kleine rollenspielecke.tld

[Sanguini Lucescu]

"Ja, da hast du Recht. Man darf sich nur nicht zu viel Arbeit mit dem Garten machen, so dass man noch Spaß daran hat.", erwiedert William jetzt, als Morgana bestätigt, dass ein Garten doch etwas sehr schönes sei. Er nickt dann, als sie ihm anbietet, dass er sich ihren Garten morgen ansehen kann und auch direkt erzählt, was sie morgen noch alles vorhaben. "Da habt ihr ja morgen einen anstrengenden Tag.", erkennt William dann ganz richtig. "Aber den Garten sehe ich mir natürlich gerne an.", stimmt er ihrem Vorschlag dann aber auch zu. Sanguini erwiedert derweil Morganas Blick und nickt leicht. "Natürlich... Die Sorge wird bleiben und das ist auch gut, solange wir es nicht übertreiben.", erwiedert er leise und hört dann weiter dem Gespräch zwischen Morgana und ihrem zukünftigen Fahrer zu. Der lacht bei Morganas Überlegung, dass sie vielleicht einen Tretroller als Ersatz für ein Auto nehmen könnten kurz, bevor er kurz nickt. "So ginge es natürlich auch, aber ich fürchte, lange würde ich das nicht überleben. Also wäre ein Auto wohl die bessere Wahl." Als Morgana dann den Vorschlag macht, dass er das Auto für sie kaufen kann, sieht William kurz zu ihr, bevor er zurück auf die Straße sieht. Sanguini nickt nun einmal zustimmend. "Ja, das ist eine gute Idee, denke ich.", stimmt er ihrem Vorschlag dann zu, bevor auch William langsam nickt. "Gut... dann bedanke ich mich als Erstes für das Vertrauen. Und ich denke, ich weiß schon, was richtig ist. Etwas, was nicht so billig ist, dass man sich blamiert, aber auch nicht so teuer, dass man in Gefahr gerät, ausgeraubt zu werden.", erzählt er dann auch schon weiter, was er sich vorstellt.

[Morgana Dracul]

"Das sehe ich auch so." bestätigt Morgana nun lächelnd Williams Meinung, dass man sich mit seinem Garten nicht zu viel Arbeit machen sollte. Er erkennt nun auch, dass sie morgen einen anstrengenden Tag haben werden und Morgana seufzt leise. "Ja, Sanguini graut es auch schon, aber es wird uns ablenken von den Sorgen, die im Moment überall herrschen. Und am Montag gehen wir zusammen zum Frauenarzt. Ich will meine Eltern auch fragen, ob sie mitgehen wollen. Meine Mutter wird demnächst nach Rumänien zurückfliegen." erzählt sie nun noch ihre weiteren Planungen. Sie nickt nun auf Sanguinis leise Worte und streicht ihm kurz sanft über die Wange, bevor sie ihre Hand wieder von ihm weg nimmt und auf ihren Bauch legt. Der Vampir stimmt nun auch ihrem Vorschlag zu, William den Wagen aussuchen zu lassen und Morgana nickt nochmals bestätigend. "Dann können wir das so machen, oder?" fragt sie bei William nun nach. "Du kannst nach einem passenden Auto schauen und wenn du eines gefunden hast, geben wir dir das Geld dafür und du kannst es kaufen. Kennst du dich mit der Technik auch aus?" erkundigt sie sich nun. "Ich stelle mir einen alten Mercedes vor." schaut sie ihn nun grinsend an. "Ganz klassisch in schwarz...aber ich will mich nicht so sehr einmischen."

[Sanguini Lucescu]

William nickt kurz, als Morgana seine Meinung über zu aufwendige Gärten bestätigt. "Ja, das ist wahr. Und es ist ja auch guter Stress- sozusagen. Und deine Eltern gehen doch bestimmt mit zum Frauenarzt- zumindest, wenn es für ein Ultraschallbild ist, ansonsten würde ich mir das gründlich überlegen.", erwiedert er dann. Nachdem sie den Parkplatz des Geschäfts verlassen haben, hält er schließlich an einer Ampel und sieht kurz noch einmal zu Morgana, als sie ihn fragt, ob sie das mit dem Auto so machen können. "Ja, das ist in Ordnung. Das können wir so machen.", bestätigt er und hört sich dann ihre genaueren Vorstellungen an, wie sie den Autokauf bewerkstelligen wollen. "Ja... und mit der Technik kenne ich mich auch aus. Das habe ich damals von meinem Vater gelernt.", erzählt er und denkt anschließend kurz über ihren Autowunsch nach. "Ich kann versuchen, ob ich so einen bekomme. Da ist es auch gut, dass ich mich auskenne, sonst könnten sie einen leicht übers Ohr hauen. Die Autoverkäufer sind ja alle ein wenig... naja...", erwiedert er und auch Sanguini nickt schließlich bestätigend. "Alles Verbrecher, genau. Aber ein schwarzer Mercedes würde mir auch gefallen, denke ich."

[Rosana Dracul]

Nachdem sie doch ein wenig unruhig durch die Straßen gegangen sind, entspannen sich die Vampire wieder, als sie den Tesco- Supermarkt erreichen. Vlad begleitet seine Frau bis an die Tür, wo er aber stehen bleibt. "Ich werde hinter dem Laden auf dich warten und auf dich acht geben." verspricht er Rosana nun. Diese lächelt nun und nickt ihrem Mann kurz zu, dann tritt sie durch die elektrischen Türen in den großen Laden hinein. Die Vampirin fühlt sich in ihrem Abendkleid ein wenig overdressend, da die Menschen hier nicht besonders darauf zu achten scheinen, wie sie aussehen und teilweise sogar verblichene Jogginghosen tragen. Rosana rümpft kurz die Nase, zieht Vlads zu großen Mantel etwas fester um ihren Körper und nimmt sich schließlich einen Einkaufskorb. Mit diesem geht sie einfach durch ein paar Abteilungen und packt hauptsächlich Süßigkeiten und ein paar Weinflaschen ein. Aus der Kühlung holt sie noch zwei Flaschen Milch, bevor sie beschließt, dass ihr Korb schwer genug ist. "So..." murmelt sie leise, während sie sich an den Kassen umschaut. An jedem Ende eines Kassenbandes steht ein Jugendlicher, der die Einkäufe in Papiertüten einpackt. An einer Kasse fällt ihr ein schwarzhaariger Junge auf, der sicherlich nicht älter als 16 Jahre ist. Er hat das Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden und wirkt etwas gelangweilt beim Einpacken. Rosana lächelt und stellt sich an dieser Kasse an. Sie legt alle Einkäufe auf das Band und taxiert zwischendurch immer wieder den Jungen. "Hallo." begrüßt sie ihn schließlich lächelnd, als sie bei der Kassiererin ankommt. Ihre kleine Perlenbestickte Geldbörse holt die Vampirin jetzt aus dem Dekolltee ihres Kleides hervor und wirft dabei wieder einen Blick auf den jungen Einpacker.

[steffi]

Nicht gerade wenige der einkaufenden Menschen denken tatsächlich, dass die Frau, die soeben allein das Geschäft verlassen hat, etwas overdressed ist, doch im Grunde scheren sich die Menschen hier nicht darum. Die meisten von ihnen sind froh, wenn sie ihren Einkauf schnell hinter sich bringen können. Während Rosana ihre Einkäufe auf das Band legt, wartet der schwarzhaarige Junge gerade darauf, dass der Kunde, von dem er gerade die Waren eingepackt hat, bezahlt. Als das geschehen ist, zieht der Einpacker seine Hönde wieder aus den Taschen und arbeitet weiter. Recht schnell bezahlt auch die Kundin vor Rosana und so ist sie schließlich an der Reihe. "Hallo.", grüßt der junge Einpacker bereits, während er abschätzend den Einkaufskorb betrachtet und zwei neue Tüten hervorholt. Erst dann schaut er zu Rosana und zieht leicht beide Augenbrauen nach oben, als sie ihre Geldbörse aus dem Dekolltee zieht. Ein wenig merkwürdig findet er das schon, da die Frau doch einen Mantel trägt- der außerdem viel zu groß ist. Doch er hat bereits Schlimmeres und Seltsameres gesehen,also wird die Kundin kurz gelangweilt angelächelt, bevor er sich daranmacht, die Einkäufe in den Taschen zu verstauen. "Die werden aber recht schwer", murmelt der junge Einpacker nun.

[Rosana Dracul]

Während Rosana "einkauft" geht Vlad gemächlich hinter den Laden und lehnt sich im Hof, der eigentlich für den Lieferverkehr gedacht ist, an eine Mauer. Natürlich weiß er, dass seine Frau nur sehr selten so jagt, wie sie es jetzt tut. In den meisten Fällen wählt sie ihre Opfer sehr spontan. Doch wenn sie sich einen jungen Mann aussucht, zelebriert und genießt sie diesen Akt richtig. Und es wundert Vlad natürlich auch nicht, dass sie dabei stets Erfolg hat, immerhin ist seine Frau sehr attraktiv. Nachdem Rosana nun bezahlt hat, steckt sie die Geldbörse wieder dorthin, wo sie sie hergeholt hat. Natürlich befindet sich Vlads Börse in seiner Manteltasche, doch dieses Mal benutzt sie ihr eigenes Geld, zur Feier des Tages. Sie erwidert auch das Lächeln des Jungen nun und beobachtet ihn dann dabei, wie er ihre Einkäufe auf zwei Taschen verteilt. Er murmelt jetzt, dass die Taschen aber sehr schwer werden und Rosana setzt wieder ihr unschuldigstes Lächeln auf. "Würden Sie mir vielleicht helfen, wären Sie so lieb?" bewusst siezt sie den jungen Mann, weil ihm das bestimmt gefallen würde. "Mein Auto steht draußen..."

[steffi]

Wieder beobachtet der junge Einpacker, wie die Kundin ihre Geldbörse wieder zurück in ihr Dekolltee steckt, packt dann aber die restlichen Waren in die Tüten. Die Kundin fragt ihn dann, ob er ihr helfen könnte, ihre Taschen zum Auto zu tragen und siezt ihn dabei sogar. Aufgrund dieser Tatsache muss der sonst so gelangweilte junge Mann sogar kurz lächeln, sieht dann aber fragend zu dem Kassierer, der kurz nickt. Anschließend schaut der Einpacker zurück zu Rosana. "Ja, ich kann Ihnen gerne helfen.", stimmt er ihr dann zu und nimmt in jede Hand eine Tüte, die natürlich auch für ihn recht schwer sind. "Wirklich recht schwer.", bestätigt er seine eigene Aussage nun auch und wendet sich dann dem Ausgang des Geschäfts zu, um die Tüten nach draußen zu tragen.

[Rosana Dracul]

Natürlich bemerkt Rosana das Lächeln des Jungen, weil sie ihn gesiezt hat. Menschen sind einfach zu leicht auszurechnen und zufrieden zu stellen. Am liebsten hätte sie gelacht, doch sie beherrscht sich. Der Junge holt sich nun die Erlaubnis des Kassierers ab und teilt ihr dann mit, dass er die Taschen gerne für sie zu ihrem Auto bringt. Er hebt beide vom Kassenband hoch und stellt fest, dass sie wirklich recht schwer seien. Rosana legt daraufhin eine kalte Hand auf den Rücken des Jungen. "Ich bin mir sicher, Sie schaffen das. Sie sind doch ein starker junger Mann." schmeichelt sie nun wieder leise. Sie folgt ihm nun zum Ausgang des Ladens und draußen deutet sie zum Hof für den Lieferverkehr hinter dem Gebäude. "Mein Auto steht dort hinten." teilt sie dem Jungen mit und die kalte Hand der Vampirin legt sich auf seine Schulter.

[steffi]

Nachdem er die Taschen aufgehoben hat, spürt der Junge die Hand der Frau an seinem Rücken und er nickt leicht, als sie meint, dass er es sicher schaffen würde. "Ja, das geht schon.", bestätigt er und macht sich dann auf den Weg nach draußen. Sein Blick folgt ihrem Fingerdeuten und er seufzt leise. "Oh, da dürfen Sie eigentlich nicht parken, wegen der Lieferanten. Aber egal... jetzt gerade liefert ja niemand etwas.", macht sie der Einpacker dann zwar auf ihren "Fehler" aufmerksam, stellt aber zugleich klar, dass ihm diese Regel eigentlich an der Kehrseite vorbeigeht. Dass die junge Frau ihre Hand an seine Schulter gelegt hat, scheint ihn nicht zu stören und es ist auch nicht so ungewöhnlich, wie viele vielleicht denken mögen. "Okay, dann wollen wir mal.", sagt der Junge nun und setzt sich wieder in Bewegung, in Richtung des Hofes.

[Rosana Dracul]

"Oh..." macht Rosana nun leise auf die Belehrung des Jungen. "Das tut mir leid, ich werde nicht wieder dort parken." Und das stimmt sogar, immerhin kann sie gar nicht Auto fahren. Sie registriert, dass ihre Berührung ihn nicht zu stören scheint, er sie aber auch nicht gut findet. Er setzt sich nun wieder in Bewegung und geht hinter das Gebäude auf den Hof dahinter. Rosana folgt ihm natürlich und geht relativ dicht neben ihm. Ihm wird jetzt wahrscheinlich auch auffallen, dass hier überhaupt kein Auto steht, nur ein Mann, der an der rückwertigen Mauer des Tesco lehnt. "Stell die Tüten einfach hier ab." Rosana spricht den Jungen nun nicht mehr so förmlich an. Ihre Hand wandert bereits unter sein Haar in seinen Nacken und streicht fest darüber. "Ich möchte dir etwas geben, mach die Augen zu." befiehlt sie ihm nun und tritt so nah an ihn heran, dass ihr warmer Atem sein Gesicht kitzeln wird.