kleine rollenspielecke.tld

[steffi]

Zoé lächelt kurz sichtlich zufrieden, da sie es geschafft hat, den Vampir sprachlos zu machen. Dann lacht er aber doch und auch sie muss über seinen Kommentar leise lachen. "Ja, da hast du Recht.", bestätigt sie dann auch und nickt kurz auf seine leiser gemurmelten Worte. "Nun ja... sagen wir mal so: Beschweren kannst du dich wirklich nicht- und ich mich ebenfalls nicht.", erwiedert sie amüsiert. Als Vlad sich über sie beugt und sie küsst, erwiedert sie seinen Kuss und legt ihre Hände auf seinen Rücken. Als Vlad sie schließlich fragt, ob es nicht eine Schande wäre,sich bei etwas, was man seit Jahrhunderten jeden Tag tut,nicht zu verbessern, muss Zoe wieder kurz lachen. "Das wäre es wirklich.", bestätigt sie ihm dann und sieht ihn etwas verwundert an, als er fragt, weshalb sie in die Bar gehen würde, wenn er tot ist. "Naja... weil es dann keinen Anderen gibt, der hierher kommen könnte. Ich wollte damit eigentlich auch sagen,dass ich,wenn überhaupt, nur dorthin gehe, wenn du wirklich nicht zurückkommst.", versucht sie dann, sich noch etwas zu erklären,ist sich dabei aber unsicher, ob Vlad sie versteht. Nachdem Vlad seine Hand auf ihre gelegt hat,erwiedert sie seinen Blick. Er sagt nun, sie müssten aufpassen, dass sie keine tieferen Gefühle für ihn entwickelt, worauf sie unhöflicherweise leise lacht. "Entschuldige, aber die Gefahr besteht nicht, glaub mir. Ich habe fürs Erste die Nase voll von irgendwelchen Beziehungen.", versichert sie ihm dann.

[Vlad Dracul]

Als Zoé nun ebenfalls lachen muss und dann meint, sie könnten sich beide nicht beschweren, nickt Vlad langsam. "Da hast du Recht. Und ja, es war unglaublich...auch für mich." gibt er ihr Kompliment nun auch an sie zurück. Zoé erwidert den Kuss nun und legt ihre Hände auf seinen Rücken, worauf sich der Vampir noch etwas mehr auf sie legt. Sie lacht nun auch wieder über seinen Kommentar, dass man sich doch zwangsläufig verbessern müsste, wenn man etwas jeden Tag tut und auch Vlad lächelt amüsiert. "Irgendwann schaffe ich es vielleicht, es zu perfektionisieren." erwidert er verschmitzt grinsend und legt beide Hände an Zoés Schenkel, um sie etwas auseinander zu schieben, damit er bequem dazwischen liegen kann. Sein Bauchnabel befindet sich jetzt auf Höhe ihrer Mitte und den Kopf legt der Vampir nun in ihre Halsbeuge. Als Zoé nun versucht, ihm zu erklären, warum sie in die Bar gehen würde, wenn er nicht mehr da wäre, zieht Vlad die Stirn kraus. Er versteht nicht, wie sie es meint. "Du meinst, wenn du einen Vampir haben willst, dann nur mich...es sei denn, ich bin tot, dann nimmst du gezwungener Maßen einen anderen, weil der Sex mit uns Unsterblichen so gut ist?" fragt er nun nach, meint seine Frage aber natürlich nicht so, wie sie klingt, was Zoé auch an seinem sarkastischen Tonfall bemerken dürfte. "Nur leider wirst du ohne mich diese Bar gar nicht finden." Vlad zwinkert nun wieder und küsst dann sanft ihre Halsbeuge. Als die junge Frau nun lacht, weil er fürchtet, dass sie sich in ihn verlieben könnte, ist er im ersten Moment sehr irritiert. Dann erklärt sie ihm jedoch, warum sie gelacht hat und entschuldigt sich auch wieder bei ihm. Vlads Hand streicht nun sanft Zoés Seite hinunter bis zu ihrem Po. "Das verstehe ich." erwidert er leise. "Du tobst dich erst einmal aus und irgendwann steht dein Traummann vor dir. Der dich so behandelt, wie du es verdienst." Vlad flüstert nun nur. "Du bist keine Prinzessin. Du bist eine Königin, die glaubt, alles zu besitzen. Du brauchst einen Mann, der dich auf den Boden der Tatsachen zurückholt, einen der für dich kämpft und der dich führt."

[steffi]

"Das ist gut...", erwiedert Zoé kurz, als Vlad meint, dass es auch für ihn unglaublich gewesen ist. "Naja... ich hoffe, wenn du es schaffst, dann lässt du es mich wissen...", meint sie dann lächelnd, als Vlad sagt, dass er es vielleicht irgendwann perfektionieren wird. "Sofern ich dann noch am Leben bin... Also... beeile dich besser damit.", rät sie ihm dann noch, bevor Vlad ihre Schenkel auseinanderschiebt, um sich dazwischen zu legen. Was Zoé ihm nun zu erklären versucht, scheint er nicht ganz zu verstehen, dann versucht er aber, ihre etwas ungeschickt ausgedrückte Aussage umzuformulieren, doch eher ironisch, worauf sie nochmals kurz lächelt. "Hm... das klingt jetzt doch fieser, als es gemeint war.", stellt Zoé dann fest, schüttelt aber kurz den Kopf, als er meint, dass sie die Bar ohne ihn nicht finden würde. "Ich finde alles.", behauptet die Verkäuferin also. Als er nun ihre Seite hinunterstreichelt, bis zu ihrem Po, streicheln ihre Hände ebenfalls sanft über seinen Rücken. "Genau...", bestätigt sie nun Vlads Aussage, dann spricht er aber weiter, worauf sie ihn etwas nachdenklich ansieht. "Ich bin auf dem Boden der Tatsachen.", behauptet Zoé daraufhin.

[Vlad Dracul]

Als Zoé ihn nun lächelnd darum bittet, es sie wissen zu lassen, sollte er es schaffen, sein Liebesspiel zu perfektionieren, erwidert Vlad ihr Lächeln. Sie fügt noch hinzu, dass er sich damit aber beeilen muss, weil sie sonst womöglich nicht mehr am Leben ist. Vlad versteht natürlich diesen subtil versteckten Hinweis, dass die beiden öfter miteinander schlafen werden als nur dieses eine Mal und erneut küsst er sanft ihren Hals. Nah an ihrem Ohr teilt er der jungen Frau aber etwas mit. "Auch in 10 Jahren würde ich wahrscheinlich schon nicht mehr mit dir schlafen wollen." gesteht er leise. "Ich habe eine Vorliebe für junge Frauen." Als er nun ihre Erklärung in seinen Worten wiederholt, meint Zoé, dass es fieser klingen würde, als er gemeint wäre und der Vampir lacht daraufhin leise. "Das glaube ich nicht." Als er ihr erklärt, sie würde die Bar ohne ihn nicht finden, bestreitet sie das vehement und meint, sie würde alles finden, worauf Vlad frech grinst. "Das bin ich aber gespannt. Aber vielleicht findest du ja einen anderen Vampir. Einen, der vielleicht mehr wie ein Vampir aussieht als ich, so wie mein Freund Sanguini." Vlad scheint es noch nicht vergessen zu haben, dass sie Sanguini für einen "echteren" Vampir hielt als ihn. Er spürt Zoés Hände, die nun sanft seinen Rücken streicheln und er seufzt leise auf. "Wenn wir uns nicht voneinander lösen..." beginnt er leise, dann grinst er Zoé wieder an. "Ich hielt dich eh nicht für den Typ Frau, der danach noch zusammen liegt und sich berührt." gesteht er nun wieder, welche Meinung er von der jungen Verkäuferin hat. Sie sieht ihn dann aber nachdenklich an und meint, sie wäre auf dem Boden der Tatsachen, worauf Vlad sie sanft anlächelt und ihr langes Haar streichelt. "In diesem Punkt ähnelst du sehr meiner Tochter." erzählt er nun. "Morgana besitzt eine eigene Wohnung und einen Laden. Beides haben wir ihr damals gekauft, als sie nach London ging. Doch ohne die Hilfe ihrer Eltern würde sie kein eigenes Leben führen können. Was würde passieren, würde dein Vater sterben und dir nichts hinterlassen?" fragt er Zoé nun. "Ich will dich nicht demütigen, ich will dir nur aufzeigen, dass du unabhängiger werden musst. Überlege einmal, was dann wäre. Hättest du selbst genug Geld, um dich zu versorgen? Eine Wohnung zu bezahlen und eine neue Arbeit zu finden?"

[steffi]

Als Vlad auf ihren Hinweis hin ihren Hals küsst, lächelt Zoé kurz. Dann meint er aber, dass sie ihm wohl bereits in 10 Jahren zu alt sein muss und sie muss über diese Aussage kurz leise lachen. "Na sowas.", erwiedert sie etwas überrascht. "Naja... das bedeutet nur, dass du dich noch mehr beeilen musst.", stellt sie schließlich fest. Vlad meint nun, dass er nicht glauben würde, dass sie es nicht so fies gemeint hat, worauf Zoé nur leicht mit einer Schulter zuckt. Vlad spricht sie nun darauf an, dass sie findet, dass sein Freund Sanguini mehr wie ein Vampir aussieht als er und Zoé nickt leicht. "Einen Vampir hatte ich mir einfach anders vorgestellt. Eher so wie ihn.", erklärt sie ihm dann. Als der Vampir dann einen Satz beginnt und anschließend meint, er hätte nicht gedacht, dass sie eine Frau wäre, die danach noch zusammenliegen möchte, sieht Zoé ihn kurz etwas verwundert an. "Was hätte ich denn deiner Meinung nach tun sollen? Dirket aufstehen und weiter meiner Arbeit nachgehen?", fragt sie amüsiert nach, während ihre Hand weiterhin über seinen Rücken streichelt. Als Vlad ihr dann erklärt, was genau er gemeint hat, als er sagte, dass sie jemanden braucht, der sie auf den Boden der Tatsachen zurückholt, denkt sie eine Weile über seine Worte nach. "Hm... Nein, wahrscheinlich hätte ich einige Probleme damit, mich umzustellen.", gibt sie schließlich auch zu. Doch da sie weiß, dass ihr Vater ihr einiges hinterlassen wird, denkt Zoé gar nicht weiter über dieses Thema nach.

[Vlad Dracul]

Als Zoé nun leise lacht, da er meint, sie ist ihm in 10 Jahren bereits zu alt, ist Vlad froh, dass sie nicht wütend wegen dieser Bemerkung ist. Sie rät ihm lediglich, sich zu beeilen, worauf der Vampir langsam nickt. "Wenn wir so weitermachen wie heute kann es nicht lange dauern." erwidert er. "Obwohl Perfektion ja auch immer im Auge des Betrachters liegt." Zoé ist nun auch weiterhin der Meinung, dass Sanguini ihrem Idealbild eines Vampirs eher entspricht, worauf Vlad nur lächelnd den Kopf schüttelt. Die junge Frau scheint nun überrascht darüber zu sein, dass er nicht gedacht hätte, dass sie nach dem Sex noch bei dem Mann liegen möchte und fragt amüsiert nach, ob sie denn einfach aufstehen und ihrer Arbeit nachgehen sollte. Vlad lacht daraufhin leise. "Na, dann aber bitte, ohne dich vorher anzuziehen." rät er ihr nun scherzhaft. "Nein, ich meinte, ich empfinde es als etwas sehr intimes und zärtliches, nach dem Sex noch bei einander zu liegen und sich zu berühren." erklärt er nun, bevor er ihren Hals wieder hinab küsst und Zoés Brüsten gefährlich nahe kommt. Die junge Frau denkt nun auch über seine Worte nach und gibt auch zu, dass die Situation, alleine zurecht zu kommen, für sie eine große Umstellung bedeuten würde, doch wirklich Sorgen scheint sie sich über ihre Zukunft nicht zu machen. Vlads Hand legt sich nun wieder auf ihren flachen Bauch und streichelt die weiche Haut. "Ich bin froh, dass du keine Angst vor der Zukunft haben musst...jetzt, wo meine eigene so ungewiss ist, mache ich mir um alle Sorgen, die ich mag." gibt er nun auch zu, warum er ihr diese Dinge erzählt.

[steffi]

"Hm... also ich hätte nichts dagegen, so weiterzumachen wie heute.", erwiedert Zoé sofort, nickt anschließend kurz, als Vlad meint, dass Perfektion im Auge des Betrachters liegt. Als der Vampir dann meint, sie solle, wenn sie schon weiter ihrer Arbeit nachgehen muss, sie dies gefälligst ohne Kleidung tun soll, lacht Zoé kurz. "Ja, wobei ich dann darüber nachdenken sollte, nur noch Männerkleidung zu verkaufen, weil Frauen sowieso keine mehr in den Laden kommen würden.", meint sie, hört dann aber Vlads Erklärung zu und nickt nochmals leicht. "Ja, das ist es auch.", bestätigt sie, bevor sie kurz nachdenkt. "Aber ich wüsste nicht, weshalb wir das nicht tun sollten. Als Vlad dann ihren Hals hinabküsst, seufzt sie leise. Vlad erzählt ihr jetzt, weshalb er mit ihr überhaupt über Dinge spricht, die ihre Zukunft betreffen, worauf Zoé ihn ein paar Sekunden lang einfach schweigend ansieht, bevor sie ihn kurz auf die Lippen küsst. "Danke..", bedankt sie sich kurz dafür, dass er sich darüber überhaupt Gedanken macht. "Ich kann mir vorstellen, dass das schwierig ist. Du weißt ja nicht, was nach diesem Krieg sein wird..."

[Vlad Dracul]

Vlad nickt nun zuerst nur schweigend, als Zoé meint, sie hätte nichts dagegen, so weiterzumachen wie heute. Dann betrachtet er ausgiebig ihren nackten Körper. "Nein, ich fürchte, ich auch nicht." murmelt er dann leise. Als sie dann meint, sie sollte, wenn sie nackt arbeiten würde, nur noch Herrenkleidung verkaufen, weil dann eh keine Frauen mehr in den Laden kämen, grinst der Vampir und schüttelt langsam den Kopf. "So solltest du das nicht sehen. Sicherlich kämen mehr Männer, doch es gibt durchaus auch viele Frauen, die sich gerne einen schönen Frauenkörper ansehen." Er schmunzelt nun leicht. "Ich hatte da als junger Mann einmal ein Erlebnis in einem rumänischen Bauernhaus mit zwei befreundeten Mädchen..." Der Vampir scheint nun kurz dieser Geschichte nachzuhängen, denn er grinst verträumt. Zoé ist nun ebenfalls der Meinung, dass es etwas sehr intimes ist, nackt so beieinander zu liegen, versteht allerdings nicht, warum sie beide das nicht tun sollten. Vlad nickt daraufhin nur. "Ich finde es auch sehr schön." gibt er nun leise zu. Zoé seufzt nun leise, als er ihren Hals hinabküsst und seine Lippen stehlen sich nun kurz auf ihre Brüste und streichen daran hinunter, während eine Hand sich um die andere Brust legt und sie streichelt. Er bemerkt nun aber ihren Blick und er schaut ihr in die Augen. Die junge Frau küsst ihn nun kurz auf die Lippen und bedankt sich sogar bei ihm. Vlad lächelt daraufhin nur etwas scheu. Als sie nun meint, sie würde verstehen, dass diese Situation für ihn schwierig ist und das er ja nicht wüsste, was nach diesem Krieg ist, schüttelt er wieder langsam den Kopf. "Sollte ich überleben, ist danach alles besser." erklärt er Zoé nun. "Meine Rasse wird lange Zeit friedlich leben können, weil der größte Feind besiegt wäre. Und dem muss ich mich stellen. Er hat schon einmal versucht mich zu töten." Der Vampir berührt nun die Narbe an seiner Brust und streicht langsam darüber. "Sollte ich sterben, wird meine Familie in Gefahr sein. Sie werden das Land verlassen müssen und meine Rasse wird im Verborgenen leben müssen. Viele Vampire werden sterben." Vlads Stimme wird immer leiser, während er erzählt und er schüttelt kurz den Kopf, als er geendet hat, als wolle er diese schaurigen Gedanken vertreiben.

[steffi]

Zoé lächelt kurz, als Vlad meint, er hätte auch nichts dagegen so weiterzumachen. Danach hört sie ihm weiter zu und zieht leicht beide Augenbrauen nach oben, als er von einem Erlebnis mit zwei befreundeten Mädchen erzählt. "Aha... Das klingt ja interessant.", meint sie darauf. Abermals seufzt Zoé kurz auf, als Vlad ihre Brüste streichelt. Dabei streichelt ihre Hand wieder über seinen Rücken, bis an seinen Po. Nun erzählt Vlad ihr was passieren wird, wenn der Krieg gut ausgeht und was, wenn nicht. Sie hört ihm ruhig zu und streicht ebenfalls kurz über die große Narbe an seiner Brust. "Hm..", macht sie kurz leise, während sie ihn nachdenklich betrachtet, dann schüttelt sie aber ebenfalls den Kopf. "Daran solltest du nicht denken.", rät sie ihm dann.

[Vlad Dracul]

Als Zoé nun beide Augenbrauen hochzieht und seine Geschichte sehr interessant findet, lächelt Vlad sie an. "Ich lernte sie im Wirtshaus unseres Dorfes kennen und sie wussten natürlich, dass ich ein Junge aus reichem Hause war. Sie waren beste Freundinnen und hatten beide schwarzes langes Haar, so wie du. Sie setzten sich beide an meinen Tisch und ich gab ihnen Wein und Bier aus. Wir lachten viel zusammen und gingen schließlich zu dritt zu einer von ihnen nach Hause." Vlad grinst nun, als er an diese Begegnung zurück denkt. "Ich machte der Jüngeren von beiden ziemlich deutlich klar, dass ich mit ihr schlafen wollte, doch sie bestand darauf, dass ich sie nur mit ihrer besten Freundin zusammen bekommen würde. Also haben wir es getan..." erzählt der Vampir nun, während seine Hand weiterhin über Zoés Brüste streicht. Ihre Hand streichelt wieder über seinen Rücken und sogar bis auf seinen Po hinunter, worauf Vlad leicht erschauert. Während er von dem Krieg erzählt und seinen möglichen Folgen, hört Zoé ihm ruhig zu und streicht dann auch ebenfalls über seine Narbe auf der Brust. Sie rät ihm nun, nicht mehr daran zu denken und Vlad schaut sie für einen Moment nachdenklich an. "Das muss ich." erwidert er leise. "Ich muss mir vor Augen führen, was ich verlieren kann, ich selbst und meine ganze Rasse, um mit allem was ich habe, kämpfen zu können." erklärt er nun. "Doch dich muss ich damit nicht belasten." Der Vampir rutscht nun auf ihr wieder ein Stückchen höher und seine Finger streicheln sanft über ihre Mitte. "Sollen wir wo anders hingehen? Irgendwo, wo wir uns duschen können?" schlägt er nun vor.