kleine rollenspielecke.tld

[Vlad Dracul]

Vlad ist zuerst ein wenig verwundert, dass sich der Verkäufer an ihn erinnert. Doch immerhin hat er viel Geld in dem Geschäft gelassen. Er hält den Zettel, den Finjus ihm geschrieben hat, nun vor den Verkäufer. "Mein Freund hat sich sehr gefreut, doch es fehlt in der Tat noch etwas." erwidert er lächelnd. "Ich brauche einen Surf-Stick für Internet."

[steffi]

Natürlich erinnert sich der Verkäufer noch an ihn. Es ist ja auch noch nicht lange her, seit er da war. "Das musste er auch, bei dem guten Laptop", erwiedert der junge Mann, als sein Kunde meint, sein Freund hätte sich sehr gefreut. Als er dann sagt, er bräuche einen Surf-Stick für Internet muss sich der Verkäufer wieder einmal ein Grinsen verkneifen, schafft dies aber ganz gut. "Ach so. Ich war davon ausgegangen, Ihr Freund hätte eine Internet-Verbindung zuhause. Aber mit einem Surf-Stick hat er natürlich auch die Möglichkeit, unterwegs uns Internet zu gehen. Wir haben ein paar Modelle, die unnterscheiden sich aber alle kaum voneinander. Auch preislich liegen sie ungefähr alle bei 20-30 €. Ist für Ihren Freund denn ein Stick mit Vertrag eher etwas oder einer zum Aufladen? Oder ich formuliere meine Frage anders: Hat Ihr Freund Internet zuhause, wäre es unnütz, noch einen Vertrag abzuschließen, wenn er den Laptop unterwegs nutzt, um ins Internet gehen. Dann bietet sich ein Stick zum Aufladen an. Man zahlt dann einen beliebigen Betrag und kann dafür ins Internet gehen. Wenn das Guthaben weg ist,kann man ihn jederzeit neu aufladen." Nun wartet der Verkäufer erstmal ab, was sein Kunde zu seinen Vorschlägen zu sagen hat.

[Sanguini Lucescu]

Als der Verkäufer anfängt zu reden, sieht Sanguini diesen kurz recht gelangweilt an, ehe er sich abwendet und sich kurz in dem Geschäft umsieht. Er tritt dann vor ein Regal, in welchem seltsame Kartons stehen. Auf ihnen sind grellbunte Bilder abgebildet und die Artikelbezeichnung scheint nur aus einer Nummer zu bestehen. Anschließend geht Sanguini wieder etwas weiter und schaut sich ein paar Laptops an. Bei den unverschämt hohen Preisen stutzt er kurz und wendet sich schließlich wieder an den Verkäufer und Vlad, um weiter dem Gespräch zuzuhören.

[Vlad Dracul]

"Ja, er hat Internet Zuhause." erklärt Vlad nun. Bei den weiteren Ausführungen des Mannes sieht er kurz etwas verzweifelt aus, doch der Verkäufer bietet ihm schließlich gleich die richtige Antwortmöglichkeit. "Mein Freund wird eine weite Reise machen, also ist so etwas zum Aufladen wohl besser." erklärt er nun. Kurz sieht sich Vlad nach Sanguini um, der die Computer im Regal betrachtet. Als er den Preis für so einen Surf-Stick hört, nickt er zufrieden. "Ähm...mit wieviel Geld sollte man den aufladen, wenn mein Freund nach Rumänien fliegt?" fragt er den Fachmann nun nach seiner Meinung. "Auf...ähmm...unbestimmte Zeit."

[steffi]

"Ah, gut.", erwiedert der Verkäufer, als sein Kunde ihm bestätigt, dass sein Freund zuhause Internet hat. Er hat schon befürchtet, dass der Mann dies vielleicht gar nicht weiß. Er nickt kurz, als der Kunde noch erklärt, dass sein Freund eine längere Reise machen wird- scheinbar nach Rumänien und das auf unbestimmte Zeit. Während sich der junge Verkäufer fragt, wie üerhaupt jemand daran denken kann, eine solche Reise zu unternehmen, beantwortet er routiniert die Frage. "Nun...die Frage ist schwer zu beantworten. Es hängt wohl davon ab, wie viel Ihr Freund ins Internet geht. Aber ich denke, bei einer so langen Reise sind Sie mit etwa 100€ auf der sicheren Seite."

[Sanguini Lucescu]

Sichtlich gelangweilt hört Sanguini dem Gespräch zu, wirkt aber direkt interessierter, als Vlad erklärt, dass der Wolf auf unbestimmte Zeit nach Rumänien reisen würde. Nachdem sich Sanguini ein kurzes Grinsen nicht verkneifen konnte, sieht er wieder zu dem jungen Verkäufer und hört sich das Verkaufsgespräch weiter an. 100€? Bislang hat er geglaubt, Internet sei recht günstig, da es doch fast jeder hat. Doch anscheinend hat er sich da geirrt.

[Vlad Dracul]

"100€ ?" fragt Vlad nun nochmals nach und nickt anschließend langsam. "Dann nehme ich so einen Surfstick und ähmm...können Sie das direkt aufladen?" fragt er wieder nach. Der Vampir hätte keine Ahnung, wo er so etwas sonst machen müsste. Als er sich nach Sanguini umsieht, sieht er dessen unverhohlene Freude darüber, dass Finjus nach Rumänien gehen wird. "Du solltest dich nicht darüber freuen, Sanguini." spricht er den Jüngeren nun leise an, bevor er bereits aus seiner Manteltasche seine Geldbörse zieht.

[steffi]

"Ja, in Ordnung. Ich lade ihnen den Stick hier natürlich direkt auf, ja." Der Verkäufer greift nun nach einen der Sticks und packt ihn aus, schließt ihn dann an dem Firmen-Laptop an und richtet den Stick ein, ehe er ihn aufläd. Sanguini und Vlad würden allerdings nur sehen, dass er ziemlich viel auf der Laptop-Tastatur herumtippt. Als Vlad ihn anspricht, sieht Sanguini kurz ihm und nickt langsam. "Eigentlich sollte ich das nicht, nein.", bestätigt er kurz und wartet dann darauf, dass der Verkäufer fertig ist. Dieser zieht den Stick auch schließlich wieder aus dem Anschluss und packt ihn so gut es geht wieder ein. "Brauchen Sie dafür eine Tüte?",erkundigt er sich dann bei seinem Kunden,ehe ernoch etwas in die Kasse eintippt. "Wir wären dann bei 129,95€.", verkündet der junge Mann nun und sieht Vlad abwartend entgegen.

[Vlad Dracul]

"Danke." erwidert Vlad nun, als der Verkäufer ihm anbietet, den Stick direkt aufzuladen. Er beobachtet den Mann nun, wie er sehr schnell auf der Tastatur seines Computers herumtippt und zieht dabei interessiert eine Augenbraue hoch. "Ähmm...wenn das Internet aufgebraucht ist, kann ich dann wieder hierher kommen?" fragt der Vampir nun unsicher nach. "Oder kann mein Freund das in Rumänien machen?" Sanguinis Aussage lässt Vlad jetzt einfach mal so stehen. Er wird wohl niemals Frieden schließen können mit dem Gedanken an einen Werwolf in seiner näheren Umgebung. Auf die Frage des Verkäufers nach einer Tüte schüttelt Vlad langsam den Kopf. "Nein, danke." entgegnet er. "Ich stecke das hier in meine Manteltasche." Er nimmt nun 150 € aus seiner Geldbörse und hält sie dem Mann hin. "Der Rest ist für Sie." verkündet er lächelnd und nimmt bereits den verpackten Stick entgegen, um ihn zusammen mit der Börse in die Manteltasche zu stecken.

[steffi]

Der Verkäufer nickt kurz, als sich sein Kunde bedankt. Dann stellt der Mann die Frage nach der Wiederaufladung des Sticks aber recht merkwürdig, worauf ihn der Verkäufer einen Augenblick lang etwas verwirrt ansieht. "Ähm... Ja, das kann er in Rumänien auch tun. Das geht in so gut wie jedem Computer-Laden, in vielen Handy-Läden aber auch. Oder er läd den Stick einfach über´s Interet auf, das geht aber natürlich nur,solange er noch genug Guthaben hat.", zählt er seinem Kunden schließlich die verschiedenen Möglichkeiten auf, wie er den Stick aufladen kann. Sein Kunde lehnt nun eine Tüte ab und gibt wieder einmal ein sehr großzügiges Trinkgeld. "Oh, dankeschön.", bedankt sich der Verkäufer natürlich höflich und reicht seinem Kunden noch den Kassenbon. Sanguini wendet sich währenddessen bereits dem Ausgang zu.