Re: Morganas Loft über ihrem Laden
von Amelia Forbes » Di 13. Mär 2018, 11:02
Als David erwiedert, dass Amys Arsch ne ganz gute Polsterung hat, sollte sie darauffallen, muss Winter kurz lachen, bevor sie ihm dabei zusieht, wie er seinen Rucksack holt und die Schachtel Tabletten einfach in seine Hosentasche stopft. David reagiert nun etwas verwirrt, nachdem sie ihm gesagt hat, dass sie ihn wenn, dann bereits vorher für eine Schwuchtel gehalten hätte und fragt dann gespielt entrüstet nach, was das denn heißen soll. Winter zuckt darauf kurz mit den Schultern. "Naja... weil du so dünn bist und alles.", antwortet sie ihm dann, bevor er auch schon das Zimmer verlässt. Als David auf ihre Frage nur mit einem halben Satz antwortet, sieht Amy zu ihm und bemerkt erst jetzt, wie er aussieht. "Was erwartest du? Ich bin Schottin.", gibt Amy ihm dann auch eine Antwort auf seine Frage, doch David erklärt ihr kurz darauf auch, weshalb er sich so zurechtgemacht hat. "Okay...", erwiedert sie lediglich leise und rührt unnötigerweise nochmals kurz in dem Topf, sieht dann aber wieder zu David, als er sagt, dass Winter etwas Stärkeres brauchen würde und er es ebenfalls nicht mehr aushält, sie sich aber keine Gedanken machen braucht. "Das sagt sich so leicht...", murmelt sie daraufhin als Antwort. Dann erklärt David ihr, dass Winter in Ordnung ist und dass sie nur Angst hat. "Wieso das denn? Doch nicht etwa vor mir?", fragt Amy darauf so entrüstet nach, dass an beinahe verstehen könnte, wenn Winter Angst vor ihr hätte. Sie sieht ihm dann kurz nach, als er noch einmal ins Badezimmer geht und mit seinem T-Shirt und seiner Jacke zurückkommt und feststellt, dass es stinkt. "Ja, stimmt. Aber eigentlich wollte ich das ja auch waschen. Naja, wenn du wieder da bist, dann wasche ich es kurz von Hand durch, das geht schneller.", beschließt Amy dann. "Ich würde dir ja andere Klamotten geben, aber der Freund von Morgana hat hier glaube ich nichts.", überlegt sie dann. Nein, ihrer Meinung nach hat sie bereits so viel "angestellt", dass es darauf auch nicht mehr ankommen würde. "Den Weg sagen... ja... Also am Besten... hm...", überlegt sie jetzt. "Ich kenne immer nur die Wege durch irgendwelche Gassen.", entschuldigt sie sich dann bereits im Voraus.