kleine rollenspielecke.tld

[Morgana Dracul]

Als Sanguini sie nun kurz anlächelt und ihr erklärt, dass sie ihn ein wenig durcheinander bringt, wird aus Morganas Lächeln ein breites Grinsen. "Ich glaube, das freut mich zu hören." entgegnet Morgana nun frech. Sie lässt sich dann die Flasche aus der Hand nehmen und geht noch einen Schritt auf den anderen Vampir zu. Morgana legt eine Hand auf Sanguinis Wange und dreht sein Gesicht in ihre Richtung. "Ich mache Männer gerne nervös." Sie lächelt wieder und zieht keck eine Augenbraue nach oben. "Besonders so gutaussehende und faszinierend aufregende Männer, wie Ihr es seid." Dann legt sie ihre Lippen auf seine und küsst ihn.

[Sanguini Lucescu]

"Natürlich...", erwidert Sanguini leise, als Morgana meint, es würde sie freuen, dass sie ihn nervös macht. Nachdem er die Weinflasche auf dem Tisch abgestellt hat und sich wieder der Vampirin zuwendet, ist diese wieder etwas näher an ihn herangetreten. Er lächelt leicht, als sie erzählt, dass sie Männer gerne nervös macht. Schließlich küsst sie ihn wieder und natürlich erwidert Sanguini den Kuss. Seine Hand legt sich auf Morgana´s Unterarm, um dort langsam hinaufzustreichen.

[Morgana Dracul]

Als Sanguini den Kuss erwidert, streichen Morganas Hände über seinen schmalen Rücken. Sie zieht den jungen Mann noch näher zu sich und vertieft den Kuss noch etwas. Nach einer Weile lässt die Vampirin jedoch von seinen süß schmeckenden Lippen ab und wandert seinen schlanken, weißen Hals hinab. Kurz riecht Morgana an Sanguinis Haut, bevor sie ihre Lippen auch über den empfindlichen Hals streichen lässt. Ihre Hände liegen dabei fest auf seinen Hüften.

[Sanguini Lucescu]

Als Morgana´s Lippen nach einer Weile seine Lippen verlassen, wandert seine Hand an ihren Rücken. Von dort aus wandert sie weiter hinunter an ihre Hüfte. "Morgana...", spricht er sie schließlich an, als er ihre Lippen über seinen Hals gleiten spürt. "Wollten wir nicht essen?", fragt er schließlich. Befürchtet er doch, sie würden vermutlich noch am nächsten Tag so dastehen, wenn sie nicht bald ein Ende fänden. So bedauerlich es auch war, doch ewig würde das "Sang de Luná" leider nicht geöffnet bleiben. Dieses Bedauern hört man auch deutlich aus Sanguini´s Stimme heraus.

[Morgana Dracul]

Ja, damit würde Sanguini wohl Recht haben. Sie würden noch am nächsten Tag so stehen. Denn Morgana genießt diesen Moment einfach viel zu sehr, dieses Gefühl, einen anderen Vampir gefunden zu haben, einen so besonderen Mann wie Sanguini. "Hmmm..." macht Morgana nun wieder leise. Ihre Lippen verlassen Sanguinis Hals nur ungerne. Dann sieht sie dem anderen Vampir kurz in die Augen. In Morganas Augen wird Sanguini einen leicht fiebrigen Glanz entdecken können. "Ihr habt ja Recht." stimmt sie dem Vampir nun lächelnd zu und nimmt endlich auf dem Stuhl Platz. Da auch Sanguini zu Bedauern scheint, dass die beiden sich jetzt voneinander lösen mussten, grinst Morgana erneut und zwinkert ihren Gastgeber frech an. "Uns bleibt die ganze Nacht. Und noch länger, wenn Ihr mögt."

[Sanguini Lucescu]

Als sich Morgana schließlich setzt, geht auch Sanguini an seinen Platz und setzt sich auf den Stuhl. "Da habt Ihr Recht... Wir haben noch viel Zeit...", erwidert er und nimmt sich eine Speisekarte. Die Zweite schiebt er zu Morgana herüber. Er öffnet die Karte und schaut kurz zu der Flasche Wein herüber. Er muss daran denken, zwei neue Gläser zu bestellen. Sanguini hat das Gefühl, sich nicht richtig auf die Speisekarte konzentrieren zu können. Sein Blick bleibt immer wieder an der schönen Vampirin ihm gegenüber hängen. "Dieses Licht schmeichelt Euch wirklich sehr, Morgana.",lässt Sanguini sie auch schließlich wissen, weshalb er sie die ganze Zeit ansieht.

[Morgana Dracul]

Als Sanguini ihr nun eine Speisekarte herüberschiebt, nimmt Morgana diese zur Hand und schlägt sie auf. Doch sie bemerkt die Blicke des Vampirs, die immer noch über ihr Gesicht huschen. Als Sanguini sie nun wieder anspricht, schaut Morgana lächelnd über die Speisekarte hinweg in sein Gesicht. "Das weiß ich. Deswegen bade ich auch immer bei Kerzenschein." Wieder zwinkert sie. Sie überlässt es nun Sanguinis Fantasie, sich die schöne Vampirin nackt in der Wanne vorzustellen. Nun konzentriert sie sich wieder auf die Speisekarte und tippt schließlich mit einem langen Fingernagel darauf. "Ich denke, ich probiere die Putenmedallions mit Kroketten. Und zum Dessert eine Mousse au chocolat."

[Sanguini Lucescu]

Als Morgana nun erzählt, dass sie immer bei Kerzenschein badet, nickt Sanguini langsam und sieht dann an der Vampirin vorbei, nachdenklich. Ja... er stellt sich tatsächlich gerade vor, wie es wohl aussehen mag, wenn Morgana badet. Noch immer hat Sanguini der Speisekarte nicht die geringste Beachtung geschenkt und so wird er etwas davon überrascht, dass sich Morgana so schnell für ein Gericht entscheidet. "Eine gute Wahl. Ich denke, ich nehme das Gleiche...", erwidert er, wohl auch, damit sie nicht bemerkt, dass er sich die Karte gar nicht genauer angesehen hat. "Es wird bestimmt gleich jemand kommen, um unsere Bestellung entgegen zu nehmen.", kündet Sanguini den kurze Zeit später hereinkommenden Mircea auch schon an. "Hallo...", grüßt Mircea kurz, lächelt Morgana kurz zu. "Wir nehmen zweimal die Putenmedallions mit Kroketten. Und zum Dessert möchten wir eine Mousse au chocolat. Und zwei neue Weingläser", bestellt Sanguini dann aber auch schon. "Tja... schön...", erwidert Mircea darauf kurz. "Ich bin eigentlich nicht der Kellner, aber ich sage in der Küche Bescheid." Mit diesen Worten und einem kurzen, amüsierten Grinsen verlässt der junge Mann wieder den Saal. "Dieser Vefluchte... Manchmal könnte ich ihn...", schimpft Sanguini nun leise. "Aber er macht seine Arbeit gut... Also kann er sich ein paar Dinge erlauben..." Das weiß Sanguini- und Mircea tragischerweise ebenfalls.

[Morgana Dracul]

Morgana hat natürlich bemerkt, dass Sanguini die Karte nicht eines Blickes gewürdigt hat. Sie hat ihn immerhin bei seinen Träumereien genau beobachtet. Als Mircea nun hereinkommt und sie lächelnd begrüßt, lächelt Morgana dem jungen Mann entgegen. Sanguini bestellt nun für sie beide und Mircea reagiert darauf ein wenig frech, was Sanguini erwartungsgemäß sehr verärgert. Morgana kichert leise, während der junge Angestellte an ihr vorbei und aus der Tür hinaus geht. Als Sanguini nun zu fluchen beginnt, legt Morgana eine ihrer Hände auf seine. "Er macht wirklich gute Arbeit. Und er ist sehr charmant. Viele Frauen mögen diese Art an Männern. Ärgert Euch nicht zu sehr."

[Sanguini Lucescu]

Sanguini beobachtet ganz genau, wie sich Morgana Mircea gegenüber verhält. Doch da sie ihm nicht zu viel Aufmerksamkeit zukommen lässt, wirkt er nicht verärgert. Trotzdem ist er erleichtert, als sein Angestellter wieder verschwindet. Als Morgana ihm sagt, dass Mircea doch gute Arbeit leisten würde und er außerdem charmant ist, nickt Sanguini leicht. "Ja, ich weiß. Ich habe es aufgegeben, mich zu sehr über ihn zu ärgern. Ich hatte den Eindruck, dass er sich darüber amüsiert. Aber er arbeitet wirklich gut. Er macht hier auch so gut wie alles alleine. Ich bin nur hier, wenn ich Lust dazu habe.", erzählt Sanguini dann. Währenddessen legt er eine seiner Hände auf Morgana´s Unterarm, streicht dort langsam rauf und runter.