Empfinden dazu. "Wie eine ganz normale Familie einkaufen gehen. Und nicht ständig einen Butler schicken. Du bemerkst, dass es dir gut tut, oder?" Sie lächelt den Vampir nun wieder an und legt gemütlich mit einer Hand ihre Einkäufe aus dem Korb auf das Kassenband. Als er meint, ihre Kleider würden Lucia nicht passen, streicht ihre freie Hand einmal über den Rücken bis auf den Po ihres Liebsten, wo sie kurz liegen bleibt. "Du glaubst, meine Brüste sind zu groß, oder?" fragt sie grinsend nach.

[Sanguini Lucescu]

Wieder nickt Sanguini leicht, als Morgana bestätigt, dass sie, wenn ihre Möbel geliefert werden, abgelenkt sein wird. "Ja,du hast Recht. Es macht alles ein wenig normaler...", erwiedert er dann und lächelt kurz, als Morgana erkennt, dass es ihm gut tut. "Ja, das tut es wirklich.Es ist einfach eine Abwechslung.", erzählt er ihr jetzt, bevor er ihr dabei hilft, ihre Einkäufe auf das Kassenband zu legen. Dabei beobachtet ihr, wie die Einkäufe der beiden Leute vor ihnen, in Tüten verpackt werden. Als er dann Morganas Hand spürt, die von seinem Rücken bis hinunter an seinen Po wandert, sieht er wieder zu ihr. "Was? Nein...", behauptet er schließlich, ebenfalls grinsend, was seine Aussage ziemlich unglaubwürdig macht. "Das heißt... eigentlich denke ich schon, dass deine Kleider ihr deswegen nicht passen werden."

[Morgana Dracul]

Morgana erwidert Sanguinis Lächeln nun. "Vielleicht hast du auch Recht." meint sie nun leise. "Ich versuche, mir nicht so viele Sorgen zu machen. Ich muss nur diese drei Monate überstehen und danach kann mir nichts mehr passieren." Diese Worte der jungen Frau klingen beinahe ein wenig zu zuversichtlich, um wirklich erst gemeint zu sein. "Papa wird den schon umhauen, wenn er ihm begegnet." Sie lächelt dabei traurig, weiß sie doch ganz genau, dass es auch genauso gut anders laufen kann. Sanguini hilft ihr nun dabei, die Einkäufe auf das Kassenband zu legen und sie nähern sich wirklich verblüffend schnell der Kasse mit der gestresst und müde aussehenden Kassiererin. Der Vampir grinst, als er meint, ihre Brüste seien nicht zu groß und kurz kneift Morgana ebenfalls grinsend in seinen Po, bevor sie ihre Hand dort wieder entfernt. Sie zuckt dann leicht mit den Schultern, als Sanguini ihr ehrlich seine Meinung dazu sagt. "Nun ja...Lucia hat einen sehr zarten Körperbau...und ich...naja...wohl nicht." Sie kichert leise. "Ich habe aber auch einige Kleider, die man enger schnüren kann. Aber du hast natürlich Recht, es ist besser, wenn sie ihre eigene Kleidung bekommt."