kleine rollenspielecke.tld

[Vlad Dracul]

Als die Hand der Frau kurz vor Schmerz zusammengezuckt ist, streicht Vlads Hand einmal beruhigend über ihren Rücken. "Schhh...." macht er leise. Er saugt weiter am Hals der Verkäuferin, nicht mehr so vorsichtig und sanft, sondern mit langen, verlangenen Zügen. Die Hand an ihrem Rücken drückt ihren Körper näher an seinen. Die junge Verkäuferin wird die angespannten Muskeln unter dem Hemd des Vampirs spüren können, den Duft seiner Haut riechen. Vlad atmet schwerer und seine Brust hebt und senkt sich schnell. Wieder wandert seine kalte Hand nun in den Nacken der Brünetten und massiert dort ihre warme Haut.

[steffi]

Die dunkelhaarige Verkäuferin beruhigt sich nach dem kurzen Schmerz schnell wieder und bleibt nun ruhig stehen. Ihr Atem beschleunigt sich ein wenig, als der Vampir zu längeren Zügen ansetzt und außerdem ihren Nacken massiert. In der anderen Kabine trinkt Sanguini mittlerweile auch in längeren Zügen und legt seine Hand leicht an die Hüfte der jungen Frau. Nicht, dass sie es sich womöglich doch noch anders überlegt und davonläuft.

[Vlad Dracul]

Vlad bemerkt die schnellere Atmung der Verkäuferin und lächelt leicht. Er fühlt sich immer viel besser bei dem, was er tut, wenn er bemerkt, dass es der Frau gefällt. Er trinkt noch einen Moment weiter dieses süß schmeckende Blut, dann entzieht er ihrem Hals seine Zähne. Vlad lässt seine Lippen einmal sanft über die Einstichlöcher gleiten, worauf sie sich sofort beinahe vollständig schließen. Er sieht die Frau nun wieder an, während er sich mit dem Daumen kurz über die Mundwinkel streicht. "Ist dir schwindelig? Oder geht es dir gut?" spricht er sie nun sofort vertraut an. Der Vampir ist der Meinung, dass man jemanden nicht mehr siezen muss, mit dem man so einen Moment geteilt hat. Seine Hände lässt er vorsorglich trotzdem an ihrem Rücken und in ihrem Nacken, es wäre nicht das erste Mal, dass eine Frau einfach umfällt.

[steffi]

Als der Vampir aufhört, von ihr zu trinken, bleibt die Verkäuferin sicherheitshalber noch etwas bei ihm stehen. Im Moment ist sie nicht sicher, ob sie nicht vielleicht einfach umfällt. "Ja... Ja, es geht mir gut.", antwortet sie erst nach einer kurzen Pause und hebt kurz ihre rechte Hand, um an ihrem Hals nach den Einstichlöchern zu tasten. Dabei verharrt ihre Hand jedoch, als ihr der glänzende Ring an ihrem Finger auffällt. In der anderen Kabine hört Sanguini mittlerweile auch auf, von "seiner" Verkäuferin zu trinken und leckt kurz über die Einstichlöcher, die sich ebenfalls langsam schließen. Die junge Frau lehnt sich nun leicht an Sanguini, während sie ein paarmal tief durchatmet.

[Vlad Dracul]

Vlads Hände legen sich nun beide auf die Schultern der Verkäuferin, da sie nicht sofort antwortet. Dann sagt sie jedoch, es würde ihr gut gehen und er lächelt sie an. Als sie nun aber ihre Hand hebt und den Ring an ihrem Finger ansieht, der doch sehr nach einem Ehering aussieht, weiß er sofort, was sie jetzt denkt. Vlad nimmt ihre Hand noch in der Aufwärtsbewegung in seine und betrachtet ebenfalls den Ring. "Ein sehr schöner Ring." meint er nun leise. "Dein Mann muss dich sehr lieben." Er spricht nun etwas leiser und sieht der jungen Frau in die Augen, während er seine Hand etwas herumdreht und ihr seinen schlichten goldenen Ehering zeigt. "Und ich liebe meine wundervolle Frau. Was ich getan habe, musste ich tun. Du kannst nichts dafür, weil ich dich ausgesucht habe. Es hat dir gefallen, weil ich dafür gesorgt habe, dass es dir gefällt. Mach dir keine Gedanken." Vlad versucht nun, der jungen Frau eventuelle Schuldgefühle auszureden. Seine Hand streicht nun einmal über ihre Wange, während er wieder lächelt. "Mein Freund und ich haben beide dich ausgewählt. Ich versprach ihm, dich mit ihm zu teilen." erzählt er nun. "Natürlich nie gegen deinen Willen..." Der Vampir lässt diesen Satz nun einfach so stehen und wartet ab, wie sie reagieren würde.

[steffi]

Die Verkäuferin sieht Vlad nun nachdenklich in die Augen, als er ihre Gedanken ganz einfach errät und ihr erklärt, dass es nicht ihre Schuld ist, dass es ihr gefallen hat. "Ja...", erwiedert sie zuerst nur leise und wenig überzeugt, denkt dann aber noch ein paar Sekunden länger über seine Erklärung nach. "Es fühlt sich trotzdem irgendwie verkehrt an.", gibt sie dann zu, während Sanguini in der anderen Kabine bereits den Pullover wieder auszieht und sein Hemd wieder anzieht. "Den mit dem Rollkragen möchte ich nicht. Aber diesen hier würde ich gerne kaufen.", verkündet er schließlich mit einem kurzen Deuten auf den Rollkragenpullover. Ein leichtes Nicken der blonden Verkäuferin folgt, ehe sie aus der Umkleidekabine tritt, um den nicht erwünschten Pullover wieder wegzuhängen. Dabei wirkt sie noch ein wenig wacklig auf den Beinen, kommt aber heile am richtigen Kleiderständer an. Die dunkelhaarige Verkäuferin sieht Vlad währenddessen recht verwundert an, als er meint, er würde sie mit seinem Freund teilen wollen. "Nun... um ehrlich zu sein. Ich möchte nicht unhöflich sein, aber er ist mir ein wenig unheimlich.", antwortet sie schließlich.

[Vlad Dracul]

"Wenn es sich in deinem Herzen verkehrt anfühlt, werde ich gehen und nicht wiederkommen." entgegnet Vlad nun leise. "Es sei denn, ich möchte ein neues Hemd kaufen." Er lächelt nun leicht. "Wenn ich das jetzt noch darf." Die junge Frau wird sicherlich verstehen, was er damit meint. Wenn sie es wollen würde, würde der Vampir regelmäßig zu ihr kommen. Doch Vlad ahnt bereits, dass sie das nicht will. Auf ihre Entschuldigung, dass sie Sanguini unheimlich finden würde, lächelt Vlad wieder. "Nun ja, was erwartest du von einem Vampir?" Er betrachtet die Frau nun nochmals, dann wendet er sich den beiden Hemden zu, die sie herausgesucht hat. "Wenn du erlaubst, möchte ich beide Hemden kaufen, bitte." Der Vampir nimmt sie nun an den Bügeln und reicht sie der Verkäuferin. "Außerdem das Kleid, dass du schon für mich beiseite gelegt hast. Und ähm..." Eine Hand legt er nun auf die Schulter der Frau. "Vielleicht kannst du dir etwas aussuchen, was dir gefällt. Als Dankeschön."

[steffi]

Die Verkäuferin nickt langsam, als Vlad sagt, er würde gehen und nickt wiederkommen, wenn es sich für sie verkehrt anfühlt. "Um ehrlich zu sein weiß ich es nicht genau. Ich bin ein wenig durcheinander. Bis jetzt wusste ich ja gar nicht, dass Vampire überhaupt existieren.", antwortet die junge Frau nun ehrlich, während Sanguini bereits wieder aus der Kabine tritt und sich noch ein wenig im Geschäft umsieht. "Nun... eigentlich hatte ich genau das erwartet.", erwiedert die Verkäuferin auf Vlad´s Frage, was sie von einem Vampir erwartet hätte. Die beiden Hemden nimmt sie entgegen und nicktabermals kurz. "Ja, natürlich." Nun macht ihr der Mann das Angebot, dass sie sich etwas aussuchen kann, als Dankeschön und wieder denkt die Verkäuferin einen Moment darüber nach. "Das ist nett, aber... ich denke, es wäre mir lieber, wenn du etwas aussuchst. Man selbst sucht sich doch im Grunde immer das Gleiche aus und ich könnte die Gelegenheit nutzen,meine Gedanken noch etwas zu sortieren, um dir doch noch eine Antwort geben zu können.", schlägt die junge Frau nun vor, während sie Vlad anlächelt.

[Vlad Dracul]

Auf die ehrliche Antwort der jungen Frau lächelt Vlad milde. "Es tut mir leid, ich scheine dich im Moment zu überfordern." Er schaut nun Sanguini nach, der aus der anderen Umkleidekabine gekommen ist und sich im Laden umsieht. Nun sieht er wieder grinsend zu der Verkäuferin. "Ach so? Dann bin ich wohl der untypische Vampir?" Nachdem sie ihm die Hemden abgenommen hat, tritt Vlad ebenfalls aus der Kabine. Die junge Frau überrascht ihn nun sehr, da er sie vielleicht doch falsch eingeschätzt hat. Sie meint, sie ist sich ihrer Sache noch nicht ganz sicher und der Vampir streichelt einmal kurz über ihre nackte Schulter. "Ordne deine Gedanken, ich lasse dir Zeit." entgegnet er leise und geht weiter in den Laden hinein, zurück in die Damenabteilung, um etwas für sie auszusuchen. Als er Sanguini bemerkt, legt er ihm kurz eine Hand auf die Schulter. Vlad seufzt dabei leise. "Sanguini, mein Freund." spricht er ihn leise an. "Manchmal frage ich mich, wieviele Herzen ich bereits gebrochen habe. Ich hoffe, sie hat dir geschmeckt? Die Brünette war sehr süß und jung...ich erzählte ihr von unsere Abmachung, doch sie findet dich leider unheimlich." Vlad lacht nun leise. "Sie bat mich, etwas für sie auszusuchen, ein Geschenk. Ich glaube, wir waren heute nicht das letzte Mal hier."

[steffi]

"Ein wenig, ja.", bestätigt die Frau nun, dass sie tatsächlich ein wenig überfordert ist. Anschließend sieht sie ebenfalls kurz dem anderen Vampir nach, der sich im Laden umsieht. Doch schließlich findet ihr Blick wieder zurück zu Vlad. "Nun ja... Wenn ich mir einen Vampir vorgestellt hätte, dann hätte der wohl so wie er ausgesehen." Sie sieht nun zu, wie der Vampir aus der Umkleidekabine tritt und als er ihr rät, ihre Gedanken zu ordnen, nickt sie kurz und sieht ihm dann noch einmal nach, während er wieder zurück in die Damenabteilung geht. Dort sieht ihm bereits Sanguini entgegen. Er nickt leicht, als Vlad ihn fragt, ob ihm die Verkäuferin geschmeckt hätte, legt aber leicht die Stirn in Falten, als Vlad erzählt, die dunkelhaarige Verkäuferin fände ihn unheimlich. "Ich bin nicht unheimlich.", behauptet Sanguini nun, ehe er verwundert die Augenbrauen zusammenzieht. "Ein Geschenk? Wofür denn ein Geschenk?",fragt er dann auch nach und sieht kurz zu der blonden Verkäuferin, die noch immer ein wenig benommen wirkt, während sie durch das Geschäft geht.