Die Straßen Londons




Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Vlad Dracul » Do 8. Feb 2018, 17:30

Auch die Wölfin verneigt sich nun tief vor ihm und Vlad ist sehr beeindruckt von dieser Art von Respekt, die das Tier ihm entgegenbringt. Weiß sie von seiner tiefen Verbundenheit zu Wölfen? Oder kennt er sie? Hatte er in der Vergangenheit etwas mit ihr oder vielleicht einem Verwandten zu tun? Der Älteste brennt darauf, diese Frau in ihrer menschlichen Gestalt zu sehen. Und doch...an diese Augen würde er sich erinnern. Immer noch recht neugierig betrachtet Vlad das Tier und auch der Wolf sieht noch einmal zu ihm zurück. Vlad lächelt nun leicht, bevor er dabei zusieht, wie wachsam sich das Tier um sie kümmert und sie beschützt. Sanguini bemerkt das auch und meint, "Er" würde gut aufpassen, worauf Vlad den jüngeren Vampir anlächelt. "Sie. Das Tier ist eine Sie." korrigiert er Sanguini nun. "Und sie scheint weit gelaufen zu sein, um uns schnell zu beschützen, wenn es darauf ankommt." lobt er die Wölfin nun. "Sie ist ganz außer Atem und höchst aufmerksam." Ja, er spürt eine gewisse Bewunderung für die Wölfin und fürchtet sich beinahe etwas davor, zu sehen, wie sie in ihrer menschlichen Gestalt aussieht. Er spürt Gefahr.
Benutzeravatar
Vlad Dracul
 
Beiträge: 784
Registriert: Do 7. Jul 2016, 16:41
Wohnort: Rumänien

von Anzeige » Do 8. Feb 2018, 17:30

Anzeige
 

Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Sanguini Lucescu » Do 8. Feb 2018, 18:32

Vlads Ahnungen, diese Wölfin oder einen ihrer Verwandten zu kennen, sind ganz richtig. Auch wenn er sie persönlich nicht kennt, sie kennt ihn, erinnert sich an ihn aus alten Geschichten. Nun macht Vlad Sanguini aber erst einmal darauf aufmerksam, dass es sich bei dem Wolf um ein weibliches Tier handelt, worauf der Vampir den Wolf noch einmal kurz betrachtet. "Ach so... Aber... warum nimmt sie einen weiten Weg auf sich? Es sind doch jede Menge Wölfe in der Nähe...", wundert sich Sanguini dann, worauf die Wölfin noch einmal kurz zu ihm und Morgana sieht und sich dann neben Vlad niederlegt. Ihr Fell berührt dabei sein Bein, während sie weiter geradeaus sieht. Eine stille, aufmerksame Wächterin... Vlad wird sich bei dieser Berührung, dem ganzen Verhalten der Wölfin vielleicht an damals zurückerinnern. Damals, als die Wölfe Seite an Seite mit seiner Familie lebten und sie schützen. Da waren die Werwölfe und jene Wölfe, die älter als die Werwölfe waren. Sie ähnelten sich sehr, doche diesen Wölfen blieb die zwanghafte Verwandlug bei Vollmond erspart, stattdessen konnten sie sich jederzeit verwandeln. Sie waren stets da und wachten über Familie Dracul. Eines Tages kamen sie einfach und fühlten sich den Vampiren sehr verbunden. Mit den Jahren wurden sie ihnen immer ähnlicher... Zumindest schienen auch diese Wölfe nur sehr langsam zu altern, doch als Vlads Vater getötet wurde, waren die Wölfe verschwunden und es hieß, sie seien alle gestorben. Nur eine alte Legende und es stellt sich unweigerlich die Frage, ob Ramón diese Wölfin überhaupt geschickt hat oder ob sie von sich aus gekommen ist, um Vlad und seine Familie ein weiteres Mal zu beschützen.
Benutzeravatar
Sanguini Lucescu
 
Beiträge: 1019
Registriert: Di 12. Jul 2016, 09:05

Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Vlad Dracul » Do 8. Feb 2018, 19:44

"Sie kommt von weit her..." wiederholt Vlad nun und betrachtet nochmals die Wölfin, die sich nun direkt zu seinen Füßen legt und mit ihrem Fell sein Bein berührt. "Ich weiß, woher sie kommt." murmelt Vlad nun, bevor er vor dem Tier in die Hocke geht. "Ihr kommt aus Rumänien." spricht er den Wolf nun auch tatsächlich förmlich an. "Ich erinnere mich an Euren Geruch. Ihr seid sehr alt und Ihr habt meinem Vater gedient." Vorsichtig und langsam streckt Vlad eine Hand aus und berührt das dichte schwarze Fell des Wolfes. Dann lächelt er und gräbt seine Hand hinein. "Ich habe das schon einmal getan." fällt ihm nun immer noch lächelnd ein. "Ihr lagt vor dem Kamin im Arbeitszimmer meines Vaters genau wie jetzt zu seinen Füßen. Und ich war noch ein Junge und streichelte Euch." erinnert er sich nun und in diesem Moment steigen blutrote Tränen in seinen Augen empor, die das klassische Merkmal, oder der Fluch, seiner Familie sind. "Vater hat Euch geliebt und Euch vertraut. Sonst hätte er Euch nicht zu mir gelassen. Und ich vertraue Euch auch." Er spricht nun leise mit dem Tier, während er weiterhin das schöne Fell streichelt. "Ihr seid gekommen, um mich zu beschützen. Und meine Tochter. Ihr kennt sie noch nicht." Dem Vampir laufen die roten Tränen nun über die Wangen und er vergräbt sein Gesicht im Nackenfell des Tieres, so wie er es früher auch oft gemacht hat. "Ich habe geglaubt, ich hätte Euch alle verloren. Ihr würdet mir als Ältestem nicht vertrauen und seid mit meinem Vater gegangen." verrät er dem Tier nun seine jahrelangen Ängste und Selbstzweifel.
Benutzeravatar
Vlad Dracul
 
Beiträge: 784
Registriert: Do 7. Jul 2016, 16:41
Wohnort: Rumänien

Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Sanguini Lucescu » Do 8. Feb 2018, 20:08

"Aus Rumänien...", wiederholt Sanguini nun Vlads Worte und klingt dabei, als sei dies das Absurdeste, was er jemals gehört hat. Dann sieht er Vlad zu, der das Tier anscheinend erkennt. Er sagt, dass dieser Wolf seinem Vater gedient hat und sehr alt ist. Das Tier sieht darauf zu ihm. Wissen ist in ihren Augen zu sehen. Sie erinnert sich an jene Zeit. Sie war noch jung und ist nicht von der Seite von Vlads Vater gewichen. Als dem Vampir Tränen in die Augen steigen, setzt sich die Wölfin wieder auf und hebt ihre Pfote an, um sie auf der Schulter von ihm zu plazieren. Als er davon spricht, dass er glaubte, sie würden ihn als Ältesten nicht akzeptieren und seien mit seinem Vater gegangen, sucht die Wölfin seinen Blick. Vlad wird Trauer in ihren Augen sehen können, tiefe Trauer. Viele Jahre hat sie um seinen Vater und ihre sterbende Art getrauert, doch nun ist die Zeit der Trauer vorbei.
Benutzeravatar
Sanguini Lucescu
 
Beiträge: 1019
Registriert: Di 12. Jul 2016, 09:05

Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Vlad Dracul » Do 8. Feb 2018, 20:54

Vlad hat sowohl Sanguini und auch Rosana und seine Tochter in diesem Moment total vergessen. Die Wölfin erwidert nun seinen Blick und er erkennt, dass sie sich an die alte Zeit erinnert. "Egal wo Vater hingegangen ist, wart Ihr auch." erzählt er nun leise. "Ich weiß bis heute nicht, wo Ihr wart, als der Alphawolf in unser Schloss kam." überlegt er nun leise und erinnert sich an die Nacht, in der sein Vater getötet wurde. Die Wölfin bemerkt auch seine Tränen und setzt sich vor ihm auf, um ihm ihre Pfote auf die Schulter zu legen. Rosana beobachtet diese ganze Szenerie sprachlos und traurig, während Morgana nach Sanguinis Hand tastet und sie umklammert. "Ich hätte Euch gebraucht." flüstert Vlad nun dicht am Gesicht des Wolfes. "Ihr wisst nicht, dass er mich ebenfalls fast getötet hätte. Ich habe ihn gejagt. Ich war blind vor Wut und hätte fast mein Leben verloren. Es waren Wölfe, die mich retteten. Und meine Frau." erzählt er der Wölfin nun weiterhin sehr leise. Als sie seinen Blick sucht, schaut Vlad ihr in die Augen. Er bemerkt die tiefe Trauer darin, die auch ihn jahrzehntelang gefangen hielt. "Es geht weiter." spricht er ihr Mut zu und legt eine Hand in ihren Nacken. "Er wird in die Stadt kommen und dann werde ich bereit sein. Ich werde ihn töten. Und wenn Ihr mir dabei beisteht, fühle ich mich gleich sicherer." Vlad zögert nun kurz, doch dann umarmt er die Wölfin, so wie er es als Junge oft gemacht hat. Dann steht er etwas mühsam auf und streicht sich die rötlichen Tränen von den Wangen.
Benutzeravatar
Vlad Dracul
 
Beiträge: 784
Registriert: Do 7. Jul 2016, 16:41
Wohnort: Rumänien

Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Sanguini Lucescu » Fr 9. Feb 2018, 11:37

Die Wölfin hört Vlad weiterhin zu, legt aber kurz die Ohren an, als er sagt, dass er bis heute nicht weiß, wo sie war, als der Alphawolf ins Schloss kam und seinen Vater getötet hat. Als Morgana seine Hand umklammert, legt Sanguini seine freie Hand obenauf und streichelt langsam über ihre Hand. Währenddessen erzählt Vlad der Wölfin, dass er ebenfalls beinahe getötet wurde, worauf sie kurz leise knurrt, dann aber Vlads Blick erwiedert, als er sagt, dass es weitergeht und ihr erklärt, dass der Alpha wieder in die Stadt kommen wird. Nachdem er sie umarmt hat, steht auch die Wölfin auf und geht zu Morgana herüber, um mit ihrer Nase gegen den Bauch der gerade menschlichen Vampirin zu stupsen. Sie hat das Bedürfnis, ihm zu erklären, weshalb sie nicht bei ihm sein konnte, weshalb sie gar nicht anders konnte, als fortzugehen, auch wenn es ihr das Herz gebrochen hat, als sie erfahren hat, was durch ihre Abwesenheit geschehen konnte. "Ich glaube, sie hat eine Familie...", vermutet Sanguini dann, worauf ihn die Wölfin betrübt ansieht. "Sie... hatte eine Familie.", verbessert er sich dann. Diesen Blick kennt er, er hat ihn zu oft im Spiegel gesehen. Nun geht die Wölfin jedoch wieder zurük zu Vlad, um sich wieder an seine Seite zu setzen, bevor sie wieder ihre Ohren spitzt, da sie hört, dass sich von Weitem ein Auto nähert.
Benutzeravatar
Sanguini Lucescu
 
Beiträge: 1019
Registriert: Di 12. Jul 2016, 09:05

Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Vlad Dracul » Fr 9. Feb 2018, 15:46

Als Sanguini ihre Hand nun streichelt, schaut Morgana kurz zu ihm. Er scheint ebenso fasziniert von dieser Begegnung sehr sehr alter Gefährten zu sein, wie sie es ist. Die Wölfin steht nun ebenfalls auf und geht zu ihr hinüber, um mit der Nase gegen ihren Bauch zu stuppsen. Morgana legt sofort schützend ihre Hand darauf, obwohl sie doch wissen müsste, dass von diesem Tier keine Gefahr ausgeht. Und sie ist sehr überrascht von so viel Verständnis für die Wölfin, das Sanguini aufbringt. Vlad hätte nicht alles verstanden von dem, was sie ihm zu sagen versuchte, doch Sanguini schon. Weil er eben ihre Ängste spürt. Vlad schaut zu dem Tier hinunter, als es sich wieder neben ihn an seine Seite setzt und legt seine Hand auf dessen Kopf. "Es tut mir sehr leid." sagt er sehr leise. "Meine Familie und ich fahren jetzt in eine Vampirbar, um die Vampire dieser Stadt zum Kampf aufzufordern." erklärt er ihr nun. "Später in der Nacht oder eher gegen Morgen werde ich einen mächtigen Gestaltwandler treffen. Er und seine Frau können Verbündete für uns sein. Und dann will ich Euch treffen. Mit Euch reden." Vlads Stimme klingt nun fragend und ein wenig unsicher. "Ich möchte Euch erzählen, was passiert ist, als Ihr gegangen seid und ich möchte Eure Geschichte hören, wenn ich darf." Da sie das herankommende Taxi bereits hören können, kann es nicht mehr weit entfernt sein, also kniet sich Vlad kurz vor die Wölfin auf den Boden. "Ihr sagt mir, ob Ihr dazu bereit seid." bittet er sie nun leise.
Benutzeravatar
Vlad Dracul
 
Beiträge: 784
Registriert: Do 7. Jul 2016, 16:41
Wohnort: Rumänien

Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Sanguini Lucescu » Fr 9. Feb 2018, 18:59

Kurz erwiedert Sanguini Morganas Blick, sieht dann aber wieder zu Vlad und der Wölfin, die sich offenbar viel zu erzählen haben. Dann kommt die Wölfin zu Morgana, um ihren Bauch anzustuppsen und Morgana leg sofort schützend ihre Hand darauf. Nachdem er Vlad erklärt hat, was die Wölfin ihm mitteilen will, legt der Älteste dem Tier seine Hand auf dn Kopf und sagt, dass es ihm sehr leid tut, worauf die Wöfin zu ihm hochsieht und ihm dann aufmerksam zuhört. Er erzählt ihr, was er plant, in dieser Nacht und den nächsten Morgen zu tun- und dass er sie treffen will, um mit ihr zu reden. Darauf sieht ihn die Wölfin fragend und ein wenig verwundert an, bevor sie Vlads Hand kurz mit der Nase anstuppst. Denkt er denn wirklich, dass sie nun einfach wieder verschwindet? Als sich Vlad dann vor sie auf den Boden kniet, sieht sie ihm wieder in die Augen und senkt einmal kurz den Kopf und hebt ihn danach wieder, dann steht sie aber sehr plötzlich auf, da das Taxi gerade in die Straße abgebogen sind, in der sie sich befinden. Schließlich sieht die Wölfin noch einmal kurz in die Runde, bevor sie in die Gasse neben dem Clar de Luná trabt, in der vorhin noch Jack gewesen war. Dort setzt sie sich nun und man sieh in der Dunkelheit nur noch ihre roten Augen, die ihnen weiterhin wachsam entgegenblicken.
Benutzeravatar
Sanguini Lucescu
 
Beiträge: 1019
Registriert: Di 12. Jul 2016, 09:05

Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Vlad Dracul » Fr 9. Feb 2018, 19:37

Als die Wölfin ihn nun fragend ansieht, nickt Vlad langsam. Er hat tatsächlich Angst, dass sie wieder verschwindet. Natürlich weiß er, und plant auch beinahe schon ein bisschen damit, dass sie an seiner Seite kämpfen wird...und doch ist da diese kindliche Angst. Immerhin hat sie seinen Vater sehr geliebt...und ist dennoch gegangen. Doch sie stuppst seine Hand kurz mit der Nase an, so wie sie es damals tat, wenn er deprimiert war oder über etwas nachgedacht hat und Vlad lächelt. Nochmals legt er dem Tier seine Hand in den Nacken und krault es kurz, bevor die Wölfin rasch aufsteht, da das Taxi auf sie zukommt. Vlad steht ebenfalls wieder auf und legt seinen Arm um Rosana, die er die ganze Zeit irgendwie ganz vergessen hat. Er hat sie der Wölfin nicht einmal vorgestellt. Immerhin weiß sie nicht, was in den Jahren danach passiert ist und dass er geheiratet hat. Vielleicht erinnert sie sich aber noch an die zarte, ungeschminkte junge Verkäuferin, auf die Vlad ein Auge geworfen hatte und nur noch von ihr gesprochen hat. Dem Mädchen aus dem Gemüseladen. Der Vampir sieht der Wölfin nun nach, wie sie in eine Seitengasse davontrabt und sich dort hinsetzt. Morgana schaut ebenfalls lange in diese Richtung. "Mir machen diese Augen Angst, Papa." gesteht sie nun leise, worauf Vlad den anderen Arm um seine Tochter legt und kurz ihre Schläfe küsst. "Du musst keine Angst haben. Ich würde ihr mein Leben anvertrauen." erwidert der Älteste leise.
Benutzeravatar
Vlad Dracul
 
Beiträge: 784
Registriert: Do 7. Jul 2016, 16:41
Wohnort: Rumänien

Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Sanguini Lucescu » Fr 9. Feb 2018, 20:25

Ja, sie ist damals gegangen, doch nur weil das einzige Wesen, das sie mehr als seinen Vater geliebt hat, nicht ohne sie überlebt hätte. Und dafür macht sich die Wölfin bis heute große Vorwürfe. Kurz krault Vlad sie nun im Nackenfell, bevor sie aufsteht, weil sich das Taxi nähert und der Älteste gewiss Schwierigkeiten hätte, einem Menschen ihre roten Augen zu erklären. Aus der Gasse heraus betrachtet die Wölfin nun Rosana. Nein, sie kennt sie nicht, doch sie hat die Verbundenheit zwischen ihr und Vlad deutlich gespürt und auch gerochen. Morgana gesteht nun leise, dass ihr die roten Augen Angst machen, doch Vlad beruhigt sie, dass sie keine Angst zu haben braucht. Sangini sieht nun auch kurz zu der Wölfin. "Ist sie wirklich... so alt?", fragt er leise nach, bevor der Taxifahrer laut hupt und das Fahrzeug anschließend auf der anderen Straßenseite hält. "Oh... William. Der Mann schläft wohl auch nie.", stellt Sanguini dann fest. Der Fahrer kurbelt währenddessen auch schon die Autoscheibe herunter, um der kleinen Gruppe zu winken. "Hallo...", begrüßt er sie dann auch schon gut gelaunt, worauf Sanguini amüsiert zu Morgana sieht. "Und er ist anscheinend immer gut gelaunt."
Benutzeravatar
Sanguini Lucescu
 
Beiträge: 1019
Registriert: Di 12. Jul 2016, 09:05

VorherigeNächste

Zurück zu London

Wer ist online?

0 Mitglieder

cron