kleine rollenspielecke.tld

[David Jones]

David hört Winter nun doch recht interessiert zu, als sie von dem Ehepaar erzählt, das wohl ein bisschen weiter weg mit einem Wagen herumfährt. Sie sagt, sie scheinen nett zu sein. "Hmhm...." macht David leise. Er spürt nun auch bereits die Wirkung der Schmerztabletten und wird deutlich ruhiger. Sein Zittern verschwindet und das Herz beruhigt sich. Winter zuckt nun leicht mit den Achseln und erklärt ihm, dass man jemanden auch lieben kann, obwohl man Angst vor ihm hat. Sie erklärt es ihm dann auch genauer, dass sie keine Angst vor ihm selbst hat, sondern nicht damit umgehen kann, wenn er wegen ihr wütend ist. David küsst sie daraufhin sanft auf die Wange und hält sie noch fester im Arm. "Es kann manchmal passieren, dass ich wütend werde." erklärt er nun leise. "Doch ich würde dich nie schlagen und dich nie verlassen. Ich liebe dich." beschwört er nun abermals. Winter erklärt ihm nun, warum sie es so wichtig findet, dass er sich untersuchen lässt und wieder nickt er langsam. "Ich habe trotzdem Angst davor." erwidert er leise und als sie ihre Hand auf seinen jetzt ruhigen Herzschlag legt, legt er seine darauf und sieht Winter in die Augen. "Ich habe auch Angst, dass sie dich mitnehmen." fällt ihm nun noch ein. "Du bist noch nicht volljährig und es kann sein, dass sie das Jugendamt anrufen. Sie werden dich mitnehmen, weil du nicht bei mir bleiben solltest." erklärt er nun. "Und sie werden herausfinden wollen, warum du nicht bei deinen Eltern lebst." Davids Magen knurrt nun leise und er lächelt Winter kurz an. "Hast du jetzt Hunger?"

[Winter Anderson]

Winter bemerkt sofort,dass die Tabletten langsam zu wirken beginnen, da David viel ruhiger wirkt. Er küsst sie, nachdem sie ihm erklärt hat, was genau los ist, auf die Wange und erklärt ihr,dass es manchmal passieren kann, dass er wütend ist, er sie aber niemals schlagen oder verlassen würde. Er sagt ihr außerdem abermals, dass er sie liebt, worauf Winter langsam nickt. "Ich liebe dich auch. Und ich weiß, dass du mir nichts tun wirst.", versichert Winter ihm darauf. Auch nachdem sie ihm erklärt hat, weshalb sie findet, dass er sich untersuchen lassen sollte, sagt David, dass er trotzdem Angst davor hat. "Ja, das verstehe ich...", erwiedert sie und sieht ihm ebenfalls in die Augen, als er seine Hand auf ihre legt, die auf seinem Herzschlag liegt, der sich nun beruhigt hat. David erklärt ihr, dass er Angst davor hat, dass sie mitgenommen wird, weil sie nicht volljährig ist und nicht bei ihm bleiben soll. Nachdm er dann mit seinen Erklärungen fertig ist, nickt Winter kurz. "Ja, so etwas ist auch beinahe schonmal passiert. Ein Streetworker hat mich, als ich 14 war, angesprochen und wollte alles mögliche wissen und ich habe ihm auch noch ziemlich viele Sachen erzählt, aber er meinte, es wäre trotzdem besser für mich, wenn ich mit ihm mitkomme, damit er mich zum Jugendamt bringen kann. Ich habe ihm erzählt, dass ich von da sofort wieder abhauen würde, egal, wo sie mich dann hinstecken und er hat mich in Ruhe gelassen. Solchen Leuten liegt viel daran, dass man ihnen vertraut. Die machen nichts, was man wirklich überhaupt nicht will.", erzählt sie ihm dann von ihren Erfahrungen, die sie mit "solchen Leuten" gemacht hat. Dann knurrt Davids Magen leise und er fragt sie, ob sie nun Hunger hat. "Ja, schon.", antwortet sie und erwiedert kurz sein Lächeln.

[David Jones]

Als Winter ihm nun sagt, dass sie ihn auch lieben würde und dass sie weiß, dass er ihr nichts tut, schmiegt David sein Gesicht an ihre Wange und küsst sie erneut sanft. Sie beruhigt ihn nun auch, als sie ihm erzählt, dass sie beinahe schon einmal von einem Streetworker zum Jugendamt gebracht wurde, er sie aber nicht dazu gezwungen hat, mit ihm zu gehen. "Mit Streetworkern hatte ich auch schon einmal zu tun." erzählt er nun und grinst dann frech. "Der Junge war sehr nett zu mir und hat mir Decken und Tee gebracht. Doch nachdem ich ihn geküsst habe, ist er nie wieder gekommen. Und auch kein anderer von ihnen." Er zuckt nun leicht mit den Schultern. "Vielleicht hat er erzählt, ich wäre nymphoman." David lacht nun laut auf, bevor er Winter ernst ansieht. "Ich bin nicht nymphoman." versichert er ihr dann. "Aber...ich vertraue dir." bemerkt er nun wieder recht leise und küsst Winter dann auf die Lippen. "Ich vertraue dir...Sie dürfen mich nicht wegbringen und dich auch nicht. Ich werde mich untersuchen lassen aber ich gehe in kein Krankenhaus." stellt er nun klar. Sie erwidert nun sein Lächeln und bestätigt ihm, jetzt auch Hunger zu haben, worauf David kurz beide Hände auf ihren Po legt. "Dann auf mit dir." Er tätschelt ihn nun auch kurz mit einer Hand. "Du solltest aber nicht zu viel anziehen. Wir werden uns einsauen mit der Schokolade." warnt er nun grinsend. "Ich würd nur ne Unterhose anziehen, wenn ich eine hätte. In meiner Jeans sind schon Schokoladenflecken. Oh..." fällt ihm dann noch etwas ein. "Amy wollte meine Sachen waschen."

[Winter Anderson]

Winter lächelt leicht, als David sein Gesicht an ihre Wange schmiegt und sanft küsst. Dann erzählt er ihr, dass er auch schon mit Streetworkern zu tun hatte und er den Streetworker, der sich um ihn gekümmert hat, geküsst hat und der darauf nicht mehr zu ihm gekommen ist. "Hm... Da hast du ihn wohl etwas verunsichert.", vermutet sie dann amüsiert lächelnd. Als David ihr dann aber versichert, dass er nicht nymphoman ist, sondern ihr vertraut, nickt das Mädchen kurz. "Okay...", sagt sie etwas verwundert. Weshalb denkt er denn bitteschön, sie würde denken, dass er nymphoman ist? Als David sie aber küsst, erwiedert sie den Kuss wieder, bevor sie ihm wieder in die Augen sieht,als er klarstellt, dasss er sich untersuchen lässt, sie ihn aber nicht in ein Krankenhaus bringen dürfen und genausowenig dürfen sie ihn oder sie wegbringen. "Okay, gut. Ich bin sicher, dass sie da auch Rücksicht drauf nehmen werden.Wenn sie versuchen, dir oder mir irgendetwas einzureden, müssen wir nur auf stur schalten und nicht mehr mitmachen." Ja, Winter hat offenbar eine ganz wirksame Art gefunden, mit diesen Menschen umzugehen, die ihnen doch eigentlich nur helfen wollen. Nachdem sie ihm dann bestätigt hat, auch Hunger zu haben, legt David seine Hände auf ihren Po und fordert sie dann auf, aufzustehen, bevor er mit einer Hand ihren Po tätschelt. Dabei rät er ihr, sich nicht zu viel anzuziehen, weil sie sich sowieso ziemlich einsauen werden mit der Schokolade. "Ja, stimmt.", sieht sie auch selbst ein und hört David dann weiter zu, bis ihm einfällt, dass Amy noch seine Sachen waschen wollte. "Oh, dann musst du sie nochmal dran erinnern,nicht, dass sie es vergisst. Die müssen ja auch noch trocknen. Und sei froh, dass du keine Unterwäsche hast, das ist ganz schön umständlich damit. Ich musste ziemlich lange suchen, bis ich einen Ort gefunden habe, wo ich die immer waschen kann und mich nicht alle blöd angucken.", erzählt sie ihm dann, während sie aufsteht und sich kurz umsieht. "Stimmt, das ist ja alles im Bad.", stellt sie dann fest.

[David Jones]

Als David Winters Lächeln an seiner Wange spürt, lächelt er ebenfalls und schließt kurz die Augen. Sie vermutet nun, dass er den jungen Streetworker damals wohl etwas verunsichert hätte und amüsiert sich auch ein wenig darüber. David lacht nun wieder leise. "Hey, ich wollt ihn ja nicht ficken. Oder vielleicht doch. Ich wollt mich nur bedanken." Und eben dieses "bedanken" ist der Grund dafür, warum man denken könnte, David hätte an dem ständigen Sex mit ständig wechselnden Partnern Spaß. Winter erklärt ihm nun auch, was sie zu tun haben, wenn ihnen die Ärzte doch irgendetwas einreden wollen und grinsend nickt David hastig. "Oh ja, das kann ich." bestätigt er. "Ich sag einfach Fick dich du Wichser und gehe weg." Sie sagt nun, er solle Amy daran erinnern, seine Wäsche zu waschen, da diese ja auch noch trocknen muss. "Vielleicht hat Morgana einen Trockner. Die scheint so ziemlich alles zu haben." überlegt er darauf. Winter erzählt ihm nun, er solle froh sein, keine Unterwäsche zu besitzen, da es schwierig sei, diese zu waschen. "Wo wäschst du die?" erkundigt er sich nun. "Ich fass es nicht, dass sie diese Duschen immer absperren." schimpft er nun wieder ein bisschen. "Ich hab kein dämliches Geld dafür. Warum sind die nicht gratis? Menschen, die sich ne Wohnung leisten können, brauchen diese Duschen nicht." stellt er nun ganz richtig fest, bevor er ebenfalls aufsteht und beide Arme um Winter legt und sie festhält und ein wenig hoch hebt. Kurz lehnt sich David etwas vor und küsst sie auf den Hals, bevor er an die Schlafzimmertür geht, die sie auch vergessen haben, abzuschließen. "Ich hol unsere Sachen, ok? Amy hat mich schon nackt gesehen." sagt er Winter kurz Bescheid, bevor er die Tür öffnet und hinausschleicht. Er hört Geräusche aus der Küche und räuspert sich leise. "Hey, ähm, Amy." grüßt er kurz. "Ich hol kurz meine Sachen aus dem Bad." kündigt er an, bevor er auch schon nackt über den Flur huscht.

[Winter Anderson]

Als David meint, dass er den Streetworker schließlich nicht ficken wollte, sich dann aber gar nicht mehr so sicher ist, muss Winter kurz lachen. "Siehst du? Ich wette, ein einfaches Dankeschön hätte ihm auch gereicht.", erwiedert sie dann amüsiert. David sagt ihr nun auch, was er antworten wird, wenn ihm irgendjemand etwas einreden will und nickt sofort. "Ja, genau.", bestätigt sie ihn dann. Er meint dann, dass Morgana vielleicht auch einen Trockner hat, weil sie scheinbar alles hat und Winter zuckt darauf leicht die Schultern. "Kann sein.", erwiedert sie leise. Dann erkundigt sich David, wo sie ihre Unterwäsche wäscht und erkennt auch ganz richtig, dass es absolut schwachsinnig ist, dass die öffentlichen Duschen immer abgesperrt sind. "Ja, das ist Blödsinn. Ich wasche meine Wäsche bei einer öffentlichen Toilette. Es hat sich zwar mal jemand beschwert, aber ich habe dann einfach die Frau gefragt, die davorsitzt und sie hat gesagt, dass ich das ruhig machen kann, wenn ich alles ordentlich hinterlasse.", erzählt sie ihm natürlich auch. David steht dann ebenfalls auf, um sie in den Arm zu nehmen und ein wenig hochzuheben. Dann beschließt er aber, ihre Sachen zu holen, weil Amy ihn bereits nackt gesehen hat. "Okay.", stimmt Winter ihm sofort zu und dann schleicht David auch schon nach draußen. Als er sich leise räuspert, dreht sich Amy kurz zu ihm um und sieht ihn verwirrt an. "Was? Ähm... Hm.. okay...", stimmt sie ihm schließlich einfach zu, da sie auch einfach nicht weiß, was sie sagen soll. Hat er etwa nackt in Morganas Bett geschlafen? Oder was hat er bitteschön getan? Und wo ist eigentlich das Mädchen, dass sie hochgeschickt hat. Plötzlich glaubt Amy zu wissen, was David getan hat und sie schüttelt sofort den Kopf. "Du hast doch nicht etwa...", beginnt sie einen Satz, während sie bereits aufsteht und in den Flur geht. "Du... Ihr habt doch nicht etwa...?", fragt sie ihn dann und schafft es dabei verblüffend gut, wie ihre Mutter zu klingen, wenn diese wütend war.

[David Jones]

Als Winter nun lacht und meint, ein einfaches Dankeschön hätte dem Streetworker sicherlich auch gereicht, lacht David auch leise. "Ja, ich könnts ja mal probieren." stimmt er nun auch zu. "Aber so viel Klamotten wie die hat, braucht sie keinen Trockner." fällt ihm dann aber auf. "Die kann jeden Tag was neues anziehen." Winter erklärt ihm nun, dass sie ihre Unterwäsche in einer öffentlichen Toilette waschen würde und auch die Frau, die dort putzt, um Erlaubnis gebeten hat. "Ich gehe ab und zu zum Obdachlosenasyl und sie waschen dort meine Wäsche." erzählt David nun leise. "Aber ich muss immer wieder abhauen und darf da auch nicht schlafen, weil ich abhängig bin. Das wollen die da nicht." Er zuckt nun kurz mit den Schultern. Nachdem er sich im Flur nun leise geräuspert hat, dreht sich Amy zu ihm um und guckt ihn verwirrt an. "Hi." grüßt er sie nun nochmals. "Amy, du kannst den Mund wieder zu machen, ich weiß, dass ich geil aussehe." bemerkt er nun grinsend. Ja, David scheint mit Hilfe der Schmerztabletten wieder der Alte zu sein. Er geht nun einfach weiter ins Bad, wo er sich seine Hose anzieht und alle weiteren Klamotten einfach über seinen Arm hängt. Amy folgt ihm nun in den Flur und will wohl von ihm wissen, ob er mit dem fremden Mädchen geschlafen hätte und wirkt dabei doch sehr aufgebracht. David grinst wieder nur. "Doch, wir haben." bestätigt er nun kopfnickend. "Wir haben gefickt. Schau dir doch das hübsche Ding mal an, das lasse ich mir nicht entgehen." Dann tritt er etwas näher an Amy heran und zieht sich im Gehen mit einer Hand seine Hose hoch, da sie ständig bis auf die Hüfte herunterrutscht. "Aber da ist noch mehr, noch viel mehr." erzählt er nun leise weiter. "Wir sind füreinander bestimmt, wir lieben uns." behauptet er nun und Amy wird sich sicherlich fragen, auf was für einem merkwürdigen Drogentrip sich der junge Mann jetzt schon wieder befindet. "Sind noch Spaghetti da oder hast du alle aufgegessen?" erkundigt er sich nun. "Und du...ähm...wolltest meine Wäsche waschen. Gibt es hier einen Trockner? Und kannst du die Sachen von Winter vielleicht auch waschen?" Charmant lächelt er Amy nun an und legt den Kopf ein wenig schräg, wie ein kleiner Hundewelpe, der ein Spielzeug haben möchte.

[Amelia Forbes]

"Ja, es wäre ein Versuch.", stimmt Winter David sofort zu, dann vermutet er, Morgana hat so viele Klamotten, dass sie eigentlich keinen Trockner braucht, nickt sie kurz. Anschließend hört sie ihm zu, als er davon erzäht, dass er seine Wäsche manchmal im Obdachlosenasyl wäscht, er dort aber nicht bleiben darf, weil er abhängig ist. "Da bin ich nur einmal hingegangen, aber die haben so viele blöde Fragen gestellt, dass ich einfach wieder gegangen bin.", erzählt ihm Winter dann von ihren Erfahrungen mit dieser Einrichtung.
Natürlich antwortet David mit einem frechen Spruch auf Amys Verwirrung, doch sie antwortet nichts, da sie im Moment eher weniger zu Späßen aufgelegt ist. Wie erwartet bestätigt David er ihr, dass er mit dem Mädchen geschlafen hat und dass er sich "das hübsche Ding doch nicht entgehenlässt". "Ja, aber... die ist doch viel zu jung.", erwiedert sie sofort entrüstet und als David ihr mitteilt, dass er und das Mädchen füreinander bestimmt sind, zieht sie leicht beide Augenbrauen nach oben. "Entschuldige, dass ich dir da reinrede, aber... ähm...", beginnt Amy dann einen Satz, doch eine nette Formulierung fällt ihr einfach nicht ein, weshalb sie einfach das sagt, was ihr als Erstes durch den Kopf ging. "Aber... hast du sie nicht mehr alle, oder was? Du hast sie doch gerade erst kennengelernt und außerdem..." Auch diesen Satz beendet Amy nicht. Einfach, weil sie sich etwas veralbert fühlt und sie angenommen hatte, er würde sie mögen. "Nein, es sind noch Spaghetti da...", beantwortet sie dann Davids Frage, bevor er sie daran erinnert, dass sie seine Wäsche waschen wollte. "Wer ist denn bitteschön...? Ach so...", fällt ihr dann aber doch ein, dass es sich bei "Winter" ja nur um das Mädchen handeln kann. "Ja, klar. Das kann ich machen. Einen Trockner gibt es hier aber nicht, glaube ich.", antwortet sie schließlich, während Winter einfach wieder an Morganas Kleiderschrank geht, um sich weiter ihre Klamotten anzuschauen.

[David Jones]

Als Amy nun so entrüstet reagiert und meint, Winter wäre viel zu jung, zuckt David nur mit den Schultern. "Sie ist ne Nutte. Genau wie ich." erwidert er beinahe gleichgültig. "Die anderen Männer stört es auch nicht, dass sie so jung ist. Und ich bin lieb zu ihr. Und außerdem ist sie 16." erklärt er nun. Amy reagiert nun abermals in Davids Augen etwas merkwürdig und fragt ihn, ob er sie nicht mehr alle hätte. Darauf nickt er langsam. "Oh ja, ich hab nicht weniger alle beisammen als sowieso schon. Im Gegenteil." Der junge Mann lächelt nun leicht. "Ich fühle mich glücklich. Sie konnte mich sogar dazu überreden, mit ihr zu einem Arzt zu gehen. Gleich am Montag." erzählt er Amy nun. Und Amy versteht es falsch, David mag sie. Und das wird er ihr zeigen, in dem er sehr rücksichtsvoll reagiert. Sie sagt ihm nun, dass noch Spaghetti übrig sind, worauf David wieder etwas näher kommt. "Du bist wütend." stellt er leise fest. "Dürfen wir uns hier zu dir setzen und mit dir essen?" erkundigt er sich nun beinahe etwas schüchtern. "Oder...sollen wir gehen?" Der junge Mann scheint überfordert mit der Situation zu sein und versteht auch Amys Wut nicht. "Und ich...brauche ein Tuch oder so. Ich muss noch etwas wegmachen." fügt er nun noch leise hinzu und kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.

[Amelia Forbes]

"Oh... ach so...", erwedert Amy etwas verwirrt, als David meint, das Mädchen sei-so wie er- eine Nutte. Dabei fragt sie sich, wie sie es bloß schafft, gleich in einer Nacht durch Zufall zwei junge Leute zu finden, die ihre Körper verkaufen. Er erklärt ihr dann, dass Winter 16 sei und er lieb zu ihr ist, doch Amy hört ihm bereits gar nicht mehr zu, da ihr der Gedanke durch den Kopf geht, da sie ja die Gabe zu haben scheint, männliche und weibliche Prostituierte anzuziehen, vielleicht Zuhälterin werden sollte. Über diesen absurden Gedanken muss sie kurz leise lachen, dann fragt sie David aber, ob er sie nicht mehr alle hat und er bestätigt ihr das auch gleich. Dann erzählt er ihr, dass er sich glücklich fühlt und er sogar mit ihr zu einem Arzt geht. Bevor sich Amy über diese Nachricht Gedanken machen kann, kommt David etwas näher und stellt fest, dass sie wütend ist. Vorsichtig erkundigt er sich bei ihr, ob sie sich zu ihr setzen und mit ihr essen dürfen oder ob sie gehen sollen, worauf Amy sofort den Kopf schüttelt und David umarmt. "Ich glaube, ich bin eher wütend auf mich selbst. Setzt euch ruhig hier mit hin und... schön, dass du glücklich bist. Wirklich... Das ist doch eigentlich die Hauptsache.", erwiedert sie schließlich und will ihn scheinbar gar nicht mehr loslassen.