kleine rollenspielecke.tld

[Sanguini Lucescu]

Sanguini nickt leicht, als sich Morgana bei ihm bedankt. Als sie dann kurz seine Hand küsst und sagt, dass sie sich mit ihm zusammen sicher fühlt, sieht er sie ein paar Sekunden lang einfach schweigend an, bevor er mit Morgana zusammen den Laden verlässt. "Das ist schön...", sagt er schließlich auch. Als sie das Taxi ansteuern, sieht er direkt den Taxifahrer, der seitlich auf seinem Fahrersitz sitzt und die Beine nach draußen hängen hat. Er ist gerade dabei, ein kleines Stück Obstkuchen zu verputzen, der mit Erdbeeren belegt ist. Außerdem hält er einen Pappbecher in seiner Hand. Sanguini muss nun kurz leise lachen, als er den Mann so dasitzen sieht. "Unglaublich...", murmelt er leise.

[Morgana Dracul]

Morgana erwidert nun Sanguinis Blick und lächelt ihn kurz an. Der Vampir wird viel Liebe in diesem Blick und diesem Lächeln sehen können. Für diesen Moment scheint es beinahe so, als wäre die Welt um sie herum stehen geblieben. Es gibt nur noch sie beide. "Ich liebe dich." flüstert die junge Frau, bevor sie zusammen zum Taxi gehen. Morgana sieht zuerst nur die Beine des Fahrers, dann kommen sie näher an den Wagen und sehen, wie er gemütlich über dem Fahrersitz sitzt und Erdbeerkuchen isst. Auf Sanguinis leises Gemurmel grinst Morgana ihn an. "Ich mag diesen Mann." erwidert sie leise. Dann, etwas lauter, spricht sie den Taxifahrer auch schon an. "Hallo. Sie haben es sich ja gemütlich gemacht." Sie ist sich dabei nicht sicher, ob er sehen kann, dass sie geweint hat.

[Sanguini Lucescu]

Sanguini erwiedert Morganas Blick nun einfach eine Weile ruhig. "Ich liebe dich auch.", erwiedert er leise und geht dann mit ihr zum Taxi, wo der Taxifahrer seinen Kuchen isst. Sanguini betrachtet ihn recht skeptisch, bevor er zurück zu Morgana schaut,die sagt, dass sie den Mann gerne mag. "Ja. Er ist wirklich sehr umgänglich.", bestätigt er dann auch. Als er von Morgana angesprochen wird, sieht der Mann von seinem Kuchen auf und nickt kurz. "Ja, so mache ich das immer, wenn ich meine Pause habe. Ich habe Ihnen auch so ein Stück Kuchen mitgebracht und für Sie...", er deutet kurz auf Sanguini. "...habe ich einen Kaffee mitgebracht. Wenn Sie keinen mögen, trinke ich den einfach. Ach so... und mir ist eingefallen, dass ich Ihren Vater ja bereits kenne. Ich habe ihn ja schon gefahren.", erzählt der Fahrer jetzt. Sanguini nickt derweil kurz. "Ja... stimmt. Der Kaffee war übrigens eine gute Idee."

[Morgana Dracul]

Morgana wundert sich jetzt doch ein wenig, dass Sanguini den Taxifahrer für umgänglich hält. Bisher schien es ihr so, als wäre er von dem Mann unheimlich genervt. Als der Mann ihr nun antwortet und sagt, er hätte für sie genau so einen Kuchen mitgebracht und für Sanguini einen Kaffee, lächelt Morgana ihn freudig an. "Oh, ich liebe Erdbeerkuchen." gibt sie zurück und schaut dann zu Sanguini. "Und mein Freund freut sich sicherlich über den Kaffee." Der Fahrer erzählt nun, dass er ihren Vater bereits kennengelernt hat, da er ihn ja gefahren hat und Morgana schaut zuerst etwas überrascht, doch dann zieht sie beide Augenbrauen nach oben. "Ach ja...Sie waren es ja, der mich angehupt hat, als Vater im Auto saß." fällt ihr schließlich auch ein. Die junge Frau scheint es nun etwas eilig zu haben, in das Taxi zu kommen und geht einmal um das Fahrzeug herum und öffnet die Beifahrertür. Durch die offene Tür lehnt sie sich kurz hindurch, um den älteren Mann anzusprechen. "Ich hab´s Ihnen ja gesagt, beim nächsten Mal sitze ich bei Ihnen." Morgana lacht jetzt kurz, bevor sie sich in den Wagen setzt. "Darf ich im Auto essen?" fragt sie höflich.

[Sanguini Lucescu]

"Oh,das ist gut.", erwiedert der Mann sofort lächelnd, als Morgana sagt, dass sie Erbeerkuchen lieben würde. "Ich kenne auch beinahe niemanden, der das nicht tut.", meint er dann noch und sieht dann ebenfalls kurz zu Sanguini. Dieser nickt noch einmal kurz bestätigend. Als die junge Frau dann feststellt, dass er es ja gewesen ist, der sie angehupt hat, nickt der Mann. "Ja, genau. Das war ich. Ihr Vater erschien mir übrigens sehr nett.", erzzählt der Fahrer nun einfach gemütlich weiter, während Morgana hastig um das Taxi herumgeht und die Beifahrertür öffnet. "Oh... da habe ich aber Glück.", erwiedert er, als Morgana ankündigt, nun neben ihm zu sitzen. Währenddessen reicht der Fahrer den Kaffeebecher an Sanguini, der diesen auch direkt entgegennimmt. "Danke.", bedankt sich der Vampir dann auch und öffnet die Tür, um sich schließlich auf die Rückbank zu setzen. Nun wendet sich der Taxifahrer an Morgana und reicht ihr die Bäckertüte, in der sich, natürlich auf einem Pappteller, ihr Stück Kuchen befindet. "Bittesehr. Sie dürfen im Auto essen, ja. Mache ich ja auch.", antwortet er dann auch, bevor er sich wieder "richtig" in das Taxi setzt und seinen Kuchen aufisst.

[Morgana Dracul]

Als der Taxifahrer meint, er würde niemanden kennen, der keinen Erdbeerkuchen liebt, lächelt Morgana ihn an. "Ich auch nicht." bestätigt sie ihm. Der Mann meint nun, ihr Vater wäre ihm sehr nett erschienen, worauf die junge Frau wieder lächelt. "Das ist er auch. Er ist der beste." Etwas leiser erzählt sie dem Mann nun: "Und Sie haben mit dem ältesten und stärksten Vampir der Welt gesprochen." Diese Aussage mag für den älteren Herren merkwürdig sein, dürfte ihn die Ehrlichkeit der Frau doch überraschen. Immerhin weiß sie noch nicht, ob er sie nicht doch für verrückt hält. Nachdem sie auf dem Beifahrersitz eingestiegen ist, reicht der Mann Sanguini den Kaffeebecher und der Vampir steigt ebenfalls ein. Der Fahrer reicht an sie nun eine Bäckertüte weiter, in der sich ihr Stückchen Kuchen befindet und lächelnd nimmt sie diese entgegen. "Danke." bedankt sie sich höflich, bevor sie den Kuchen auf dem Papptablett auf ihren Beinen abstellt und sich anschnallt. Die Tüte knüllt sie einfach zusammen und legt sie auf das Armaturenbrett. Mit Blick auf den Taxifahrer und immer noch lächelnd beißt sie nun von dem Kuchen ab. "Hmmm...lecker." stellt sie dann zufrieden fest, bevor sie wieder aus dem Autofenster schaut. "Wir hatten eine unschöne Begegnung im Supermarkt." erzählt Morgana jetzt. "Es wäre nicht ganz ungefährlich für uns zu arbeiten, das muss ich Ihnen leider sagen."

[Sanguini Lucescu]

"Na sehen Sie.", erwiedert der Taxifahrer, als Morgana ihm bestätigt, dass sie auch niemanden kennt, der keinen Erdbeerkuchen liebt. Als sie dann meint, ihr Vater sei der beste, nickt der Mann kurz. Sie erzählt ihm nun auch, dass er mit dem ältesten und mächtigsten Vampir gesprochen hat, worauf der Mann nochmals nickt. "Ach so. Naja... so etwas ist mir eigentlich egal. Das Wichtigste ist doch, dass einem jemand sympatisch ist.", erwiedert er. Nachdem Sanguini sich auf die Rückbank gesetzt hat, schnallt er sich nun auch an und trinkt einen Schluck von seinem Kaffee. Morgana beißt nun vo ihrem Stück Kuchen ab und stellt direkt fest, dass dieser lecker ist. Der Taxifahrer sieht darauf kurz zu ihr und schnallt sich ebenfalls an. "Ach so... naja... machen Sie sich nichts draus. Es wird bestimmt bald wieder besser. Spätestens, wenn Ihr Baby da ist.", erwiedert der Mann,als Morgana meint, sie hätten im Supermarkt eine unschöne Begegnung gehabt. "Oh, Gefahr macht mir nicht so viel aus. Die hat man immer. Taxifahrer zu sein kann auch gefährlich sein. Ein paar meiner Kollegen wurden bereits ausgeraubt.", erzählt der Mann nun.

[Morgana Dracul]

Der Taxifahrer überrascht sie immer mehr. Als er meint, es wäre ihm egal, dass er mit einem mächtigen Vampir gesprochen hat, sondern das es wichtiger wäre, dass ihr Vater ihm sympathisch war, lacht Morgana leise. "Sie sind ja toll..." erwidert sie darauf leise. Der Fahrer schnallt sich nun ebenfalls an und als er sie aufmuntert wegen ihrer Begegnung im Tesco schaut sie den Mann an. Sie nickt dann auch langsam. "Sie sagen das so, als wüssten Sie genau, was los ist." erwidert Morgana leise. "Und Sie schaffen es wirklich, mir Mut zu machen." Sie lächelt jetzt und schaut kurz in den Rückspiegel zu Sanguini, bevor sie den Mann wieder anschaut. "Ich würde mich wirklich freuen, wenn Sie für uns arbeiten würden. Ich habe das Gefühl, Sie verstehen uns und veruteilen niemanden." Als der Fahrer erzählt, dass er Gefahr nicht scheuen würde und dass einige seiner Kollegen bereits überfallen worden wären, kichert Morgana leise. "Mutter hat eine Vorliebe für Taxifahrer." erzählt sie amüsiert. "Sie steht auf diese jungen Studenten, die abends Taxi fahren." Sie schaut den Fahrer nun wieder an. "Was ist mit Ihnen? Haben Sie eine Frau?"

[Sanguini Lucescu]

"Oh, dankeschön", bedankt sich der Taxifahrer sofort, als Morgana meint, er sei toll. Als der Mann nun versucht, Morgana aufzumuntern, sieht auch Sanguini zu ihm. "So etwas hat mein Großvater auch oft zu mir gesagt, wenn es mir nicht gut ging. Egal, was ist, irgendwann kommt alles wieder in Ordnung.", erzählt der Vampir leise, als es dem Taxifahrer wirklich gelingt, sie aufzumuntern.Der Mann nickt nun auch kurz. Er will gerade noch etwas erwiedern, als Morgana meint, sie würde sich sehr freuen,wenn er für sie arbeiten würde. "Ich denke, das würde ich auch gerne. ", stimmt der Taxifahrer dann auch zu. Die junge Frau erzählt hm jetzt, dass seine Kollegen offenbar von ihrer Mutter "überfallen" wurden und muss ebenfalls leise lachen. "Ach so... dann bräuchte ich mir ja gar keine Sorgen zu machen.", erwiedert er. Sie erkundigt sich nun, ob er eine Frau hätte, worauf der Fahrer kurz nickt. "Ja, kann man so sagen. Aber meine Anna ist leider vor 4 Jahren gestorben.", erzählt er ihr dann auch.

[Morgana Dracul]

Morgana sieht nun wieder zu Sanguini, als er erzählt, dass sein Großvater auch immer so einen Rat für ihn auf Lager hatte, wenn es ihm nicht gut ging. Sie lächelt dem Vampir kurz zu, bevor sie sich wieder an den Taxifahrer wendet. "Er muss Sie auch mögen, normalerweise erzählt er Menschen nicht so persönliche Dinge." vertraut sie dem Mann nun an. Er sagt ihr jetzt auch, dass er gerne für sie arbeiten würde und Morgana legt kurz ihre Hand auf seinen Arm. "Das würde mich wirklich sehr freuen. Ich glaube, Sie passen gut zu uns. Was meinen Sie, wann können Sie Ihren Job kündigen?" Der jungen Frau scheint das gar nicht schnell genug gehen zu können. Morgana beißt nun nochmals genüsslich von ihrem Kuchen ab und schmunzelt leise, als der Mann lachen muss, weil seine Kollegen offenbar von ihrer Mutter angegriffen wurden. "Wenn Sie Mutter sehen würden, würden Sie sich erst Recht keine Sorgen machen." Sie macht den Fahrer nun auch noch neugierig auf ihre Mutter, die er aber, wenn er den Job tatsächlich annimmt, sicherlich bald kennenlernen wird. Als er nun erzählt, dass seine Frau vor vier Jahren gestorben ist, schaut Morgana ihn einen Moment betrübt an. "Oh, das tut mir leid." erwidert sie leise. "Ist sie krank gewesen?"