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Re: "Unsicht- Bar"

Mo 26. Mär 2018, 05:49

"Das habe ich." bestätigt Philip, als Chelira sagt, er hätte die Leute hier sehr gerne. "Und Ihr werdet lachen, wenn ich Euch sage, dass ich tatsächlich bete. Und zwar zu unserem vorigen Ältesten." Der Vampir lächelt nun sehr amüsiert, wodurch sein Gesicht sehr jungenhaft und frech wirkt. "Doch wenn ich Fürst Vlad heute sehe und reden höre, glaube ich, sein Vater stünde vor uns." erzählt er noch leise. "Er lebt in ihm weiter." Philip scheint den alten Fürsten ebenfalls sehr geschätzt und ihn wohl auch getroffen zu haben. Als Chelira ihm nun bestätigt, Fürst Radu auf noch eine andere Art geliebt zu haben, schüttelt Philip langsam den Kopf. "Stellt Euch nur diese Verbindung vor." Er erschaudert leicht bei dieser Vorstellung. "Es ist zu schade, dass Ihr diese Liebe nicht leben durftet. Es tut mir aufrichtig leid." erwidert er noch leise und sehr ehrlich. Als er sie nun streichelt, seufzt die Wölfin leise auf und abermals zieht eine Gänsehaut und ein zartes Erschauern über Philips Körper. Sie gibt leise zu, dass sie seinen Reizen wohl nicht mehr lange standhalten kann und Philip lächelt, während er sanft an der weichen Haut ihres Halses knabbert. Mit zwei Fingern streichelt er sie zuerst noch einen Moment, bevor er sie vorsichtig in sie gleiten lässt. Der Vampir macht einen sehr erfahrenen Eindruck und scheint genau zu wissen, was er da tut. "Kommt mit mir." fordert er Chelira nun mit leise gehauchten Worten auf. "Hier kann jeder sehen und erahnen, was wir tun." begründet er ihr nun auch. "Tut etwas unvernünftiges. Und entscheidet dann, ob es wirklich unvernünftig war...oder ob Ihr es nicht wieder tun wollt." Philip leckt nun einmal genüsslich über ihren Hals, bevor er nach ihrer Hand greift.

Mo 26. Mär 2018, 05:49

Re: "Unsicht- Bar"

Mo 26. Mär 2018, 08:56

Philip erzählt nun, dass er zu ihrem vorigen Ältesten betet, worauf Chelira ihn tatsächlich ein wenig verwundert ansieht. "Das ist... etwas ungewöhnlich, ja.", erwiedert sie leise und lächelt kurz, während sie Philips Gesicht betrachtet, der nun hinzufügt, dass er, wenn er Füst Vlad heute sieht und reden hört, glaubt, sein Vater würde vor ihnen stehen. "Ja, heute hat er wirklich gesprochen wie sein Vater. Er ist ein sehr guter Ältester.", erwiedert Chelira nun. Nachdem sie dem Barbesitzer bestätigt hat, Radu Dracul noch auf eine andere Art geliebt zu haben, erwiedert Philip, dass es ihm leid tun würde, dass sie diese Liebe nicht leben durften, worauf die Wölfin langsam nickt. Nachdem der Vampir ein wenig an ihrem Hals geknabbert und sie weiter mit seinen Fingern gereizt hat, macht er Chelira nun das Angebot, mit ihr zu gehen, da an diesem Ort jeder sehen und erahnen kann, was sie tun. Als er dann nach seiner Hand greift, sieht die Wölfin in seine Augen in nickt kurz. "Ja... Ihr habt Recht, vielleicht ist es auch an der Zeit, ein wenig unvernünftig zu sein. Wer weiß, was die Zeit bringt...", stimmt sie ihm dann leise zu.

Re: "Unsicht- Bar"

Di 27. Mär 2018, 08:46

Als Chelira ihn nun ein wenig verwundert ansieht und meint, es wäre etwas ungewöhnlich, dass er zu Radu Dracul beten würde, zuckt Philip kurz mit den Schultern. "Ich glaube dennoch daran, dass es etwas bewirkt." erwidert er und erwidert auch ihr kurzes Lächeln. "Ich meine, schaut Euch Fürst Vlad an. Er hat so viel von seinem Vater gelernt und ich bin sehr sehr dankbar dafür, ihn kennen zu lernen und mit ihm zu kämpfen." Chelira ergreift nun noch nicht die Hand des Vampirs, sieht ihm aber in die Augen, als sie ihm auf sein Angebot antwortet. Sie sagt, es wäre vielleicht Zeit, etwas unvernünftiges zu tun, da sie nicht wüssten, was die Zeit bringt, worauf Philip langsam und nachdenklich nickt. "Da habt Ihr Recht, wir wissen es nicht." Er zieht nun kritisch die Stirn kraus. "Jedoch sicher ist, dass die Zeit Gefahr bringt. Und diese Gefahr ist für Euch deutlich höher als für mich, weil Ihr es seid, die den Schutz des Fürsten an oberste Stelle gestellt habt. Noch vor Euer eigenes Leben." stellt er leise und sehr zutreffend fest. "Ich gebe zu, ich würde auch des Fürsten Leben retten, wenn ich meines dafür opfern müsste, obwohl ich ihn gerade erst kennen gelernt habe." Philip wirkt immer noch recht nachdenklich, bevor er den Kopf schüttelt und Chelira anlächelt. "Wir sollten uns diese Gedanken jetzt nicht machen." beschließt er nun und kommt wieder sehr nahe, um die Wölfin zu küssen. Seine Finger lässt er weiterhin noch ein wenig in ihr spielen, bevor er sie ihr schließlich aufreizend langsam wieder entzieht. "Wir könnten in eines der Separees gehen, wenn Ihr mögt. Wir sind ungestört und es ist wirklich gemütlich. Doch ich garantiere nicht dafür, dass man uns nicht hören könnte." schlägt der Vampir nun vor. "Sollte Euer Herz es zulassen, den Fürsten eine Weile zu verlassen, können wir in mein Haus fahren. Dort können wir tun, was wir wollen, ohne dass es jemand hört. Ich habe einen eigenen Pool und eine Bar." Er grinst nun ein wenig überheblich. "Ich verspreche Euch, Euch wieder hierher zu fahren und der Fürst wird hier gut geschützt sein. Er ist umringt von Vampiren, die ihn verehren und lieben. Außerdem rieche ich das Florez- Rudel rund um die Bar herum." Philip steht nun auf und reicht Chelira erneut seine Hand. "Kommt mit mir und macht Euch keine Sorgen."

Re: "Unsicht- Bar"

Di 27. Mär 2018, 13:19

Zwar nickt Chelira nochmals langsam, als Philip ihr erklärt, dass er glaubt, das Beten zu Radu Dracul würde etwas bewirken, sagt allerdings nichts mehr dazu. Anscheinend ist sie davon nicht so sehr überzeugt wie der Vampir. Philip erwiedert nun, dass die Zeit ganz sicher Gefahr bringen wird und erkennt auch, dass sie das Leben des Fürsten über ihr eigenes Leben gestellt hat, worauf die Wölfin nochmals nickt. "Man fasst sofort großes Vertrauen zu ihm und ich kann ziemlich sicher sagen, dass wir diesen Krieg gewinnen werden, doch ich weiß nicht, zu welchem Preis.", erwiedert sie schließlich, nickt aber zustimmend, als Philip beschließt, dass sie sich über dieses ernste Thema nun keine Gedanken machen sollten. Dann küsst der Vampir sie wieder und Chelira erwiedert den Kuss, bis Philip vorschlägt, in eines der Separees zu ghen, sie dort aber gehört werden könnten. Sie könnten aber auch zu ihm nach Hause fahren und er verspricht ihr auch direkt, sie wieder zur Bar zu fahren und dass Vlad gut geschützt sein wird. Als er das Rudel erwähnt, atmet Chelira einmal tief ein und aus. "Das ist also ihr Geruch..", bemerkt sie leise und sieht zu Philip, als er aufsteht und ihr nochmals seine Hand reicht. Sie denkt noch kurz über seine Vorschläge nach und nickt schließlich. "Ja... Ich denke, wir können zu Euch fahren. Außerdem bin ich neugierig, wie es in Eurem Haus aussieht.", gibt sie dann mit einem leichten Lächeln zu.

Re: "Unsicht- Bar"

Di 27. Mär 2018, 16:38

Als Chelira ihm nun sagt, dass sie sich ziemlich sicher ist, dass sie diesen Krieg gewinnen werden, nickt Philip langsam und weiterhin sehr nachdenklich. "Ich fürchte, der Preis wird sehr hoch sein." vermutet er nun leise und schaut kurz zu Familie Dracul an der Bartheke hinüber. "Morgana geht ein sehr großes Risiko ein, doch ich bin mir sehr sicher, dass ihr nichts geschehen wird. Sie wird von allen geschützt. Doch ich mache mir Sorgen um die Fürstin, immerhin trägt sie das Serum am Körper. Und Morganas Gefährte befindet sich sicherlich ebenfalls in großer Gefahr. Und Fürst Vlad..." Philip seufzt einmal leise. "Ich hoffe, er geht nicht zu waghalsig in diese Kämpfe." Der Vampir scheint sich in der kurzen Zeit doch recht viele Gedanken gemacht zu haben. Er legt seine Hand nun wieder in Cheliras Nacken und streichelt die weiche, warme Haut mit seinem Daumen. "Und ich werde dafür beten, dass Ihr zurückkommt." Er grinst nun schelmisch. "Immerhin habt Ihr noch Babys auszutragen. Ähm...ist eigentlich die Chance, ein Kind mit Eurem Blut zu gebären, größer, wenn Ihr es in der jetzigen Gestalt empfangt? Oder als Wölfin, weil Ihr dann sicherlich mehr als ein Junges bekommen werdet?" Auch darüber hat sich der Vampir bereits Gedanken gemacht. Chelira atmet nun einmal tief ein und nimmt den Geruch von Ramón Florez Rudel in sich auf. "Prägt ihn Euch gut ein. Sie sind unsere Verbündeten." flüstert er nun. Wieder nimmt die Wölfin nicht seine Hand, entscheidet sich aber dafür, mit zu ihm nach Hause zu fahren. Philip erwidert nun ihr Lächeln und nimmt beide Cocktails in seine Hand. Von denen haben sie noch gar nichts getrunken. Er trinkt einen großen Schluck aus seinem Glas und reicht das andere mit fragendem Blick Chelira. "Ich kann uns bei mir neue machen. Ich möchte die Gläser nur gerne an die Theke bringen, bevor wir fahren." erklärt er nun. Er scheint wirklich ein sehr ordentlicher Mann zu sein. Er wartet nun auch ab, bis Chelira aufsteht, um mit ihr gemeinsam an die Theke zu gehen.

Re: "Unsicht- Bar"

Di 27. Mär 2018, 18:18

"Die Befürchtung habe ich auch...", erwiedert Chelira leise und hört Philip dann weiter zu, als er erzählt, dass er sich sowohl um die Fürstin, als auch um den Gefährten von Morgana sorgt. Und natürlich um den Fürsten selbst. "Ich denke, wir können nur das Beste hoffen und uns so gut es geht auf die Kämpfe vorbereiten.", meint sie dann bevor sie wieder zu Philip sieht, als er ihren Nacken streichelt und ihr sagt, dass er dafür beten wird, dass sie zurückkommt, da sie immerhin noch Babys auszutragen hat. Anschließend stellt er ihr eine etwas seltsame Frage. "Ich weiß es nicht genau, doch ich würde vermuten, dass die Chancen als Wölfin größer wären, denn wie Ihr bereits sagtet, würde ich dann sicherlich mehr als ein Junges bekommen.", bestätigt sie ihm dann. Philip rät ihm nun, sich den Geruch des Rudels gut einzuprägen, da sie ihre Verbündeten sind und Chelira nickt nun kurz. "Es ist ein großes Rudel.", stellt sie anschließend leise fest. Danach sieht sie Philip zu, der die beiden Cocktails zur Hand nimmt, die sie beide gar nicht angerührt haben. "In Ordnung. Dann denke ich, wäre es das Beste, Ihr macht uns bei uns zwei neue Cocktails.", entscheidet sie sich dann, bevor sie ebenfalls aufsteht und zuammen mit dem Vampir an die Theke geht.

Re: "Unsicht- Bar"

Di 27. Mär 2018, 21:23

Als Chelira nun sagt, sie könnten sich nur so gut wie möglich auf die Kämpfe vorbereiten, nickt Philip entschlossen. "Ich bin vorbereitet. Auch wenn ich ehrlich gesagt, nicht weiß, was mir bei den Kämpfen bevorsteht." gibt der Vampir nun ganz ehrlich zu. Sie vermutet nun, dass die Chance, Junge mit ihrem Blut zu bekommen, wohl höher ist, wenn sie sie als Wolf empfängt und Philip nickt wieder langsam. Er kommt mit seinen Lippen nah an ihr Ohr, weil wohl das, was er ihr nun sagen will, nur für ihre Ohren bestimmt ist. "Ich schlage Euch nun etwas vor und Ihr müsst mir nicht jetzt sofort antworten. Denkt in Ruhe darüber nach." beginnt er nun flüsternd. "Ich könnte Euch diese Kinder schenken. Ihr verwandelt Euch, während wir miteinander schlafen. Mein Blut ist sehr alt, so dass es funktionieren könnte." schlägt er nun etwas doch recht merkwürdiges vor. "Ihr wisst, dass Ihr keinen Vater für Eure Jungen braucht und ich will keiner sein. Ich werde niemals irgendwelche Ansprüche erheben. Denkt darüber nach. Und auch darüber, ob Ihr nicht besser kämpfen werdet, wenn Ihr ein klares Ziel vor Augen habt, Euer Ziel...und nicht das des Fürsten." rät er Chelira nun noch. Die Wölfin stellt nun fest, dass es sich bei Ramóns Wölfen um ein großes Rudel handeln würde und Philip nickt bestätigend. "Das ist es. Ramón Florez führt es sehr gut. Ihr werden ihn sicherlich bald kennenlernen." Sie sagt ihm nun, sie sollten wohl bei ihm Zuhause neue Cocktails trinken und folgt ihm dann auch an die Theke. Dort stellt Philip die beiden Gläser vor Mik. "Mik, wir...sind bald wieder da." verabschiedet er sich nun kurz von seinem Freund. "Pass gut auf unsere Gäste auf und sollte irgendetwas sein, dann ruf mich an." Mik nickt langsam und schaut Chelira ein bisschen überrascht und auch leicht belustigt an. Er hätte nicht gedacht, dass sie es Philip so leicht machen würde. Aber der Vampir scheint mit seinen Verführungskünsten wirklich immer Erfolg zu haben. "Bis später." fügt er noch hinzu und legt seinen Arm fest um Cheliras Hüfte. "Ihr habt keine Jacke, oder?" erkundigt sich Philip, während sie zusammen zum Ausgang der Bar gehen.

Re: "Unsicht- Bar"

Mi 28. Mär 2018, 08:57

Chelira nickt nun langsam, als Philip zugibt, dass er nicht weiß, was ihm bei den Kämpfen bevorsteht. "Die Vampire sollten die Möglichkeit bekommen, mit dem Florez-Rudel zu üben- gerade die, die noch nie gegen Wölfe gekämpft haben. Wir haben diese Möglichkeit und die sollten wir nutzen.", macht Chelira nun einen Vorschlag. Nachdem sie vermutet hat, dass sie wohl eher als Wölfin Junge mit ihrem Blut empfangen wird, flüstert Philip ihr ins Ohr, dass er ihr nun einen Vorschlag machen wird und nachdem er ihr diesen Vorschlag unterbreitet hat, sieht Chelira ihn einen Moment lang etwas verwundert an. Ja, dies ist in der Tat ein seltsamer Vorschlag und doch- könnte es funktionieren. "Ich denke, ich würde tasächlich anders kämpfen, wenn ich wissen würde, dass ich Junge in mir trage. Ich würde mehr darauf achten, die Kämpfe zu überstehen.", beginnt sie auch gleich mit ihren Überlegungen, bevor sie die Theke erreichen und Philip ihr sagt, dass sie den Alpha des Rudels bestimmt bald kennenlernen wird. "Er wird mich bereits bemerkt haben und sich fragen, was ich hier tue.", vermutet Chelira dann. "Die Wölfe und wir... wir waren nicht immer einer Meinung.", fügt sie dann ein wenig leiser hinzu. "Viele warfen uns vor, unsere eigene Rasse zu verraten, da wir uns für die Vampire entschieden. Genauso gut könnten sie den Gestaltwandlern Vorwürfe machen...", erzählt sie dann kopfschüttelnd weiter, bevor sie ebenfalls zu Mik sieht und ihm kurz zulächelt. Dann wendet sie sih zusammen mit Philip ab und sie gehen zum Ausgang der Bar. Dort erkundigt sich der Vampir, ob sie eine Jacke hätte. "Nein... Die brauche ich nicht. Ich friere nur sehr, sehr selten.", antwortet sie ihm schließlich.

Re: "Unsicht- Bar"

Do 29. Mär 2018, 09:03

Als Chelira nun vorschlägt, die im Kampf unerfahrenen Vampire sollten mit dem Florez- Rudel üben, nickt Philip und seine Augen leuchten kurz auf. "Das ist eine sehr gute Idee." lobt er nun lächelnd. "Ihr habt großes taktisches Verständnis, wie mir scheint. Das müsst Ihr unbedingt dem Fürsten vorschlagen. Wenn er nicht bereits selbst auf diese Idee gekommen ist." Er schaut die Wölfin interessiert von oben nach unten an, bevor er ihr wieder ins Gesicht sieht und sie anlächelt. "Vielleicht zeigt Ihr mir ja auch ein paar Tricks. Ich verspreche auch, Euch nicht wehzutun." fügt er noch recht selbstbewusst hinzu. Chelira stimmt ihm nun damit zu, dass sie anders kämpfen würde, wenn sie Junge in sich tragen würde und dass sie in den Kämpfen dann auch mehr auf sich selbst achten würde. "Ihr solltet es für Euch allein schon tun." erwidert der Vampir leise, bevor er ihr erneut etwas ins Ohr flüstert. "Stellt Euch nur vor, es würde funktionieren. Wenn Ihr ein Mädchen mit Eurem Blut bekommen würdet." Philip wird nun tatsächlich ein wenig aufgeregt. "Morgana Dracul wird einen Jungen bekommen, das spüre ich. Die Kinder könnten...Sie könnten Eure Rasse weiterführen." spinnt er nun auch tatsächlich ein recht schönes Bild weiter. Chelira vermutet nun auch, dass Ramón Florez sie wohl bereits bemerkt hat und dass er sich darüber wundern wird, was sie hier macht und warum sie den Vampiren hilft. Philip nickt nachdenklich. "Nach allem, was ich gehört habe, ist er in Odnung." versucht er die Wölfin nun zu beruhigen. "Gestaltwandler..." wiederholt er nur flüsternd den Namen dieser alten Rasse und erschaudert sogar kurz ehrfürchtig. Mik erwidert nun das Lächeln der Wölfin verschmitzt und wirkt dabei sehr jung. "Bis später Phillippè." verabschiedet er sich ebenfalls von seinem Freund und benutzt sogar die französische Form seines Namens. Philip lacht darauf kurz leise und legt seinen Arm etwas fester um Cheliras Hüfte, während er ihr die Tür aufhält. "Dabei dachte ich, ich könnte jetzt so tun, als wäre ich ein echter Gentleman und Euch meine Jacke anbieten." murmelt er mit einem frechen Grinsen.

Re: "Unsicht- Bar"

Do 29. Mär 2018, 19:36

Philip lobt Chelira nun für ihre Idee, worauf sie leicht nickt. "Ja, es wäre bestimmt hilfreich für die Vampire. Und auch den Wölfen wäre es eine Hilfe, da ich nicht davon ausgehe, dass sie regelmäßig kämpfen. Weshalb sollten sie das auch?", erwiedert sie nun. Zuerst betrachtet Philip sie dann von oben nach unten, bevor er ihr wieder ins Gesicht sieht und meint, dass sie ihm ja vielleicht auch ein paar Tricks zeigen kann, er ihr aber nicht wehtun wird. "Auf jeden Fall wäre es sehr interessant und es wäre mir eine Ehre, gegen Euch zu kämpfen- sofern man das so nennen möchte." Philip erwiedert nun, dass sie schon für sich selber darauf achten sollte, lebend aus diesen Kämpfen herauszukommen, dann überlegt er weiter, wie sie ihre Rasse weiterführen könnten- oder vielmehr ihr Kind und das Kind der Fürstentochter. "Das ist ein schöner Gedanke...", erwiedert die Wölfin nun leise, dann beruhigt Philip sie, dass der Alpha wohl in Ordnung sei. "Das sollte er auch als Alpha... Ist ein Alpha sehr unsympatisch, dann spricht das nur sehr selten für ihn. Sie ziehen oft Streitigkeiten an und überleben nicht lange.", erzählt sie nun. Schließlich geht Chelira zusammen mit Philip zur Tür, welche er ihr aufhält und dabei meint, er könnte so tun als sei er ein Gentleman und könnte ihr seine Jacke anbieten. Sie lächelt darauf kurz und schüttelt leicht den Kopf. "Das ist nicht nötig.Ich mag es, wenn es ein wenig kühl ist und wenn ich den Boden unter meinen Füßen spüre. Auch wenn es nur Alphalt ist.", erzählt sie ihm dann, während sie nach draußen geht.
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