Medi- City




Re: Medi- City

Beitragvon steffi » Fr 14. Okt 2016, 21:33

Kurz erwiedert sie nun das Lächeln des Vampirs und sieht zu, wie er ihre Hand wieder von seiner Brust nimmt,da sie es noch nicht von selber getan hat. "Nein?", fragt sie noch einmal leise nach, als er meint,dass Vampirherzen nicht immer so schnell schlagen würden. Dann begründet der Vampir seine Aussage auch gleich, meint, sie würde ihn nervös machen. Sie und ihr Blut. Das Mädchen streicht sich nun ebenfalls eine Haarsträhne hinter ihr Ohr- eine verlegene Geste, welche die Beiden anscheinend gemeinsam haben. "Wieso mache ich Sie nervös? Ist es wegen dem Geruch von meinem Blut?", spricht sie ihre Vermutung schließlich auch aus. Angst macht er ihr mit seiner Aussage zwar keine, doch er schafft es wieder einmal, sie ein wenig zu verwirren.
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von Anzeige » Fr 14. Okt 2016, 21:33

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Re: Medi- City

Beitragvon Vlad Dracul » Sa 15. Okt 2016, 07:17

Als sich das Mädchen nun ebenfalls das Haar hinters Ohr streicht, schüttelt Vlad kurz lächelnd den Kopf. Diese Angewohnheit haben sie tatsächlich gemeinsam, so unterschiedlich wie sie sonst auch sein mögen. Auf ihre Frage, die sie sich aber gleich selbst beantwortet, nickt der Vampir. "Ja, dein Blut hat mich besonders stark gemacht." erklärt er nun, wobei er sie wieder ansieht. Kurz zieht er nachdenklich die Stirn in Falten, als er weiter erzählt. "Diese Kraft habe ich vorher nicht vermutet, nicht bei dir." Vlad lächelt nun etwas verschmitzt, sieht aber sogleich zu Boden. "Ich habe große Lust, mehr davon zu trinken." Doch der Vampir weiß, wenn er zuviel trinkt, wird er sie töten. Und das könnte er sich selbst niemals verzeihen. Am besten wäre es, er würde einfach gehen.
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Re: Medi- City

Beitragvon steffi » Sa 15. Okt 2016, 16:42

Als der Vampir ihr nun bestätigt, dass ihr Blut ihn besonders stark gemacht hat und dass er diese Kraft bei ihr nicht vermutet hätte, zuckt das Mädchen leicht mit einer Schulter. "Ich habe, als ich SIe gesehen habe, auch nicht mit dem gerechnet, was passiert ist.", erwiedert sie nun und lächelt ebenfalls kurz. Nun meint der Mann aber, dass er gerne mehr von ihrem Blut trinken würde und das Mädchen denkt kurz nach. "Aber das wäre wahrscheinlich nicht so gut...", erkennt sie dann auch selbst. "Und Sie sagten, Sie würden mir nichts tun.", erinnert das Mädchen ihn anschließend noch an seine Worte.
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Re: Medi- City

Beitragvon Vlad Dracul » Sa 15. Okt 2016, 19:59

Vlad schmunzelt nun, als das Mädchen meint, sie hätte nicht voraussehen können, was passiert ist. "Sonst hättest du mir nicht aufgemacht, hm?" fragt er nun nach, obwohl er die Antwort bereits kennt. Als die junge Verkäuferin nun ganz richtig vermutet, dass es nicht gut wäre, wenn er mehr von ihrem Blut trinkt, nickt Vlad langsam. "Es wirkt wie eine Droge auf mich." erklärt er nun. "Ich will mehr, auch wenn ich weiß, dass es nicht gut ist." Nun erinnert ihn das Mädchen daran, dass er gesagt hat, ihr nichts zu tun und der Vampir legt erneut kurz seine Hand auf ihre und drückt sie sanft. "Ich werde dir nichts tun. Das ist ein Versprechen." Er steht nun langsam auf und deutet auf das Geld, welches immer noch auf der Theke liegt. "Deswegen ist es besser, wenn ich jetzt gehe."
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Re: Medi- City

Beitragvon steffi » Sa 15. Okt 2016, 21:06

"Hmmm...", kommt es lediglich als Antwort von dem Mädchen. Nein, sie kann nicht genau sagen, ob sie ihn nicht sogar, wenn er sie mit den Worten: "Hallo, ich bin ein Vampir und ich will die dein Blut aussaugen" nicht ebenfalls hereingelassen hätte. "Wie eine Droge? Ohje...", kommt es dann aber etwas überrascht von ihr dann legt er aber noch einmal seine Hand auf ihre, um sie sanft zu drücken und verspricht ihr, dass er ihr nichts tun würde. Dann sieht sie ihm zu, wie er aufsteht und auf das Geld deutet und geht selbst zum Kassentresen. "Ja, in Ordnung.",erwiedert sie, während sie den Strichcode der Krücken einscannt. SIe kichert kurz leise über den günstigen Preis und nimmt einen Schein vom Stapel hinunter und legt das Rückgeld mit auf den übriggebliebenen Stapel. Diesen nimmt das Mädchen nun in die Hand und reicht Vlad schließlich beinahe das komplette Geld. "Hier ist noch ihr Rückgeld. Die Krücken haben nur 44,50€ gekostet. Sollten die Krücken ihrem Freund nicht richtig passen, dann können sie ihn hier vorbeischicken, wir passen sie ihm dann kostenlos an.", erklärt sie Vlad nun noch, nun wieder lächelnd.
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Re: Medi- City

Beitragvon Vlad Dracul » So 16. Okt 2016, 08:26

Als das Mädchen nun so überrascht darauf reagiert, dass ihr Blut wie eine Droge auf Vlad wirkt, lächelt er kurz. "Ich habe schon von sehr vielen Menschen...und auch Vampiren, getrunken." erzählt Vlad nun. "Doch dein Blut ist wirklich köstlich." Er lacht leise, es soll wohl eine Art Scherz gewesen sein...oder ein Kompliment? Er schaut nun zu, wie sie ein paar Krücken einscannt und nur einen einzigen Schein von seinem Geld nimmt. Sie legt sogar noch Kleingeld wieder zurück und reicht ihm wieder fast den Betrag, den er ihr gegeben hat. Verblüfft sieht Vlad ihr in die Augen. "Das reicht?" Er wiederholt nun leise ihre Worte. "44,50..." Nun schaut der Vampir auf das Geld in seiner Hand und hält es wieder dem Mädchen entgegen. "Wenn ich dir irgendwelche...Unannehmlichkeiten...bereitet habe, nimm ruhig etwas davon." Als die junge Apothekerin ihm dann das Angebot macht, Finjus die Krücken anzupassen, sollten sie nicht richtig sitzen, nickt Vlad und reicht ihr seine Hand. "Mein Name ist Vlad Dracul." stellt er sich nun zum Abschied vor. "Wenn ich meinen Freund herschicke..." Er lächelt nun scheu. "Vielleicht kann ich dann auch mitkommen?"
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Re: Medi- City

Beitragvon steffi » So 16. Okt 2016, 10:27

Als der Vampir Vampir nun erzählt, er hätte schon von vielen Menschen und auch Vampiren getrunken, ist das Mädchen zwar etwas überrascht, denkt sich aber weiter nichts dabei. Nun meint er, ihr Blut sei köstlich, worauf sie noch einmal kurz überlegt. "Ach so... dann funktioniert das wohl so ähnlich,wie wenn ich irgendetwas mit Nougat esse. Wenn ich einmal damit anfange, kann ich auch nur schwer wieder damit aufhören und ehe ich mich versehe, werfe ich doch die leere Packung in den Mülleimer." Ein netter Vergleich... Sie denkt nun noch einmal über ihre Worte nach. "Aber SIe haben mir ja versprochen, dass Sie so etwas nicht machen,also fiunktioniert es wohl doch nicht genauso." Als der Vampir dann so verblüfft davon ist, dass die Krücken nur so wenig kosten, nickt das Mädchen kurz. "Ja, das reicht. Hätten Sie ein Rezept dafür, würden sie sogar gar nichts kosten- dann müssten Sie die Krücken allerdings wieder zurückgegen.", erklärt sie ihm nun und schaut verwundert auf seine Hand mit dem Geld, als er ihr anbietet, einfach noch etwas davon zu nehmen, sollte er ihr "Unannehmlichkeiten" bereitet haben. "Was? Ähm... nein... Nein, danke. Außerdem darf ich auch gar kein Trinkgeld oder so etwas in der Art entgegennehmen.", erwiedert sie und muss kurz über das Wort "Trinkgeld" lachen. Das hat doch in diesem Zusammenhang direkt eine ganz andere Bedeutung. Nun reicht er ihr auch schließlich seine Hand und stellt sich ihr vor, worauf sie ihn recht verblüfft ansieht. Vlad Dracul? Sollte das ein Scherz sein? Doch nein, der Mann wirkt nicht, als würde er scherzen. Sie nimmt zwar die Hand des Vampirs,vergisst in ihrer Aufregung aber, sich ebenfalls vorzustellen. Nun spricht der Mann noch einmal auf seinen Freund an und ob er dann ebenfalls mitkommen kann. Sie nickt darauf wieder kurz. "Ja. Ja, natürlich."
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Re: Medi- City

Beitragvon Vlad Dracul » So 16. Okt 2016, 12:02

Vlad lacht nun leise, als das Mädchen seinen Blutdurst mit ihrem Hunger auf Nougat vergleicht. "Naja, so ähnlich ist es aber." erwidert er nun immer noch lächelnd. "Wenn ich mich nicht stark konzentriere, kann ich auch nicht mehr aufhören. Bis nichts mehr kommt." Nun meint sie, sie dürfe sein Geld nicht annehmen und Vlad lacht ebenfalls über das Wort "Trinkgeld". Ein wirklich interessantes Wortspiel. "Darfst du nur kein Geld annehmen?" fragt er nun nach. "Wie sieht es mit einem Geschenk aus?" Dem Vampir scheint es wirklich wichtig zu sein, dem Mädchen etwas zurückzugeben. Als er ihr seinen Namen nennt, sieht die Verkäuferin sehr verblüfft aus und Vlad grinst wieder. "Ich bin natürlich nicht der Vlad Dracul." Er zuckt nun kurz mit den Schultern. "Nur sein Neffe." Nun erlaubt sie ihm auch, wiederzukommen und Vlad nickt langsam. "Wann arbeitest du wieder hier?" fragt er nun nach. Er steckt sein Geld nun zurück in seine Geldbörse und bevor er sich abwendet in Richtung Tür hockt er sich nochmals zu dem Mädchen. Der Vampir legt eine Hand sanft an ihren Hinterkopf und küsst sie auf die Wange. "Bleib so, wie du bist."
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Re: Medi- City

Beitragvon steffi » So 16. Okt 2016, 13:35

"Oh... dann ist es wirklich ganz ähnlich...", erwiedert das Mädchen nun noch einmal, als Vlad etwas genauer erklär, wie das mit seinem Dust funktioniert. Dann fragt er, ob sie nur kein Geld annehmen darf oder auch kein Geschenk. Ein paar Sekunden lang schweigt die Verkäuferin nun, denkt über seine Frage nach. "Das weiß ich nicht. Zumindest hat mir niemand gesagt, dass ich kein Geschenk annehmen darf.Also denke ich, dass das wohl in Ordnung wäre. Aber Sie müssen mir eigentlich nichts schenken. Wenn Sie unbedingt möchten,dürfen Sie das natürlich..." So ganz sicher scheint sie sich nicht darüber zu sein, wie sie sich nun verhalten soll. Als der Vampir dann meint, er sei nicht der Vlad Dracul,sondern nur sein Neffe, lächelt das Mädchen kurz. "Ach so." Bei seiner Frage, wann sie wieder hier arbeiten würde, überlegt sie wieder einen Moment. "Ähm... ich bin morgen wieder hier. Morgen Abend.", antwortet sie ihm schließlich und sieht kurz zu, wie er sein Geld wieder einsteckt. Als er sie anschließend auf die Wange küsst und meint, sie solle so bleiben, wie sie ist, lächelt das Mädchen kurz. "Ja...ich versuchs. Bleiben Sie bitte auch so, wie Sie sind."
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Re: Medi- City

Beitragvon Vlad Dracul » So 16. Okt 2016, 14:23

Als das Mädchen nun überlegt, ob sie ein Geschenk von ihm annehmen dürfte und dann entscheidet, dass es schließlich niemand verboten hätte, lächelt Vlad wieder. "Dann werde ich dir morgen etwas mitbringen." beschließt er nun. Er bemerkt die Unsicherheit des Mädchens, sie denkt vielleicht an warnende Worte ihrer Mutter, von fremden Männern nichts anzunehmen. "Es ist in Ordnung. Du hast mir etwas gegeben, etwas wertvolles." Vlad nickt langsam. "Nun bin ich an der Reihe." Bevor er nun aufsteht, schaut er die Verkäuferin nochmal an, schaut ihr tief in die Augen. "Ich sage dir etwas. In der nächsten Zeit könnte es gefährlich sein, Nachts draußen zu sein. Pass bitte auf dich auf." Vlad dreht sich nun zur Tür um, lächelt in sich hinein, als die Kleine ihm sagt, er solle bleiben, wie er ist und öffnet schließlich die Tür. Er schaut sich kurz nach rechts und links um, bevor er die Krücken von der Mauer nimmt und noch einmal in die Apotheke sieht. "Wir sehen uns morgen." verabschiedet sich der Vampir und geht.
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