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[christine]

Ihre Boutique für Designermarken
Herren- und Damenkleidung, Schuhe, Accessoires

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[Vlad Dracul]

Vlad spaziert nun gemütlich die Einkaufsstraßen entlang, die große Tüte mit dem Computer fest in seiner Hand. Er bemerkt eine Designer- Boutique und da fällt ihm ein, dass er nach einem Geschenk für die kleine Apothekerin schauen wollte. Wie er das immer tut, späht er erst neugierig durch das Schaufenster hinein. Er betrachtet zuerst das schicke grüne Kleid im Schaufenster, bevor er eine blonde junge Verkäuferin bemerkt. Der Vampir grinst nun. Da würde er leichtes Spiel haben. Als er gerade in den Laden hineingehen will, bemerkt er eine zweite Verkäuferin, eine brünette in einem aufregenden Kleid. Vlad bleibt nun kurz im Türrahmen stehen, er macht wahrscheinlich einen leicht überforderten Eindruck. Sollte ihn eine der Damen bemerken, würde er verlegen lächeln, und den Laden wieder verlassen. Draußen betrachtet er nochmals durch das Schaufenster die beiden Frauen. Da muss er sich wohl etwas anderes einfallen lassen. Lächelnd und sehr zufrieden mit dem bisherigen Tagesverlauf macht er sich auf den Weg zu Morganas Wohnung.

[Vlad Dracul]

Vlad nickt nun zufrieden lächelnd, als Sanguini seinen Plan auf etwas groteske Weise wiederholt. "Ich sehe, wir verstehen uns." entgegnet er leise, bevor er durch das Schaufenster den Laden nach den Verkäuferinnen absucht. Zum Glück sind in diesem Moment nur zwei andere Kunden in der Boutique. Sanguinis Lächeln erwidert der Ältere. "Nun, da mir die Brünette auch mehr zusagt, werden wir uns diese Dame wohl teilen müssen." Mit diesen Worten und einer amüsiert hochgezogenen Augenbraue öffnet Vlad schließlich die Ladentür. "Guten Tag." spricht er nun einfach mit lauter Stimme in den Laden. Eine der Damen würde gleich schon kommen.

[Sanguini Lucescu]

Sanguini nickt nur kurz auf Vlad´s Worte, während er ebenfalls durch das Schaufenster sieht. Er findet es sehr riskant, so etwas am Tag zu planen, doch das sagt er nicht. "Gut...", erwiedert Sanguini, als Vlad beschließt,dass sie sich die Dame teilen müssen. Anschließend tritt er ebenfalls durch die Ladentür und sieht sich anschließend wie immer um. "Guten Tag.", grüßt er ebenfalls und wartet ab. Ein kurzer Blick trifft die anderen beiden Kunden, welche die beiden seltsamen Männer kurz mustern.

[steffi]

Nachdem sie den Gruß gehört hat, geht die brünette Verkäuferin sofort nach vorne ins Geschäft, wo sie die beiden Männer kurz mustert. "Guten Tag, die Herren. Wie kann ich Ihnen weiterhelfen?", fragt sie sofort freundlich, während sie Vlad und Sanguini noch einmal auffällig mustert.

[Vlad Dracul]

Natürlich bemerkt Vlad das auffällige Mustern der brünetten Verkäuferin. Sofort lächelt er sie besonders charmant an, als sie ihn anspricht. "Sie können uns in der Tat helfen, junge Dame." entgegnet er höflich. "Ich möchte ein Kleid kaufen für ein junges Mädchen. Ich dachte an etwas buntes, verspieltes." Der Vampir führt nun genauer aus, was er sucht, während seine Augen an den Kleiderstangen entlanghuschen. Ihm fällt nun ein Kleid von Desigual ins Auge und er deutet darauf. Während er das tut, legt sich eine Hand sanft auf den Rücken der Verkäuferin.

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"Sagen Sie, dieses Kleid hier vorne..." Vlad nimmt es von der Kleiderstange. "Welche Größe ist das?"

[steffi]

Das Lächeln des Mannes wird erfreut zur Kenntnis genommen und natürlich erwiedert. "Ein Kleid für ein junges Mädchen also.", wiederholt die Verkäuferin den Wunsch ihres Kunden, ehe auch sie die Kleiderständer nach etwas Geeignetem absucht. Ihr Kunde deutet nun auf ein Kleid und dabei spürt sie seine Hand an ihrem Rücken. "Eine sehr gute Wahl. Dieses Kleid ist von Desigual und besticht besonders durch die bunten Zierknöpfe und dieses schöne Schleifchen am Saum, finden Sie nich?", weist sie den Mann dann auch direkt auf die Vorzüge des Kleides hin, ehe sie kurz auf das Schildchen am Kleid sieht. "Es hat Größe XS."

[Vlad Dracul]

Vlad bemerkt, wie sehr sich die junge Verkäuferin zu freuen scheint, dass er sie angelächelt hat. Mit einem siegessicheren Zwinkern dreht er sich kurz zu Sanguini um. Auch seine Berührung am Rücken scheint sie nicht zu stören. Vlad betrachtet das Kleid nun weiterhin sehr interessiert, während die Verkäuferin ihm aufzählt, was es so besonders zu machen scheint. "Es ist wirklich ein sehr schönes Kleid." bestätigt der Vampir nun leise, während seine Hand weiterhin auf dem Rücken der hübschen Frau liegt und vorsichtig daran hinaufstreicht. Als sie ihm nun erzählt, welche Größe es hat, überlegt er kurz. "Hmm...es ist für mich sehr schwer zu sagen. Sie ist sehr klein und schlank." überlegt Vlad nun laut. "Wie fällt dieses Kleid denn aus?" Die eiskalte Hand des Vampirs ist nun im Nacken der Verkäuferin angekommen, den er weiterhin sanft streichelt.

[steffi]

Kurz erwiedert Sanguini den Blick von Vlad und er lächelt kurz. Das dürfte doch ganz einfach werden, wenn es ihm auch noch immer etwaas seltsam vorkommt, da jeden Moment ein Kunde hereinspazieren könnte. Doch die Berührung stört die Verkäuferin tatsächlich nicht, obwohl sie sich natürlich ein wenig über die Kälte seiner Haut gewundert hat. "Sehr klein und schlank...Dann denke ich, dass sie Größe XS haben wird. Oder S. Aber ich sage Ihnen etwas: Wenn das Kleid nicht passt, können Sie es umtauschen.", schlägt die Verkäuferin nun vor, während sie weiterhin versucht, sachlich zu bleiben, was aber äußerst schwierig wird, als die Hand des Mannes in ihren Nacken wandert. "Das Kleid fällt ziemlich normal aus, würde ich sagen. Nicht besonders groß oder klein.", antwortet sie dem Mann dann auf seine Frage.

[Vlad Dracul]

Sanguinis Lächeln wird nun erwidert, bevor sich Vlad wieder ganz um die Verkäuferin kümmert. Als sie ihm nun das Angebot macht, das Kleid umtauschen zu können, sollte es nicht passen, nickt Vlad lächelnd. "Vielleicht können Sie mir das Kleid einmal in Größe S zeigen?" fragt er nun freundlich, während sein Daumen an der Seite des schlanken Halses hinunterstreicht. "Dann kann ich mich besser entscheiden." Er dreht sich noch einmal zu seinem Begleiter um. Keine Sorge, versucht sein Blick Sanguini nun zu zeigen. Vielleicht würde er die Gedanken des Ältesten ja auch lesen können. Sie fressen uns aus der Hand. Vertrau mir.