Medi- City




Re: Medi- City

Beitragvon steffi » Di 14. Feb 2017, 10:54

Lily spürt, dass der Vampir lächelt und ist in diesem Moment froh, dass sie nicht die Einzige ist, der dieser Moment so gut gefällt- beinahe zu sehr. Als er dann nach ihrem Handgelenk gelenk greift, um ihre Hand auf seiner Brust abzulegen, ist sie im ersten Augenblick wieder etwas irritiert und obwohl sie erwartet hat, dass sie bei diesen ungewohnten Gefühlen kaum etwas anderes spüren würde, spürt sie doch die dicke Narbe unter ihren Fingern, die vorsichtig und austestend über die Brust des Vampirs wandern. Als Vlad dann ihre Wirbelsäule hinabstreichelt, erschaudert das Mädchen kurz etwas und rutscht auf ihrem Stuhl sogar etwas weiter nach vorne. Ihr Atem beschleunigt sich dabei wieder ein wenig.
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von Anzeige » Di 14. Feb 2017, 10:54

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Re: Medi- City

Beitragvon Vlad Dracul » Di 14. Feb 2017, 11:15

Vlad spürt nun die warmen Hände von Lily, die sich doch tatsächlich vorsichtig und sehr zaghaft daran machen, seine Brust auszukundschaften. Sollte sie mit ihren Fingern über seine Brustwarzen streichen, würde sie bemerken, dass diese erhärtet sind. Er spürt ihr Erschaudern und obwohl er es nicht mehr lange schaffen würde, mehr von diesem Blut aufzunehmen, will er ihr dieses Gefühl schenken. Vielleicht ist es das erste Mal, dass sie einem Mann so nahe ist und er will sie nicht enttäuschen. Als Lily auf ihrem Stuhl näher zu ihm rutscht, umfasst Vlad sie mit beiden Armen und hebt sie ein Stückchen hoch, um sie auf seinem Schoß abzusetzen. Er kniet mittlerweile wieder auf dem Fußboden und sie kann bequem sitzen. Der Vampir will, dass sie seinen ganzen Körper wahrnimmt, während sie diese Gefühle entwickelt. Seinen betörenden vampirischen Geruch, den Schweiß, der ihm auf der Stirn steht und seine Schläfe hinabläuft, das weiche schwarze Haar und der kräftige Körper unter ihr. Vlad saugt noch etwas intensiver an dem Hals des Mädchens, mit einem Arm hält er sie fest an seinen Körper gepresst und die andere Hand liegt in ihrem Nacken, wo er sie sanft krault. Der Vampir fühlt Schwindelanfälle durch seinen Körper jagen, gefolgt von heftigem Zittern. Ihr Blut ist einfach viel zu stark. Diesmal ist es auch kein Knurren mehr, was zwischen seinen Lippen hinausdringt, sondern ein leises Stöhnen.
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Re: Medi- City

Beitragvon steffi » Di 14. Feb 2017, 19:03

Als Vlad sie vom Stuhl hebt, um sie auf seinem Schoß abzusetzen, öffnet sie wieder ihre Augen und wirkt wieder einmal etwas verwirrt und ein wenig verlegen, als sie sich eine Haarsträhne aus dem leicht erröteten Gesicht streicht. Diese gelegentliche Verwirrtheit hat sie wohl, neben dem blonden Haar und dem manchmal so sorgenvollen Blick von ihrer Mutter vererbt bekommen. Doch es dauert nur wenige Augenblicke, bis sich die Verwirrung legt, an der Vlad sicherlich erkannt haben wird, dass dies tatsächlich das erste Mal ist, dass sie einem Mann so nahe ist. Als der Vampir dann noch intensiver an ihrem Hals saugt und sie seinen Körper so nah an dem ihren spürt, ist jegliche Anspannung wieder verflogen. Sie atmet einmal tief durch und nimmt zum ersten Mal seinen Geruch wirklich bewusst wahr. Dieser bewirkt, dass sich ihre Hand wieder auf seine Brust stiehlt und dort wieder über die kalte Haut wandert. Ihre zweite Hand spielt kurz an seinen Haarspitzen und legt sich von dort aus wieder auf seine Schulter. Wieder beschleunigt sich der Atem des Mädchens etwas, ehe sie abermals leise seufzt.
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Re: Medi- City

Beitragvon Vlad Dracul » Di 14. Feb 2017, 20:25

Natürlich bemerkt Vlad Lilys Unsicherheit. Er spürte sie schon, als sie ihn nur so zaghaft berührte. Die geröteten Wangen des Mädchens kann er nicht sehen, da er die Augen fest verschlossen hält. Würde er sie öffnen, würde sich bloß alles in seinem Kopf drehen. Doch der Vampir würde dieses scheue Verhalten und ihr unschuldiges Erröten als sehr charmant empfinden und ihm genau das Bild bestätigen, was er von dem Mädchen hat. Doch jetzt, wo sie ihn so nah spüren und wahrnehmen kann, wird sie etwas mutiger. Ihre Hand erkundet erneut die nackte Haut seiner Brust und die Finger spielen mit seinen Haarspitzen. Vlad stöhnt erneut leise. Er hat sich vorgenommen, es für sie zum Ende zu bringen, doch er ist sich nicht mehr sicher, ob er es wirklich schafft. Sein Herz rast in seiner Brust und der Schwindel wird immer noch stärker. Er fühlt sich, als hätte er eine Überdosis einer besonders starken Droge zu sich genommen. Und es ist ja auch beinahe so. Ihr Blut wirkt sehr anregend auf seinen Körper. Der Vampir lässt eine seiner Hände nun über Lilys Rücken wandern, ganz langsam und fest. Die andere Hand massiert langsam ihren Nacken. Seine Hände zittern und die Atmung geht beinahe schon keuchend. Vlad trinkt nun nur noch in ganz kurzen Zügen, er weiß, viel mehr vor ihr kann er nicht verkraften.
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Re: Medi- City

Beitragvon steffi » Di 14. Feb 2017, 20:58

Lily wird tatsächlich etwas mutiger, jetzt da sie sich so nahe sind. Bei dem festen, langsamen Streichen seiner Hand und dem zusätzlichen Massieren in ihrem Nacken erschaudert Lily kurz und abermals bildet sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper. Während der Vampir bereits mit sich kämpft, weiß das Mädchen nicht, worauf sie sich zuerst konzentrieren soll: Das leichte Kribbeln, welches sich irgendwie durch ihren ganzen Körper zu ziehen scheint oder lieber darauf, was sie nun bitteschön mit ihren Händen anstellen soll. DIese Entscheidung wird ihr aber plötzlich abgenommen, da ihr ein wenig schwummerig wird und ihr Griff an seiner Schulter kurz etwas fester wird. Ihr wird außerdem ein wenig kühl, worauf ihr Körper mit einem leichten Zittern reagiert. Vielleicht wäre es nun das Vernünftigste, aufzuhören, doch ihre zweite Hand wandert weiterhin über die Brust des Vampirs, wo sie schließlich auch leicht krault. Instinktiv presst sich das Mädchen noch etwas enger an den Körper des Mannes.
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Re: Medi- City

Beitragvon Vlad Dracul » Di 14. Feb 2017, 22:23

Bei Lilys Erschaudern und als er ihre Gänsehaut unter seinen Lippen spürt, trinkt Vlad noch etwas hastiger. Doch dieses unvorsichtige, wilde Handeln wird sofort bestraft. Sein Herz hämmert so schnell gegen seine Brust und ein paar Schläge lang setzt es sogar aus. Der Vampir genießt das Kraulen von Lilys Fingern auf seiner Haut und hält einfach nur kurz inne. Er versucht, seinen Herzschlag und seinen Kreislauf wieder zu beruhigen. Doch das will ihm nicht gelingen. Zudem macht es ihm ein wenig Sorgen, dass Lilys Körper so ausgekühlt ist, obwohl ihr doch heiß sein müsste. Wahrscheinlich hat er mehr getrunken, als für sie beide gut ist. Mit einem lauten Aufstöhnen reißt er nun förmlich die Zähne aus der Haut des Mädchens. Das schnelle, unvorsichtige herausziehen wird ihr sicherlich wieder leichte Schmerzen verursachen, ähnlich dem Einstich. Vlad trinkt zwar nicht mehr von ihr, doch er lässt es zu, dass sie sich näher an ihn drängt. Er verstärkt diese Nähe jetzt sogar noch, indem er abermals beide Arme um sie legt. Mit einer Hand stiehlt er sich sogar seitlich unter den Träger ihres Kleides, wo er die nackte Haut ihres Rückens berührt. Seine kalten Fingerspitzen zeichnen die Konturen ihres BHs nach. Jetzt zwingt sich Vlad, Lily anzusehen, obwohl er vor Schwindel am liebsten einfach umfallen würde. Sein Kopf fühlt sich an, als würde er im Nebel stehen. Doch die Augen des Vampirs strahlen, sie funkeln förmlich vor Leidenschaft und Stärke. Vlad hat es schon öfters erlebt bei Frauen, dass sie nur durch seinen Blick schwach geworden sind. Die schwarzen Augen ähneln einfach so sehr denen eines gefährlichen Raubtiers. Er sieht Lily intensiv in die Augen, während er den Druck seiner Fingerspitzen auf ihrer Haut ein wenig verstärkt. Den Mund hat der Vampir leicht geöffnet, weil er immer noch schlecht Luft bekommt und ein paar Haarsträhnen hängen ihm schweißnass in die Stirn. "Lily..." flüstert er nur. "Ich kann dir nicht mehr geben."
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Re: Medi- City

Beitragvon steffi » Mi 15. Feb 2017, 11:06

Der Vampir zieht seine Zähne nun so plötzlich aus Lily´s Hals, dass diese ein leises "Au" von sich gibt, dann legt er aber wieder seine Arme um sie und der kurze Schmerz ist schnell wieder vergessen. Spätestens, als sie seine kalten Finger auf ihrer nackten Haut spürt. Als Vlad sie nun ansieht, wird er sehen, dass sie wieder einmal etwas irritiert ist. Jeder kleine Schritt nach vorne verwirrt das Mädchen zuerst ein wenig,sie erwiedert aber trotzdem seinen Blick, während ihr ebenfalls noch etwas schwindelig ist. "Ich, ähm...", beginnt sie einen Satz, als er meint, er könne ihr nicht mehr geben. Weiter kommt sie aber erst einmal nicht, die Verwirrung und gleichzeitige Schwummrigkeit lassen es nicht zu. Also legt sie ihren Kopf an seine Schulter und antwortet erst jetzt vernünftig. "Nicht noch mehr? Das war schon viel mehr, als ich für möglich gehalten hätte.", murmelt sie und krault noch etwas weiter ihre Brust, wobei sich ihre Haut noch immer ungewöhnlich kühl anfühlt.
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Re: Medi- City

Beitragvon Vlad Dracul » Mi 15. Feb 2017, 11:25

Vlad weiß natürlich, dass Lily nicht verstehen kann, warum er so plötzlich aufhört, von ihr zu trinken. Doch erklären kann er es ihr jetzt auch noch nicht. Sie beide müssen erstmal ein bisschen zur Ruhe kommen. Er sieht in ihren Augen, dass auch ihr Kopf nicht ganz klar zu sein scheint. Als Lily nun ihren Kopf an seine Schulter legt, um sich zu beruhigen, streichelt Vlad sanft ihren Rücken. Sie krault weiterhin sanft seine Brust und ihre Hände sind so kalt wie seine eigenen. Lily wird spüren können, dass sich der Körper des Vampirs verändert hat. Er scheint viel sehniger und kräftiger zu sein als vorher. Während der Vampir jetzt auch zärtlich über ihr langes blondes Haar streicht, versucht er ihr seinen, und ihren, momentanen Zustand zu erklären. "Dein Blut ist sehr stark." beginnt er leise. "Und du bist so unschuldig." Er lächelt nun kurz. "Ich wollte, dass du einen Orgasmus erlebst. Er ist das höchste der Gefühle, die ein Vampir dir schenken kann. Doch ich vertrage so viel von deinem Blut nicht. Ich habe das Gefühl, mein Herz würde zerspringen. Ich sehe nicht mehr richtig, alles verschwimmt." Vlads Stimme klingt nun nur noch sehr leise. "Deine Haut ist kalt, ich habe zu viel getrunken. Ich musste aufhören, obwohl du so nah dran warst. Ich konnte es spüren." Er streichelt nun auch über Lilys kalten Arme. "Es tut mir sehr leid, aber ich musste aufhören. Sonst hätte dein Blut mich getötet. Und ich hätte dich mit mir gerissen, ohne dass du es bemerkt hättest." Vlad sieht Lily nun prüfend in die Augen, er kneift dabei die eigenen Augen etwas zusammen, um sie nicht so verschwommen zu sehen. "Ich hätte wirklich gerne ein Glas Wasser." fügt er noch mit entschuldigendem Lächeln hinzu.
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Re: Medi- City

Beitragvon steffi » Mi 15. Feb 2017, 19:08

Während Lily ihren Kopf weiterhin an Vlad´s Schulter liegen hat und sie seine Brust krault, bemerkt sie die Veränderung des Vampirs, also hebt sie kurz ihren Kopf und betrachtet ihn verwundert. Dann legt sie ihren Kopf aber einfach wieder auf seiner Schulter ab und hört sich seine Erklärung an. Als er meint, ihre Haut wäre kalt, betrachtet sie kurz ihre "freie" Hand und legt sich diese an die eigene Wange, um zu fühlen, ob sie tatsächlich so kalt ist. "Oh...", sagt sie darauf leise. Als er sich dann dafür entschuldigt, schon aufgehört zu haben, weil er und sie ansonsten gestorben wären, sieht Lily ihn wieder an. Da ihr die ganze Intimität dieses Momentes erst jetzt wirklich bewusst wird, wirkt sie etwas unsicher. Sie weiß nicht, wie sie sich ihm gegenüber nun verhalten soll, jetzt, wo sie sich so nahe gekommen sind. "Ich weiß nicht genau, wie ich mich jetzt verhalten soll, um ehrlich zu sein.", gibt das Mädchen dann auch leise zu, während sie Vlad weiterhin in die Augen sieht und offensichtlich erwartet, dass er eine Antwort für sie hat. "Mir war gestern nicht klar, dass man sich so nahe kommt. Es hat mir zwar gefallen, ja, aber..." Sie beendet diesen Satz nicht, sondern zuckt nur leicht die Schulter, weil sie nicht verstehen kann, wie sie gestern so blind sein konnte, nicht zu sehen, wie nah sie sich kommen, wenn er von ihr trinkt. "Es ist generell... intim...Auch ohne, dass man... sich berührt oder..." Auch diesen Satz beendet Lily nicht, sondern wird ein wenig rot und ist erleichtert, als ihr einfällt, dass Vlad ja um ein Glas Wasser gebeten hatte. Also lächelt sie ihm kurz zu und steht dann auf, torkelt kurz etwas, bleibt aber stehen und geht zu einem der Schränke, um zwei Gläser herauszunehmen. Aus ihrer Tasche, die auf einem der Stühle steht, nimmt sie eine Wasserflasche und gießt beide Gläser voll. Eines der Gläser reicht sie dann an Vlad weiter, ehe sie sich wieder neben ihn auf den Fußboden setzt. Es ist ihr im Moment noch lieber, dem Fußboden möglichst nahe zu sein, sollte sie doch fallen. Nun trinkt sie auch einen großen Schluck von dem Wasser.
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Re: Medi- City

Beitragvon Vlad Dracul » Mi 15. Feb 2017, 20:28

Vlad bemerkt nun, wie Lily seinen veränderten Körper mustert. "Das liegt an deinem Blut." erklärt er dem Mädchen. "Es macht mich noch viel stärker, als es jedes andere Blut schafft." Das Mädchen scheint seine Nähe zu genießen, doch als sie ihm erklärt, dass sie nicht weiß, wie sie sich ihm gegenüber jetzt verhalten soll und dass sie nicht wusste, wie intim dieser Moment werden würde, schaut Vlad sie nachdenklich an. "Du meinst, wenn du gestern gewusst hättest, was ich heute mit dir tue, dann hättest du mir nicht erlaubt, wiederzukommen?" Vlad bekommt ein sehr schlechtes Gefühl dabei, wenn Lily es vielleicht bereuen könnte. "Dir hat es gefallen...aber...wahrscheinlich wolltest du nicht mich, der dir diese Gefühle schenkt." Er legt nun kurz eine Hand auf ihre Wange, die er aber sofort wieder weg nimmt. Der Vampir beobachtet nun, wie das Mädchen aufsteht, ein bisschen torkelt und schließlich zwei Gläser aus einem Schrank holt. Sie gießt beide voll und reicht ihm eines davon. Vlad trinkt es hastig ganz aus, bevor er das Glas neben sich auf dem Fußboden abstellt. Auch er traut sich noch nicht, aufzustehen. Zu sehr schwimmt immer noch die Umgebung um ihn herum. Doch das Wasser wirkt bereits, jedoch langsam, da es nicht kalt genug ist. Eine zitternde Hand legt er nun auf Lilys Schulter. "Ich könnte dir jetzt sagen, verhalte dich mir gegenüber, wie sonst auch. Oder ich sage dir, du siehst mich nie wieder." Kurz zuckt er mit einer Schulter, während er vor sich auf den Fußboden sieht. Eine Entschuldigung liegt ihm auf der Zunge, doch er mag sie nicht aussprechen.
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