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[Finjus Dorian Almott]

Als Rosana beide Arme um Amy legt, um sie kurz zu umarmen, legt auch die junge Gestaltwandlerin ihre Arme um die Vampirin. "Ich hatte ja gar keine andere Wahl...", erwiedert Amy leise. Dann erzählt Rosana weiter, dass nicht der Wolf, der gerade in der Stadt ist, das Gefährliche sei, sondern dessen Vater. Amy nickt darauf langsam und hört dabei weiter zu. "Oh... Das muss wirklich sehr schlimm gewesen sein... Aber er.... Ich weiß nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er es schaffen wird.", sagt Amy darauf wieder. Rosana bestätigt ihr darauf, dass wirklich überall im Garten Unkraut ist und eine ganze Kolonne Gärtner kommen muss. Amy muss darauf kurz lachen. "Ja, das ist gut möglich. Oder der arme Gärtner bekommt einen Herzinfarkt, wenn er das Chaos hier sieht."
Finjus hört Vlad nun zu, während er ihm erklärt, dass sich Ciprian wirklich sehr langweilt und er in London wahrscheinlich der jüngste Vampir ist. "Oh... das ist ja schon irgendwie traurig...", erwiedert Finjus leise, während Vlad ihn auf seinem Bett absetzt und ihm weiter von Ciprian erzählt- und davon, dass Sanguini kein großes Interesse an seinem Diener zu haben scheint. "Nein, das glaube ich auch nicht. Er scheint eher zu denken, Ciprian gehört zum Inventar. Aber er ist einfach anders erzogen worden, deshalb hält er nicht so viel von Ciprian.", verteidigt Finjus den Vampir dann beinahe. "Ein Computer wäre wahrscheinlich wirklich eine gute Idee für ihn.", vermutet der Werwolf dann ebenfalls, bevor er von Vlad gebeten wird, sich auf die Seite zu drehen. "Oh, okay.", bestätigt Finjus also und legt sich wie angewiesen auf die Seite.

[Vlad Dracul]

Als Amy ihre Umarmung nun erwidert, lächelt Rosana kurz und lehnt sich einen Moment lang an Amy an. "Nein, du hattest keine Wahl..." bestätigt sie leise die Worte der jungen Frau und streicht ihr sanft über das Haar, bevor sie sie wieder loslässt. Auf Amys Worte nickt die Vampirin langsam. "Mein Gefühl sagt mir auch, dass mein Mann einfach überleben muss. Doch er kann so leichtsinnig sein." Sie lächelt nun traurig und lässt den Blick dann abermals über den verwilderten Garten schweifen. "Ein Gärtner würde hier auf jeden Fall gut verdienen." bemerkt sie dann. "Und hätte sehr lange zu tun, bis dieser Garten kindgerecht ist." Als Finjus nun meint, es wäre irgendwie traurig, dass sich Ciprian sehr langweilt und keine Kontakte zur Außenwelt hat, nickt Vlad wieder. "Ja, das ist es. Man darf einfach niemanden verwandeln, der noch so jung ist." Vlad schaut nun mit wütend zusammen gekniffenen Augen an die Wand gegenüber. "Ich habe es sogar verboten, aber Corvin macht was er will. Corvin ist Sanguinis Vater." erklärt er Finjus nun. "Ciprians Gedanken werden ja älter und erwachsen...und sein Körper bleibt dieses Kind. Er wird wohl niemals eine richtige Beziehung führen können. Oder Kinder bekommen." fügt er noch leise hinzu und man kann die Wut des Vampirs deutlich spüren. Das der junge Werwolf nun Sanguinis Verhalten Ciprian gegenüber verteidigt, verwundert Vlad zuerst ein wenig, doch er nickt bestätigend. "Oh ja, das wurde er. Sein Vater hat keinen Respekt vor anderen Lebewesen. Nicht vor anderen Vampiren, nicht vor seiner Frau oder seinem Sohn und vor Menschen erst Recht nicht. Sanguini hat es nicht anders gelernt." erzählt der Vampir nun noch etwas sehr persönliches von Sanguini. "Mich verwundert, dass aus ihm überhaupt ein so anständiger Junge geworden ist." Finjus legt sich nun wie angeordnet auf die Seite und Vlad setzt sich hinter ihn auf das Bett. Während er seine Wunde an der Seite nun so vorsichtig wie möglich eincremt, kramt er mit der freien Hand in seiner Hosentasche und zieht die Geldbörse daraus hervor. Daraus nimmt er nun sehr vorsichtig zwei Fotos und legt diese Finjus in die Hand. "Sieh mal..." fordert der Vampir lächelnd.

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"Diese zarte Schönheit ist meine bezaubernde Frau. Und das Mädchen ist Morri. Ich finde, sie sieht ihrem sterblichen Ich noch sehr ähnlich. Rosana hat sich sehr verändert." Vlad wirft einen Blick über Finjus hinweg und betrachtet die Fotos sehr liebevoll.

[Finjus Dorian Almott]

Rosana sagt nun, dass ihr Gefühl ihr ebenfalls sagt, dass Vlad überleben wird, nickt Amy kurz. "Ja, siehst du?", erwiedert sie dann, als wäre damit alles gesagt und als könnte Vlad dann gar nicht anders, als zu überleben. Auch Amy sieht sich dann nochmals in den Garten um. "Ja, aber man kann hier wirklich sehr viel machen. Es ist so viel Platz.", wirft die Gestaltwandlerin noch ein.
Finjus hört Vlad währenddessen weiter zu, als dieser erzählt, dass er es sogar verboten hat,Kinder zu verwandeln, doch Sanguinis Vater tun würde, was er will. Er erzählt außerdem, dass Ciprian innerlich zwar altert, er äußerlich aber ein Kind bleiben wird und dadurch wohl niemals eine eigene Familie haben wird. "Ja, das ist wirklich schlimm.", bestätigt der Werwolf nochmals, bevor er Sanguini verteidigt und Vlad darüber ein wenig verwundert zu sein scheint. Dann bestätigt er seine Meinung aber und Finjus nickt noch einmal. "Das stimmt... Eigentlich hätte er mehr wie sein Vater werden müssen. Es ist wirklich ein wenig seltsam." Finjus wartet nun ab, während Vlad die Wunde an seiner Seite eincremt und natürlich tut es wieder weh, doch der Werwolf zeigt es kaum. Schließlich zieht Vlad etwas aus seiner Hosentasche und reicht Finjus kurz darauf zwei Fotos, die der Werwolf natürlich betrachtet. Darauf erklärt Vlad ihm, dass sich auf dem einen Foto Rosana und auf dem zweiten Bild Morgana befindet. "Oh... Rosana hat sich aber wirklich sehr verändert. Ich hätte sie wahrscheinlich gar nicht erkannt, wenn du nicht gesagt hättest, dass sie das ist. Morgana dagegen erkennt man wirklich sehr gut.", erwiedert Finjus schließlich, während er weiterhin die Bilder betrachtet.

[Vlad Dracul]

Rosana ist überrascht von Amys großer Zuversicht, doch etwas dagegen argumentieren kann sie auch nicht. Niemand weiß, ob ihr Mann überleben oder sterben wird und sie wird sich ohnehin weiter Sorgen machen. Sie drückt nun kurz Amys Hand und lächelt sie kurz an. "Ich danke dir." bedankt sie sich leise, bevor sie sich ein paar Tannennadeln vom Kleid klopft, die von einer großen, sehr alten Tanne hinabgefallen sind. "Wir sollten lieber weitergehen, sonst ruinieren wir uns noch die Kleider." Wieder lächelt die Vampirin Amy an. "Du kannst das übrigens behalten, es steht dir sehr gut." Als sich Finjus nun auch darüber wundert, dass Sanguini nicht so wie sein Vater geworden ist, schüttelt Vlad den Kopf. "Seine Mutter scheint einen großen Einfluss auf ihn gehabt zu haben. Ana war eine sehr sanftmütige Frau." erzählt er dem jungen Werwolf nun. Während Finjus nun die Fotos betrachtet, ist Vlad mit der Wunde an seiner Seite fertig und legt eine Hand stützend unter das Knie des jungen Mannes, während er die Wunde an seinem Bein eincremt. Er geht dabei ebenso vorsichtig vor und verteilt die Creme recht großzügig auf der Haut. "Rosana war eine sehr zarte junge Frau und ich verliebte mich sofort in ihre großen unschuldigen Augen." Der Vampir lacht nun leise. "Ihre Eltern hassten mich. Sie arbeiteten sehr hart, um ihre Schule zu bezahlen und dann kommt ein reicher Mann und sie bricht die Schule ab. Sie wollten nicht, dass sie sich mit mir traf, weil sie spürten, dass mit mir etwas nicht stimmt. Rosa spürte es auch, doch mein Geld und das Schloss meines Vaters verführten sie schließlich doch." erzählt Vlad nun sehr ehrlich die Geschichte des Kennenlernens von ihm und seiner Frau.

[Finjus Dorian Almott]

Als Rosana ihre Hand drückt und sie kurz anlächelt, erwiedert Amy das Lächeln der Vampirin natürlich, bevor sie ihr dabei zusieht, wie sie sich Tannennadeln vom Kleid klopft. Darauf streicht Amy ebenfalls kurz über ihr Kleid, welches ihr kurz darauf geschenkt wird. "Oh... Ähm... Dankeschön.", bedankt sich die Gestaltwandlerin dann auch schon, wobei sie allerdings sehr perplex wirkt. "Okay.... Wir sollten wahrscheinlich wirklich weitergehen.", stimmt Amy schließlich zu.
"Hm... da hat er Glück gehabt... Wären seine beiden Eltern so wie sein Vater, dann wäre er vermutlich ganz anders.", vermutet Finjus dann ganz richtig, bevor er Vlad dabei zusieht, wie dieser auch die Wunde an seinem Bein eincremt. Dabei hört er dem Vampir weiter zu, während dieser ihm vom Kennenlernen von ihm und Rosana erzählt. "Ich glaube, da wären meine Eltern auch nicht begeistert gewesen, wenn mich jemand vom Lernen abgelenkt hätte.", erwiedert Finjus schließlich.

[Vlad Dracul]

Als Amy nun sehr überrascht aussieht, da sie ihr das Kleid schenken will, lächelt Rosana sie wieder an. "Bitte. Das mache ich gerne." Die Vampirin sieht sich nun nach rechts und links um, da sie gar nicht weiß, wohin sie jetzt weitergehen sollten. Wenn sie hier weitergehen, würden sie doch nur noch tiefer in diesen Garten kommen. "Was hälst du davon, wenn wir umdrehen und an der anderen Seite um das Haus herum gehen?" erkundigt sie sich nun bei Amy. "Da sind sicherlich auch die Wolfsjungen, ich rieche sie bereits von hier." Vlad nickt nun wieder langsam, als Finjus meint, Sanguini hätte Glück gehabt, "Es überrascht mich schon. Sein Vater glaubt, einen großen Einfluss zu haben." meint Vlad nun. "Als Rosana und ich damals in seinem Haus zu Gast waren und das Baby gesehen haben, haben wir beide gedacht, dass der arme Junge genauso ein arroganter Narzisst werden würde wie sein Vater. Offenbar hat er einen anderen Weg gewählt." Vlad wischt sich die Hände nun zuerst an einem Taschentuch ab und legt dann Finjus Decke über ihn. Er ist mit dem eincremen der Wunden fertig. Dann greift er über den jungen Werwolf hinüber und nimmt beide Fotos wieder in die Hand, wobei er Rosanas lange betrachtet. "Als ich sie das erste Mal sah, saß sie hinter der Verkaufstheke eines kleinen Gemüseladens. Sie hatte ein langes, bunt gemustertes Kleid an und als sie mich sah, sah sie von einem Buch auf, in dem sie gerade las." Vlad lacht nun leise. "Ihre erste Reaktion war ein unzufriedenes Seufzen, weil ein Kunde sie bei ihrem Buch stört. Sie hat diesen Beruf wirklich gehasst, obwohl sie noch in der Ausbildung war. Ich redete solange auf sie ein, bis sie einwilligte, mit mir zu abend zu essen. Als sie an meinem Arm durch die Straßen unseres kleinen Dorfes ging, drehten sich viele Menschen nach ihr um. Sie waren neugierig auf die neue Frau an der Seite des Fürstensohnes und in diesem Moment wurde ihr klar, dass sie sich mit mir alle ihre Träume erfüllen kann. Ein Haus, Kinder und schöne Kleider...ein Leben ohne Arbeit." Vlad denkt nun einen Moment nach. "Bei mir war es Liebe auf den ersten Blick...im Gegensatz zu ihr. Ich nahm sie mit auf das Schloss meines Vaters und schlief mit ihr. Nur vier Tage später hielt ich bei ihrem Vater um ihre Hand an. Er hasste mich...und doch gab er seine Tochter frei. Er war sicherlich insgeheim froh, sein verwöhntes kleines Mädchen los zu sein, das immer nur das Beste von allem wollte." Wieder lacht der Vampir leise. "Rosa hat mir nie verraten, wann der Moment war, in dem sie sich in mich verliebte. Und das ist ja auch nicht wichtig, oder Finjus?" Vlad steckt beide Fotos nun zurück in seine Geldbörse und steht langsam auf. "Das Wichtigste ist, dass ich schwöre, zu ihr zurück zu kehren. Ich werde alles dafür tun."

[Amelia Forbes]

Amy´s Blick folgt nun dem von Rosana, als sie sich weiter umsieht, sie dann aber fragt, ob sie an der anderen Hausseite entlanggehen wollen. Die Vampirin erwähnt dabei auch, dass sie die Wolfsjungen bereits riechen kann und sich diese bestimmt auch dort dort aufhalten, wo sie hingehen wollen. "Oh, ja, das können wir machen.", bestätigt Amy schließlich und hofft dabei bereits, dass es ihr gelingen wird, sich wie ein normaler Mensch zu benehmen, wenn sie wieder auf den gleichaltrigen Werwolf trifft.
Finjus hört Vlad währenddessen zu, wie dieser weiter von Sanguini und seinem Vater erzählt- und davon, dass Sanguini offenbar einen anderen Weg eingeschlagen hat als sein Vater. "Ja... Zum Glück.", erwiedert Finjus etwas knapp, bevor Vlad ihm die Fotos wieder aus der Hand nimmt und ihm dann von dem ersten Treffen zwischen ihm und seiner Frau erzählt. Finjus hört dabei ruhig zu und nickt schließlich langsam. "Ihr Vater wollte auch nur das Beste für sie. Obwohl es natürlich eigentlich schade ist, dass sie ihre Ausbildung abgebrochen hat, aber sie braucht ja eigentlich auch keine Ausbildung.", erwiedert der Werwolf schließlich nachdenklich, hört Vlad dann aber weiter zu und nickt schließlich noch einmal. "Stimmt, das ist eigentlich nicht wichtig. Manchmal dauert es auch einfach etwas.", bestätigt ihm Finjus dann, während Vlad aufsteht und Finjus seine Decke ein wenig zurechtzupft. "Das musst du auch... Es geht eigentlich gar nicht anders.", spricht auch Finjus nun etwas aus, was Rosana und Amy bereits festgestellt haben.

[Vlad Dracul]

"Also gut." bestätigt Rosana nun lächelnd, als auch Amy damit einverstanden ist, in die andere Richtung weiterzugehen und die Vampirin greift auch sofort wieder nach der Hand der jungen Frau. "Weißt du, es tut mir gut, Zeit mit dir zu verbringen." gibt sie nun ehrlich zu, während sie zusammen zurück zu der Eingangstür gehen und schließlich daran vorbei um die nächste Hausecke. Würde sie jemand beobachten, würde derjenige sich sicherlich über diesen merkwürdigen "Spaziergang" rund um das Haus wundern. "Ich mache mir weniger Sorgen um Morgana und Vlad, weil du immer so positiv denkst." Rosana schaut Amy nun nachdenklich an. Als Finjus nun meint, Rosanas Vater wollte nur das Beste für sie, nickt Vlad langsam, was Finjus natürlich nicht sehen kann, da sich der Vampir immer noch in seinem Rücken aufhält. "Du hast wahrscheinlich Recht. Doch Rosa war sehr froh, aus ihrem Elternhaus herauszukommen. Sie verboten ihr, sich zu schminken und hübsch anzuziehen. Sie sollte nicht aufreizend auf Männer wirken." erzählt er nun weiter. "Ich verstehe natürlich, dass sie das taten, um sie zu schützen. Rumänische Männer wissen manchmal einfach nicht, was ein "Nein" bedeutet, wenn du verstehst was ich meine." Vlad schaut nun dabei zu, wie Finjus seine Decke zurechtzupft und lächelt dem jungen Werwolf zu. "Ich versuche, zurückzukommen. Ich gebe mein Möglichstes." verspricht er abermals. "Doch ich habe natürlich Vorkehrungen getroffen. Meine Familie und auch Ramóns Familie muss beschützt werden, sollten wir beide sterben. Und ich werde meinen Nachfolger benennen." verrät er dem Werwolf nun, bevor er seine Medikamententasche aufhebt und an die Zimmertür geht. "Du solltest jetzt etwas schlafen. Ich werde deine Wunden morgen verbinden, mein Junge."

[Amelia Forbes]

Amy sieht nun wieder kurz zu Rosana, als diese ihre Hand nimmt und ihr sagt, dass es ihr gut tun würde, Zeit mit ihr zu verbringen. Sie erklärt ihr kurz darauf auch, weshalb das so ist und nun nickt die Gestaltwandlerin kurz. "Ja... mir tut das auch gut, denke ich. Und... es nützt eigentlich nichts, wenn man zu pessimistisch an eine Sache herangeht, weil... naja... es kann immer etwas passieren, ich denke aber, es ist unwahrscheinlicher, wenn man positiv denkt.", erklärt sie Rosana nun, weshalb sie immer so positiv denkt.
Vlad stimmt Finjus nun zu, dass Rosana´s Vater nur das Beste für seine Tochter wollte, erklärt ihm dann aber auch, dass Rosana dennoch sehr froh war, aus ihrem Elternhaus herauszukommen. "Okay, das verstehe ich.", erwiedert Finjus darauf und nickt anschließend nocheinmal, als Vlad verspricht, dass er versuchen wird, zurückzukommen. Er erzählt ihm dann noch, dass er Vokehrungen getroffen hat, was sich der Werwolf natürlich bereits gedacht hat. "Ja, okay...", sagt er also und sieht dann zu Vlad, der zur Zimmertür geht. Finjus gähnt darauf einmal, als Vlad meint, er solle etwas schlafen. "Ja... ja, ich glaube, das sollte ich wirklich...", murmelt er dann etwas schläfrig. "In Ordnung... dann bis morgen und viel Erfolg für heute Nacht."

[Vlad Dracul]

"Es tut dir gut, da bin ich ganz sicher." erwidert Rosana nun und geht mit Amy weiter am Haus entlang. Der Gestank der Wölfe ist auf dieser Seite der Haustür deutlich stärker als auf der anderen, also können sie nicht weit sein. Rosana hört Amys Theorie über positives Denken nun zu und nickt langsam. "Ich glaube auch daran. Doch man sollte auch niemals die Realität aus den Augen verlieren. Wenn dann doch etwas Schlimmes passiert, ist man nicht darauf vorbereitet." fügt sie aber auch noch einen Nachteil dieses Denkens an. Als Finjus nun gähnt und ihm bestätigt, dass er jetzt schlafen sollte, lächelt Vlad ihm nochmals zu. "Wir sehen uns morgen, mein Junge. Und danke für deine guten Wünsche. Gute Nacht." Mit diesen Worten tritt er aus der Zimmertür und schließt sie leise hinter sich. Kurz bleibt der Vampir im Flur stehen und lauscht in das leise Treppenhaus hinein. Dann geht er schließlich die Treppe wieder hinab und zum Wohnzimmer zurück, wo er höflich zuerst an der Tür klopft.