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[Sanguini Lucescu]

Auch Sanguini betrachtet sehr skeptisch die vielen Gläschen mit Babynahrung. Auf Morganas Frage hin schüttelt er leicht mit dem Kopf. "Ich denke, selbst gekocht ist es auf jeden Fall gesünder. Ich habe auch nicht solche Gläschen bekommen. Diese Milch hier mag ja ganz nützlich sein...", erzählt er nun mit einem kurzen Deuten auf die Schachteln mit Folgemilch-Puiver. Er folgt Morgana dann zu dem Babyshampoo und riecht ebenfalls kurz daran. "Mmh...",macht er leise. "Das riecht wirklich gut...", sagt er noch und beobachtet dann, wie Morgana die Lätzchen findet und eines in die Hand nimmt und sich ansieht. "Ja, das ist niedlich. Leg es ruhig mit in den Korb, es spricht ja nichts dagegen, dass wir es tatsächlich bereits kaufen.", schlägt er dann vor und schaut sich ebenfalls die verschiedenen Lätzchen an. "Oder hier... mit einem Auto...", sagt er und nimmt auch das hellblaue Lätzchen mit einer kleinen Auto-Stickerei vom Haken, um es Morgana zu zeigen.

[Morgana Dracul]

"Hm..." überlegt Morgana nun. "Meinst du, Ciprian wird für unser Baby kochen können?" fragt sie Sanguini nun, bevor er das Milchpulver entdeckt. Sie nimmt die Packung jetzt in die Hand und liest sie ein wenig durch. "Das wäre vielleicht wirklich praktisch." stellt sie leise fest. "Erstmal habe ich ja meine eigene Milch, doch so viel kann ich ja sicherlich auch nicht davon einfrieren." Sie schaut den Vampir nun mit großen Augen an. "Habe ich dir schon erzählt, dass meine Milch eingefroren wird?" Sie kann sich nicht daran erinnern, war sie doch so freudig darüber, ihm mitzuteilen, dass sie schwanger ist. Sie weiß nicht, ob sie dieses Detail nicht vergessen hat. Sanguini ist nun ebenfalls begeistert vom Duft des Babyshampoos und Morgana streicht ihm kurz über den Rücken. "Unser Baby wird bestimmt noch viel besser duften." Er meint nun auch, sie könnten ruhig schon ein paar Dinge kaufen und Morgana legt das Katzenlätzchen in den Einkaufskorb. Sanguini findet nun ein hellblaues mit einem Auto darauf und sie grinst ihn kurz an. "Männer. Immer müssen Autos überall drauf sein." zieht sie ihn nun spielerisch auf und nimmt ihm das Lätzchen schließlich aus der Hand, um es ebenfalls in den Einkaufskorb zu legen. Mit einem leisen Seufzen sieht sich die junge Frau jetzt um. "Was meinst du, sind wir fertig?"

[Sanguini Lucescu]

"Ja, natürlich. Das kann er.", bestätigt Sanguini ihr sofort, auch wenn er nicht ganz versteht, weshalb Morgana Zweifel daran hat. Er sieht sie anschließend recht überrascht an, als sie erzählt, dass sie ihre Milch einfrieren wird. "Ähm... aha... nein, das hattest du nicht erzählt.", erwiedert Sanguini nun. Er nickt anschließend leicht, als Morgana meint, ihr Baby würde noch viel besser als das Shampoo riechen. Sie zieht ihn dann ein wenig mit dem Lätzchen, das er gefunden hat auf, worauf Sanguini kurz lächelt. "Naja... überall müssen nicht unbedingt Autos drauf sein, aber es schadet auch nicht.", hat er dann auch eine etwas merkwürdige Antwort, bevor Morgana auch das zweite Lätzchen in den Korb legt. "Ja, ich denke, wir sind fertig.", bestätigt Sanguini jetzt. Er sieht sich kurz um, als noch jemand in "ihren" Gang kommt und wundert sich ein wenig, dass es ein Junge ist. Was hat der bei den Babysachen zu suchen? Doch noch mehr überrascht ihn der Geruch, der von dem Kind ausgeht. Und so mustert er den Jungen mit dem unverkennbaren Wolfsgestank kurz. Dieser lässt sich zuerst gar nicht stören, sondern steuert Kekse an, die anscheinend speziell für Babys sind und nimmt eine Packung heraus, bevor er zuerst den Mann und dann auch Morgana kurz mustert.

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[Morgana Dracul]

"Oh..." macht Morgana immer noch sehr überrascht, als Sanguini meint, Ciprian könne auch Gerichte für Babys zubereiten. "Das ist gut." Sanguini ist nun ebenfalls überrascht, weil sie ihm offenbar nicht gesagt hat, dass sie ihre Milch einfrieren wird. "Der Doktor hat mir doch diese Pumpe mitgegeben. Und in der Tüte waren auch kleine Behälter, wo die Milch reinkommt. Und die kann ich in den Gefrierschrank stellen." erklärt sie nun. "Wenn ich früh genug damit anfange, bekomme ich bestimmt ganz viel Milch für unser Baby zusammen. Und Muttermilch ist sehr gesund für ihn." Als der Vampir nun meint, es würde nicht schaden, wenn überall Autos drauf wären, kichert Morgana wieder leise. "Und die Sachen sollten blau sein, oder? Damit jeder sehen kann, dass wir einen kleinen Jungen haben. Und er wird später jede Woche ein neues Matchbox- Auto von dir bekommen." Morgana umarmt Sanguini nun zärtlich und bemerkt dann auch den niedlichen kleinen Jungen, der offenbar Kekse für sein Geschwisterchen einkauft. Da sie natürlich den Geruch nicht wahrnehmen kann, wundert sie sich darüber, dass Sanguini den Jungen so lange mustert. Und auch der Junge schaut nun erst zu Sanguini und schließlich zu ihr. "Ist alles in Ordnung?" fragt Morgana ihren Liebsten jetzt leise und streicht nervös mit einer Hand über ihren Bauch.

[Sanguini Lucescu]

"Ja, ich verstehe nur nicht, weshalb dich das so überrascht.", spricht Sanguini nun auch aus, was ihn so wundert. Sie erklärt ihm schließlich, wofür genau sie die Milchpumpe eigentlich braucht und Sanguini nickt darauf langsam, macht aber ein eher skeptisches Gesicht. "Okay... und die Behälter tust du in unseren Gefrierschrank...", wiederholt er dann leise und nickt nochmals. "Naja... gut... Es ist ja für unser Baby, also ist das schon in Ordnung.", erwiedert er schließlich. Morgana findet es nun ziemlich amüsant, dass Sanguini ihrem Sohn gerne Dinge mit Autos drauf kaufen will und vermutet auch direkt, dass er jede Woche ein neues Matchbox-Auto bekommen wird, was Sanguini gar nicht so abwegig findet, also nickt er langsam. "Ja, das könnte tatsächlich so kommen...", gibt er dann also zu, bevor auch Morgana den Jungen bemerkt. Er sieht natürlich auch, dass Morgana direkt ein wenig nervös wird, worauf Sanguini nach ihrer Hand greift und diese sanft festhält. Er nickt langsam und wendet sich dann an den Jungen. "Hallo... gehörst du zu Ramón?", spricht er ihn dann auch an, worauf Morgana verstehen dürfte, was genau Sanguinis "Problem" ist. Der Junge schüttelt nun kurz den Kopf. "Hallo. Nein, tue ich nicht. Aber er ist mein Onkel.", antwortet der Junge und wirkt dabei so wenig feindselig, dass er gar nicht mehr so fürchterlich misstrauisch sein kann, auch wenn ihn die Antwort des Jungen ein wenig überrascht. "Ach... so...", erwiedert der Vampir, wobei der Junge einmal kurz in den Korb der beiden Vampire schaut und dann wieder Morgana mustert.

[Morgana Dracul]

"Nun ja, es ist schon etwas anderes, Essen für Babys zuzubereiten als Essen für Erwachsene." meint Morgana nun. "Du kannst ja nicht einfach alles in den Mixer schmeißen und pürieren." Sie lacht nun leise. "Aber wenn du Ciprian da vertraust, tue ich es auch." Sanguini ist nun immer noch sehr skeptisch wegen der Milch im Gefrierschrank, meint aber, dass es in Ordnung sei, weil es ja gut für ihr Baby ist. "Wir sollten die Behälter aber vielleicht beschriften. Nicht, dass Ciprian versehentlich diese Milch trinkt. Das wäre mir sehr unangenehm." Der Vampir greift nun nach ihrer Hand, da er ihre Nervosität bemerkt, doch beruhigen kann sie das dennoch nicht. Irgendetwas scheint an diesem Kind nicht zu stimmen und als Sanguini den Jungen fragt, ob er zu Ramón gehören würde, weiß Morgana auch, was es ist. Das Kind verneint das und meint, Ramón wäre sein Onkel. Morgana wird sofort noch etwas blasser und ihre Hand drückt Sanguinis Hand fest. Er muss einer der Söhne von Ramóns Bruder sein. Doch er ist noch ein Kind, ein ziemlich hübsches noch dazu. Soll er ein Feind sein? Morgana bekommt Angst, dabei tut der Jungen ihnen nichts. Doch die Art, wie er in ihren Einkaufskorb schaut und wie er sie dann mustert, macht sie nervös. "Er...er wird es wissen." murmelt Morgana nun leise und Tränen treten in ihre Augen. "Ich möchte nach Hause, Sanguini. Er wird jetzt wissen, dass wir ein Baby bekommen...dass ich ein Mensch bin." Die Hand der jungen Frau streicht wieder langsam und sanft über ihren Bauch. Sie sieht dem Jungen jetzt in die Augen. "Ich habe Angst."

[Sanguini Lucescu]

"Ja, aber Ciprian macht das schon.", erwiedert Sanguini, als Morgana meint, dass es einen Unterschied macht, ob man Essen für Babys oder für Erwachsene kocht. "Wir können vielleicht so einen Dampfgarer kaufen, falls wir nicht bereits einen haben.", schlägt er dann vor. Morgana beschließt dann, dass sie die Behälter mit ihrer Milch beschriften müssen, damit Ciprian sie nicht aus Versehen trinkt, worauf Sanguini leicht das Gesicht verzieht. "Iiieehh... das wäre ja noch schöner. Ja, du solltest die Behälter unbedingt beschriften.", stimmt Sanguini ihr dann auch zu. Der Junge betrachtet nun kurz die Kekse in seiner Hand und nimmt kurz darauf noch eine zweite Packung aus dem Regal. "Ja... wir gehen auch jetzt...", stimmt Sanguini dann zu, obwohl er Morgana´s Sorge ein wenig übertrieben findet. Dieser Junge ist zwar ein Werwolf, doch er ist nur ein Kind. Als sie dem Jungen dann mitteilt, dass sie Angst hat, zieht Sanguini skeptisch eine Augenbraue hoch. Der Junge erwiedert kurz Morganas Blick und will gerade etwas sagen, da scheint ihm etwas aufzufallen, worauf er sofort an ihr vorbeiläuft und sich mitten in den Gang stellt und somit so gut es geht vor die beiden Vampire stellt. Am Ende des Ganges ist gerade eine dunkelhaarige Frau vorbeigegangen. "Mum. Mum, hier. Ich habe die Kekse für Ash!", verkündet der Junge nun laut, worauf seine Mutter zu ihm sieht. Das ist gut, aber du sollst ihn nicht so nennen. Sein Name ist Ashton. Außerdem brauchen wir noch ein paar Dinge.", erwiedert die Frau sofort. "Aber ich will ihm die Kekse jetzt geben!", drängelt der Junge weiter,worauf seine Mutter leise seufzt. "Na gut... dann gehen wir bezahlen. Dein Vater wartet ja auch draußen.", gibt sie nun doch nach und wendet sich ab, um in Richtung der Kassen zu gehen. Im Gehen dreht sich der Junge noch einmal zu den beiden Vampiren um, worauf Sanguini ihm kurz zunickt und sich dann an Morgana wendet. "Unfassbar. Er hat uns geholfen... stell dir vor, wir wären jetzt nach draußen gegangen..."

[Morgana Dracul]

"Ein Dampfgarer..." wiederholt Morgana nun verzückt. Sie ist überrascht, dass Sanguini überhaupt weiß, was das ist. "Das ist eine gute Idee, mein Schatz. Wenn wir uns daran erinnern, können wir Ciprian fragen, ob wir einen haben. Er hat ja die ganze Küche ausgeräumt." Der Vampir ekelt sich nun sehr davor, dass sie ihre Muttermilch in Behälter abfüllen wird und Morgana kichert leise. "Keine Sorge, du musst die nicht in die Hand nehmen. Obwohl du natürlich meine Brüste auch anfasst und da kommt die Milch her." erwidert sie jetzt grinsend. Sanguini stimmt ihr nun zu, dass sie jetzt wirklich lieber gehen sollten und Morgana nickt langsam. Sie findet ihre Angst nicht übertrieben, denn wo das Kind ist, könnte der Vater nicht weit weg sein. Der Junge will nun auch etwas auf ihre ängstliche Aussage erwidern, doch dann bemerkt er etwas oder offenbar jemanden, denn er stellt sich vor sie beide. Er ruft nun einer Frau etwas zu, die wohl seine Mutter zu sein scheint. Morgana kann die Frau jedoch nicht sehen, da der Junge ihr die Sicht versperrt. Sie ist auch ganz ganz leise, während das Kind mit seiner Mutter spricht. Die junge Frau versucht nicht einmal zu atmen und hält sich verkrampft an Sanguinis Hand fest. Als die Frau sagt, sein Vater würde draußen warten, beginnt Morgana zu zittern. Ihre andere Hand legt sich wieder auf ihren Bauch, der sich krampfhaft zusammenzieht und Morgana vor Schmerz zusammenzucken lässt. Sie atmet einmal ganz tief aus und versucht, sich etwas zu entspannen, um ihr Baby nicht womöglich noch selbst zu gefährden. Als der Junge geht, sich aber noch einmal zu ihnen umwendet, versucht Morgana ein verkrampftes Lächeln. "Ja..." spricht sie Sanguini an. "Er hat...uns geholfen." Die Stimme der jungen Frau klingt sehr dünn. "Mir ist schwindelig, Sanguini."

[Sanguini Lucescu]

Sanguini nickt kurz, als Morgana vorschlägt, dass sie Ciprian nach einem Dampfgarer fragen können. Als Morgana dann eine recht merkwürdige Erklärung findet, weshalb ihm ihre Milchbehälter eigentlich nichts ausmachen müssten, schüttelt er kurz den Kopf. "Das ist nicht dasselbe. Mit dieser Milch möchte ich so wenig wie möglich zu tun haben.", erwiedert er schließlich. Während der Junge mit seiner Mutter spricht, ist auch Sanguini sehr leise, beobachtet lediglich still und hält weiterhin Morganas Hand fest. Er bemerkt Morganas Zusammenzucken und sieht besorgt zu ihr, rührt sich aber erst wieder, als der Junge und seine Mutter verschwunden sind. Als Morganas Stimme so dünn klingt, sieht er wieder besorgt zu ihr, stellt den Einkaufskorb auf dem Boden ab und nimmt sie sanft in den Arm. "Schon gut... Du darfst dich nicht so aufregen...", spricht er nun leise mit ihr. "Wir sollten noch einen Moment warten, dann schaue ich nach, ob sie noch an der Kasse sind.", fügt er dann noch ein wenig leiser hinzu.

[Morgana Dracul]

"Du wirst unseren Sohn mit dieser Milch füttern müssen." erwidert Morgana wieder grinsend, als Sanguini meint, er will damit so wenig wie möglich zu tun haben. Sie bemerkt natürlich Sanguinis besorgten Blick und erwidert ihn. Sie hält sich nahezu an ihm fest und beruhigt sich auch tatsächlich etwas. Als der Junge und seine Mutter verschwunden sind, lässt sie sich einfach in den Arm des Vampirs fallen. "Was, wenn er in den Laden kommt? Was, wenn er hereinkommt?" flüstert sie nun leise schluchzend. "Er wird uns wittern können." Morgana legt beide Arme nun um Sanguini und weint leise. "Ich habe mich gerade so normal gefühlt hier mit dir beim einkaufen...und jetzt holt uns alles wieder ein." Ihr ist nun nicht mehr so schwindelig, dafür wird ihr leicht übel. Eine ihrer Hände streichelt nun beruhigend über ihren Bauch. Sanguini sagt nun, er würde nach einem Moment, den sie hier warten sollten, schauen, ob sich die beiden noch an der Kasse befinden und Morgana schüttelt vehement den Kopf und hält den Vampir etwas fester im Arm. "Wenn du gehst, komme ich mit. Ich bleibe nicht alleine hier."