kleine rollenspielecke.tld

[Catherine Florez]

"Ah, in Ordnung. Aber sollten noch Fragen auftauchen, wissen Sie ja, wo Sie mich finden. Aber ich gebe Ihnen trotzdem noch meine Karte mit.", erwiedert Dr. Raetz und steckt außerdem noch seine Karte in die Tüte. Als Morgana plötzlich laut lacht, sieht Catherine kurz zu ihr und dem Doktor, doch ihre Freundin scheint ihre Brüste zu betrachten, worauf Catherine leicht irritiert wegsieht und dann einfach noch ein wenig ihr Ultraschallbild ansieht. Als sich seine Patientin dann nach dem Preis für die Pumpe erkundigt, überlegt Dr. Raetz kurz. "Also... die Pumpe ist relativ günstig. Ich habe Ihnen eine handbetriebene mitgegeben, die sind, wie ich finde, einfacher zu handhaben als die elektronischen Pumpen. Die kostet 39,50€. Die Fläschchen und Beutel liegen bei jeweils 11,99€." Er tippt nun alles in die recht alte Registrierkasse ein und schiebt kurz seine Brille zurecht. "Dann wären wir bei 63,48€.", nennt er Morgana schließlich auch den gesamten Preis.

[Morgana Dracul]

"Danke sehr." bedankt sich Morgana nun auch dafür, dass der Doktor ihr seine Hilfe angeboten hat, falls sie Fragen zu der Milchpumpe haben sollte. Sie amüsiert sich darüber, dass Catherine tatsächlich versucht, ihren Blick auf die Brüste ihrer Freundin zu ignorieren. Mit einem scherzhaften Zwinkern grinst sie Catherine nun an, bevor sie dem Doktor folgt, der hinter eine sehr altmodische Kasse geht. Morgana holt aus ihrer Handtasche nun ihre Geldbörse heraus und legt einen 100 €- Schein auf den Tresen und sucht dann die 3,48 € an Kleingeld heraus. "Ich bringe ihnen das nächste Mal Schokolade mit, wenn ich das nicht vergesse." erzählt sie dann noch lächelnd. "Sie mögen doch Schokolade, oder?"

[Catherine Florez]

Das Zwinkern von Morgana bemerkt Catherine auch, worauf sie lächelnd den Kopf schüttelt. Nun sieht sie zu, wie Morgana ihre Milchpumpe bezahlt und ihr der Arzt schließlich das Rückgeld gibt. "Naja. Wer nicht?", fragt Dr. Raetz kurz, als ihn seine Patientin fragt, ob er Schokolade mag. "Das müssen Sie zwar nicht tun, aber wenn Sie mir Schokolade mitbringen möchten, können Sie das natürlich gerne tun.", fügt er dann noch hinzu, aber wohl eher der Höflichkeit wegen. Catherine geht nun bereits langsam zur Tür vor, worauf Dr. Raetz amüsiert lächelt. "Nun ja... ich glaube, Catherine hat es ein wenig eilig damit, ihrem Mann die Neuigkeiten zu überbringen."

[Morgana Dracul]

Als Dr. Raetz sie fragt, wer denn keine Schokolade mögen würde, zuckt Morgana nur mit der Schulter. Er scheint sich zu freuen, dass sie ihm Schokolade mitbringen möchte und Morgana grinst wieder. "Vielleicht möchte ich ja auch nur Werbung machen. Ich betreibe nämlich eine Confiserie." erwidert sie amüsiert. Die junge Frau sieht nun zu Catherine, die schon drauf und dran ist, zu gehen und erwidert schließlich Dr. Raetz Lächeln. "Ich danke Ihnen, auf Wiedersehen." verabschiedet sich Morgana nun recht eilig vom Doktor und während sie ihr Rückgeld zurück in die Börse stopft folgt sie ihrer Freundin an die Tür. "Lass uns gehen." spricht sie sie nun lächelnd an.

[Catherine Florez]

Dr. Raetz nickt nun leicht, als Morgana ihm erklärt, dass sie eine Confiserie betreibt. "Ach so. Ich hatte mich schon gewundert, wie Sie darauf kommen, mir Schokolade mitzubringen.", erwiedert er nun, ehe er sich schonmal den Namen der nächsten Patientin durchliest und merkt. "Auf Wiedersehen.", erwiedert Dr. Raetz dann noch, ehe Morgana auch schon zu Catherine eilt. "Ja, ich kann es kaum abwarten, sonst würde ich ja auch gar nicht so drängeln.", behauptet Catherine nun und sieht sich noch einmal kurz zum Doktor um, doch dieser ist bereits mit seiner nächsten Patientin ins Behandlungszimmer verschwunden. Doch sie hat sich ja auch bereits von ihm verabschiedet. Also öffnet sie die Tür und verlässt die Praxis. "Wo wolltest du dich eigentlich nochmal mit Sanguini treffen?", erkundigt sich Catherine dann.

[Morgana Dracul]

Morgana verlässt nun mit Catherine zusammen die Praxis. In einer Hand hält sie die Tüte mit der Milchpumpe und in der anderen ihr Ultraschallbild. Als ihre Freundin sie fragt, wo sie sich mit Sanguini treffen will, schaut Morgana zu ihr. "An Mimos Bar. Kennst du die?" Die junge Frau tippselt nun sehr leichtfüßig und glücklich über den Parkplatz. Sie läuft leise lachend etwas vor und dreht sich schließlich wieder zu ihrer neu gewonnenen Freundin um. "Dem Doktor gefallen deine Brüste, wusstest du das?" fragt sie sie nun. "Er wünschte sich bestimmt, seine Frau hätte ebensolche. Aber wen verwundert das...Ich hätte auch gerne deine Brüste." Morgana ist nun bereits am Auto angekommen und legt beide Ellbogen auf das Dach, um auf Catherine zu warten.

[Catherine Florez]

"Ja, die kenne ich.", bestätigt Catherine nun und nickt auch einmal kurz, ehe sie Morgana nachsieht, die bereits etwas zum Auto vorläuft, sich dann aber noch einmal zu ihr umdreht, um ihr etwas recht Seltsames zu erzählen. "Wie? Wieso? Hat er das gesagt?", fragt sie also ziemlich verwirrt nach. "Das ist schon etwas merkwürdig und außerdem sind deine Brüste doch auch sehr schön. Ich meine.. sie sind ja auch fast so groß wie...", beginnt Catherine nun einen Satz, bricht ihn aber ab, als sich ganz in der Nähe eine Autotür öffnet und ein junger Mann aussteigt und Catherine und Morgana etwas verwundert ansieht. Scheinbar hat er alles mitgehört. Catherine lächelt nun ein wenig durcheinander, was der Mann kurz erwiedert und sich anschließend auf den Weg in die Praxis macht. Dabei lächelt er auch Morgana kurz amüsiert zu. "Sowas...", murmelt Catherine nun und erreicht schließlich ebenfalls das Auto.

[Morgana Dracul]

Als Catherine nun so verwirrt nachfragt, lacht Morgana wieder leise. "Nein, nicht so direkt." beruhigt sie ihre Freundin nun, für die das doch recht seltsam geklungen haben mag. "Er meinte, du würdest so aussehen, als hättest du genug Milch. Ich glaube, er mag große Brüste." Catherine meint nun, dass ihre Brüste doch auch sehr schön wären und beinahe ebenso groß wie ihre eigenen. Doch bevor sie noch weiter über diese Körperregion sprechen kann, steigt ein junger Mann aus seinem Auto aus und schaut sie etwas irritiert an. Catherine lächelt ihn nun etwas durcheinander an, was der junge Mann erwidert. Jetzt lächelt er auch Morgana recht amüsiert an und diese erwidert das Lächeln etwas selbstsicherer als ihre Freundin. Als der Mann in Richtung der Praxis geht, schaut die junge Frau ihm kurz nach. "Ich glaube, dem haben unsere Brüste auch gefallen." Sie lacht nun erneut leise. "Mutter würde sich keinen jungen Mann entgehen lassen, der sie so anlächelt." erzählt sie nun etwas doch recht merkwürdiges über ihre Mutter. "Jungs habens ihr angetan." Morgana wartet nun, bis Catherine das Auto aufschließt und sie sich hinein setzen kann.

[Catherine Florez]

"Ah, das ist gut. Das wäre ansonsten auch etwas seltsam gewesen.", erwiedert Catherine nun recht erleichtert. "Ich sehe aus, als hätte ich genug Milch...?", wiederholt sie dann leise. "Naja... okay.", sagt sie dann lediglich, da ihr auch nicht einfällt, was sie dagegen sagen könnte. Sie sieht dann ebenfalls kurz dem jungen Mann nach, ehe sie sich wieder an Morgana wendet. "Ja, das kann sein.", erwiedert sie recht amüsiert und hört ihrer Freundin dann zu, als sie von ihrer Mutter erzählt. "Aha... Naja. Also wenn ich die Wahl hätte und ein Vampir wäre, dann wäre ich wahrscheinlich genauso.", vermutet sie nun, ehe sie das Auto aufschließt und einsteigt.

[Morgana Dracul]

Morgana kichert nun wieder leise, als Catherine diesen Satz noch einmal wiederholt. "Naja, das ist natürlich Blödsinn, oder?" fragt sie nun auch das offensichtliche noch einmal nach. "Deine Brüste sind ja immer so groß und nicht nur, wenn du schwanger bist." Als ihre Freundin nun ebenfalls dem jungen Mann nachschaut und dann amüsiert mit ihr spricht, grinst sie sie an. "Ja." bestätigt sie auch Catherines Vermutung. "Das Blut schmeckt auch besser, wenn es junge Menschen sind. Und jemanden, den man hässlich findet, will man ja auch nicht berühren." stellt Morgana nun auch fest. "Vater geht oft mehrmals zu einer Frau." erzählt sie nun, ohne daran zu denken, dass eine dieser Frauen Catherines Tochter ist. "Er behandelt sie sehr gut und sorgt dafür, dass sie sich wohl fühlen, wenn er von ihnen trinkt. Mutter ist da anders. Viel grober. Sie nimmt sich die Männer und lässt sie dann zurück." Morgana steigt nun ebenfalls in Catherines Auto und schnallt sich an. "Ich möchte etwas versuchen." murmelt sie jetzt leise und konzentriert sich dann ganz auf ihr Ultraschallbild. Sie prägt sich jede Linie und alle Gesichtszüge ihres Sohnes ein und schließt dann die Augen. Morgana versucht, Sanguini dieses Bild zu senden. Sie weiß nicht, ob ihr das als Mensch auch gelingt, doch sie konzentriert sich sehr darauf.