kleine rollenspielecke.tld

[steffi]

"Eine gute Wahl.", lobt der Verkäufer nun und stellt den Acer-Laptop sowie das Vorführ-Modell des Apple-Laptop´s zurück ins Regal, um einen neuen, verpackten Laptop auf den Kassentresen zu legen. "Ja, genau.", bestätigt der Verkäufer nun noch einmal die Meinung des Kunden und sieht zu, wie dieser eine der Laptop-Taschen holt, die tatsächlich auch für das gewählte Gerät passt. "Sie haben ein gutes Auge. Der Laptop passt tatsächlich in die Tasche. Und sie haben Glück, denn wir haben gerade ein Angebot, wodurch sie die Laptoptasche für nur 15€ bekommen, anstatt der üblichen 25€.", erklärt er, während er zuerst den Laptop und dann auch die Tasche scannt. "Gut...", beginnt der Verkäufer nun und befürchtet bereits, sein über wenig Computer-Fachwissen verfügende Kunde könnte ihm in Ohnmacht fallen, sobald er ihm den Preis nennt. "Das macht dann 1245 €, bitte.", verkündet er und holt bereits eine große Plastik-Tüte unter dem Kassentresen hervor.

[Vlad Dracul]

Vlad wundert sich zuerst ein wenig, als der Verkäufer den ausgesuchten Computer wieder zurückstellt. Er dachte, er würde genau diesen kaufen. Als er aber einen original verpackten bekommt, lächelt er zufrieden. Nun sagt ihm der Mann, er hätte ein gutes Auge. Vlad weiß natürlich, dass er ihm bloß schmeicheln will, doch dennoch gelingt dieses Vorhaben. Er bekommt auch direkt einen Rabatt für die Laptop- Tasche und ist mit sich zufrieden. Da hat er seinen ersten Computerkauf doch gar nicht so schlecht hinbekommen. Der Verkäufer scannt nun beide Teile und Vlad wird natürlich nicht ohnmächtig. Überrascht über einen so hohen Preis ist er aber trotzdem, was man ihm auch ganz kurz ansieht. Dann zückt er aber seine Geldbörse aus der Manteltasche und als er diese öffnet, wird der Verkäufer darin eine unverschämte Menge Bargeld entdecken. Drei 500 € Scheine legt der Vampir nun auf den Kassentresen.

[steffi]

Der Verkäufer bemerkt zwar die Überraschung seines Kunden, sieht diesem aber weiterhin betont höflich lächelnd entgegen. Dann zieht der Mann aber seine Geldbörse hervor und öffnet sie. Einen Mometn ist es nun der junge Verkäufer, der überrascht ist- von dem ganzen Geld, welches der Mann einfach so mit sich herumträgt. Er legt schließlich drei 500€ Scheine auf den Tresen, welche der Verkäufer einsammelt und kurz nickt. "Danke..." Er tippt nun kurz etwas in die Kasse ein und gibt Vlad dann das Rückgeld heraus. "Bittesehr. Und noch der Beleg für Sie.", mit diesen Worten reicht er dem Mann sowohl das Rückgeld, als auch den Kassenbon. Wenn sein Kunde ihm Beides aus der Hand nimmt, würde der Verkäufer zuerst den Laptopkarton in der Tüte und danach auch die Laptop-Tasche. Er reicht die Plastiktüte nun an den Mann weiter.

[Vlad Dracul]

Als der Verkäufer Vlad nun das Rückgeld und den Kassenbon gibt, nimmt er nur den Beleg an sich. Die Hand mit dem Rückgeld schiebt Vlad höflich mit einer Hand weg. Dabei wird dem Mann vielleicht die eiseskälte seiner Haut auffallen. "Behalten Sie es für Ihre Mühen." erklärt er nun. Vlad nimmt nun die große Einkaufstüte an sich und verabschiedet sich freundlich lächelnd von dem Verkäufer. "Wiedersehen. Und vielen Dank." Mit diesen Worten öffnet der Vampir auch schon die Ladentür und geht hinaus.

[steffi]

Dem Verkäufer fällt natürlich die Kälte auf, die von der Haut des Mannes ausgeht,doch er denkt sich nichts weiter dabei. Auch das immens hohe Trinkgeld nimmt er widerspruchslos an. "Ohkay... Danke...", erwiedert er lediglich ein wenig verwirrt. "Welche Mühen?" hätte er beinahe gefragt, denn er hatte wirklich selten einen so unkomplizierten Kunden gehabt. "Ja, auf Wiedersehen.", verabschiedet sich der Verkäufer ebenfalls lächelnd von seinem Kunden und sieht zu, wie dieser durch die Ladentür nach draußen verschwindet.

[Vlad Dracul]

"Ich habe zwei Verkäuferinnen entdeckt." erklärt Vlad nun, während die beiden die Einkaufsstraße entlanggehen. "Ich habe gestern Nacht in der Apotheke ein Mädchen kennengelernt, das so unsagbar reines Blut hat, dass es ein Genuss für mich war, von ihr zu trinken." Der Vampir erklärt Sanguini nun, was er vergangene Nacht erlebt hat. "Sie erlaubte mir, sie wieder zu besuchen und ich möchte ihr ein Geschenk mitbringen. Ich wollte ein Kleid kaufen und da entdeckte ich diese zwei hübschen Mädchen. Ich dachte, nun ja, wir könnten sie uns teilen." Vlad verrät Sanguini nun endlich, was er für ihn vorgesehen hat und es wird für den jüngeren Vampir sicherlich eine Ehre sein, vom gleichen Blut zu trinken wie der Älteste. "Doch vorher..." Vlad bleibt nun vor einem Computergeschäft stehen und zieht einen zusammengefalteten Zettel aus seiner Hemdtasche. "brauchen wir einen Surfstick für Finjus Internet."

[Sanguini Lucescu]

"Ach so...", erwiedert Sanguini zuerst nur, während er neben Vlad geht. Nun hört er sich an, was Vlad ihm nch erzählen möchte und wieder macht ihm dieser ein unglaubliches Angebot. "Sie... teilen?", fragt er zuerst recht verblüfft nach, ehe er schließlich doch nickt. "Ja, natürlich. Es wäre mir eine Ehre.", erwiedert Sanguini wieder einmal. Als Vlad dann stehenbleibt, schaut Sanguini mit leicht gekräuselter Stirn in das Schaufenster. Ein Computergeschäft- na wunderbar. Nun erklärt Vlad aber auch schon,was er dort will und Sanguini nickt kurz darauf. "Ach so. In Ordnung. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt.", gibt der Vampir dann leise zu und begutachtet noch einmal das Schaufenster.

[Vlad Dracul]

Vlad grinst nun, als Sanguini wieder zustimmt. "Ich muss dich aber warnen, sie sind beide sehr schön." Mit einem Blick, bei dem Sanguini nicht sicher sein kann, ob er ernst gemeint ist oder der Vampir ihn nur erschrecken will, funkelt er den Jüngeren nun an. "Und die Finger bleiben da, wo sie hingehören." ermahnt er ihn nun. "Du bist jetzt in festen Händen, vergiss das nicht." Nachdem er ebenfalls das Schaufenster begutachtet hat, wendet er sich mit einem Seufzen an Sanguini. "Ich war vorhin schon einmal hier. Es war furchtbar." Vlad öffnet nun die Eingangstür und geht in den Laden hinein. Kurz sieht er sich nach Sanguini um, um sicherzugehen, dass er tatsächlich mitkommt. "Guten Tag." begrüßt er den jungen Mann nun. Natürlich ist es wieder der gleiche Verkäufer wie vorhin.

[Sanguini Lucescu]

Sanguini runzelt wieder einmal leicht seine Stirn, als Vlad ihn warnt, dass die Verkäuferinnen sehr schön sind. "Aha... natürlich vergesse ich nicht, dass ich in festen Händen bin.", eriwiedert er sofort. Auch Sanguini betrachtet nun noch einmal das Schaufenster, wendet sich dann an Vlad. "Das kann ich mir vorstellen. Ich bin auch,um ehrlich zu sein froh, wenn wir wieder draußen sind." Nun öffnet Vlad aber bereits die Ladentür und geht hinein, worauf ihm Sanguini mit einem leisen Seufzen folgt. "Guten Tag.", grüßt Sanguini ebenfalls, diesmal sogar einigermaßen höflich. Anschließend sieht er sich in dem Geschäft um, in dem so viele Dinge sind, bei denen er gar nicht weiß, wozu sie benutzt werden.

[steffi]

Der Verkäufer steht wieder einmal vorne am Tresen, als er sieht, dass der Kunde von vorhin vor der Tür steht, doch diesmal nicht allein. Er befürchtet bereits, dass er den Laptop wieder umtauschen will, doch etwas an dem Blick, den auch der andere Mann ins Schaufenster wirft,sagt ihm, dass auch dieser keine Ahnung von Computern hat. Als sich die Tür öffnet und die beiden Männer eintreten, sieht der Verkäufer ihnen bereits entgegen. "Guten Tag. Ihr Geschenk ist doch bestimmt gut angekommen. Haben Sie noch etwas vergessen, das Ihr Freund noch benötigt?", erkundigt sich der junge Mann sofort.