kleine rollenspielecke.tld

[Finjus Dorian Almott]

"Ja, genau.", bestätigt der Verkäufer schließlich auch Morganas Vermutung, aus welchem Grund die Firmen diese Ratenverträge anbieten. "Im Grunde ist es wirklich so, aber so lange bezahlen sie das Handy ja gar nicht ab.", verteidigt der Verkäufer sich und den Laden, in dem er arbeitet, dann doch ein wenig. Als seine Kundin die Tüte dann schließlich entgegennimmt und auch das Handy in die Tüte steckt, lächelt er kurz. "Bittesehr.", erwiedert er, als sie sich bedankt. Sowohl die Frau, als auch der junge Mann lachen nun über seinen kleinen Unfall, bevor Morgana erklärt, dass ihr so etwas gar nicht passieren kann. "Ach so.. Naja... in dem Fall verstehe ich, dass sie darüber lachen. Es klingt ja auch komisch, auch wenn es so gar nicht witzig war.", sieht der Verkäufer dann auch ein, während Finjus, der sich offenbar ein wenig langweilt, ein wenig durch das Geschäft geht und scheinbar hochkonzentriert die vielen Smartphones betrachtet.

[Morgana Dracul]

Als der Verkäufer nun meint, dass sie das Smartphone ja gar nicht so lange abbezahlen würde, nickt Morgana langsam. "Sie haben Recht. Ich habe das auch gar nicht böse gemeint." erklärt sie nun noch lächelnd. "Offenbar arbeiten ja alle Läden jetzt so, die hochwertige und teure Dinge verkaufen." Der junge Mann sieht nun auch ein, dass es wohl durchaus lächerlich ist, was ihm mit seinem Backofen passiert ist, es aber andererseits überhaupt nicht komisch war. "Nein, das nicht." erwidert Morgana, wobei sie den Kopf schüttelt. "Ich muss nur irgendwie an Hänsel und Gretel denken und an die alte Hexe." Sie prustet nun wieder leise los. Jetzt beobachtet sie auch Finjus, der gelangweilt zu sein scheint und sich sehr intensiv die verschiedenen Handys anschaut. "Hmm..." macht sie dabei kurz. "Ich glaube, meinem Freund ist langweilig." erzählt sie dem Verkäufer nun und schaut dann noch einmal in ihre Tasche, ob sie alles eingepackt hat. "Finjus? Ich glaub, wir können gehen." teilt sie dem Werwolf nun mit und entfernt sich bereits vom Kassentresen.

[Finjus Dorian Almott]

"Ja, das weiß ich doch...", erwiedert der Verkäufer, als Morgana erzählt, dass ihre Worte nicht böse gemeint waren. "Und Sie haben Recht. Möbelhäuser und so arbeiten auch gerne so.", bestätigt er dann. Als sie dann meint, dass sein kleiner Unfall sie an Hänsel und Gretel erinnert, muss auch der Verkäufer kurz lachen. "Ja, stimmt. Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Dabei hatte ich gar nichts Böses vor. Ich wollte bloß Kekse backen.", meint er dann und zuckt kurz mit den Schultern. Er sieht nun ebenfalls zu Finjus und nickt kurz, als Morgana meint, dass ihm wohl langweilig sei. "Ja, sieht ganz danach aus.", bestätigt er und lächelt seiner Kundin dann noch einmal kurz zu. "Naja, wenn Sie noch irgendwelche Fragen haben, oder noch irgendetwas für das Handy benötigen, dann wissen Sie ja,wo Sie uns finden.", sagt er dann noch, bevor Morgana Finjus darauf hinweist, dass sie mit ihrem Einkauf fertig ist. "Oh... Okay.", erwiedert der Werwolf lediglich und nickt kurz.

[Morgana Dracul]

Der Verkäufer erzählt Morgana nun auch, dass Möbelhäuser ebenfalls mit diesen Krediten arbeiten und sie nickt kurz langsam. "Aha..." erwidert sie leise. "Naja, wir haben heute auch neue Möbel gekauft, die bezahlen wir aber in Bar." erzählt sie nun auch. Der junge Mann lacht jetzt auch über seinen dummen Unfall und meint, er hätte gar nicht böses vorgehabt, er wollte nur Kekse backen. "Das sollten Sie in Zukunft wohl besser lassen." rät Morgana nun. "Aber wenn Sie mögen, bringe ich Ihnen einmal welche. Ich hoffe, Sie haben nichts gegen Schokoladenkekse." bietet sie dem Mann wieder sehr freundlich an. "Ich denke, ich werde bald sowieso wieder mehr backen, wenn mein Sohn auf der Welt ist." Morgana erwidert nun das Lächeln des Verkäufers und geht dann zu Finjus hinüber. "Ich werde an Sie denken, wenn wir noch etwas brauchen sollten oder falls wir nicht mit der Bedienung zurecht kommen. Und ich werde Ihnen Kekse bringen." Finjus wird sicherlich bereits bemerkt haben, dass jeder Morgana mag, egal, wohin sie geht. Sie kommt mit jedem sofort ins Gespräch und sie scheint den Menschen symphatisch zu sein. In ihrer Vampirgestalt wirkt sie eher unnahbar, wie ihre Mutter. Sie lächelt Finjus nun ebenfalls an und greift nach seiner Hand. "Du siehst nicht so aus, als hättest du hier noch etwas wichtiges zu erledigen, oder?" fragt sie ihn nun grinsend, bevor sie sich nochmals zu dem Verkäufer umdreht. "Auf Wiedersehen."

[Finjus Dorian Almott]

"Oh... Naja, sie scheinen es bar bezahlen zu können, also macht es auch Sinn, es zu tun. Aber wenn man sowieso einen Vertrag braucht, muss man ja nicht alles auf einmal zu bezahlen.", findet der Verkäufer nun auch Gründe für und gegen Ratenkäufe. Er nickt anschließend, als seine Kundin meint, er solle es lieber lassen, Kekse zu backen. Sie bietet ihm anschließend auch an, Schokoladenkekse vorbeizubringen, was ihn doch ein wenig überrascht. "Nun... das ist zwar etwas ungewöhnlich, aber annehmen würde ich sie natürlich gerne.", sagt er schließlich. Finjus sieht sich nun kurz zu Morgana und dem Verkäufer um. Er findet es tatsächlich merkwürdig, wie leicht es ihr fällt, mit jedem ins Gespräch zu kommen. "Nein, ich habe hier nichts mehr zu tun.", stimmt er Morganas Vermutung dann auch zu und schaut sich dann ebenfalls nochmals zum Verkäufer um. "Wiedersehen.", verabschiedet sich der Werwolf ebenfalls. Der junge Verkäufer schaut nun auch noch einmal zu seiner Kundin und ihrem Begleiter und lächelt kurz. "Auf Wiedersehen.", erwiedert er den Abschiedgruß natürlich ebenfalls.

[Morgana Dracul]

Der Verkäufer meint nun, dass es Sinn macht, ihre Möbel bar zu bezahlen, wenn sie es sich leisten könnten, worauf Morgana langsam nickt. Sie versteht nun auch etwas besser, was es mit ihrem Ratenvertrag für das Handy auf sich hat und ist beruhigter. Der junge Mann scheint nun etwas verwundert über ihr Angebot zu sein, ihm Kekse vorbei bringen zu wollen, doch annehmen würde er diese gerne. Morgana lächelt ihn darauf wieder an. "Ich finde es nicht ungewöhnlich. Vielleicht mache ich damit ja auch einfach nur Werbung für meinen Laden." erklärt sie nun etwas verschwörerisch. "Ich werde meinen alten Laden demnächst schließen und einen neuen eröffnen. Da schadet etwas Werbung nicht. Und vielleicht schmecken Ihnen meine Kekse dann so gut, dass sie in meinen Laden kommen und auch einen Kakao trinken oder ein Stückchen Kuchen essen. Oder Pralinen für Ihre Freundin kaufen." spekuliert sie nun etwas. Auch Finjus verabschiedet sich nun von dem Verkäufer und Morgana hält dem jungen Werwolf wieder die Tür auf. "Wir haben jetzt noch viel Geld übrig. Möchtest du noch irgendwo hin?" erkundigt sie sich nun beim Verlassen des Geschäfts bei ihm.

[Finjus Dorian Almott]

Als die junge Frau ihm erklärt, weshalb sie ihm die Kekse vorbeibringt, nickt der Verkäufer langsam. "Ach so ist das. Sie wollen mich von Ihren Schokokeksen abhängig machen.", erwiedert der junge Mann amüsiert, bevor sich seine beiden Kunden schließlich von ihm verabschieden und zur Tür gehen. Als Morgana ihm wieder die Tür aufhält, lächelt Finjus ihr kurz zu, bevor er durch die Tür nach draußen spaziert. "Hm...nee, ich hatte eigentlich nichts mehr vor, denke ich. Aber du hattest doch noch etwas vor.", antwortet der Werwolf dann, bevor er sich kurz auf der sehr belebten Straße umsieht.