kleine rollenspielecke.tld

[Kaya Matmour]

"Naja, wenn du dich auch nie mit Frauen triffst, dann solltest du vielleicht an deinen Pferden die Komplimente üben." meint Kaya nun grinsend. "Oder an deinen Hunden." Schlürfend trinkt sie nun ihren Shake aus und wirft den leeren Becher in einen nahen Mülleimer. "Ha! Punktlandung." triumphiert sie dabei laut. Evan überlegt nun, was sie denn morgen tun würden, wenn sie doch heute schon das Wochenende ganz ruhig angehen lassen und Kaya zuckt kurz mit den Schultern. Dann schiebt sie ihre Sonnenbrille etwas nach oben und sieht Evan an, wobei sie die Augen etwas zusammenkneift gegen die Sonne. "Wenn wir schon mal in Essex sind...vielleicht könnten wir tatsächlich den Sonntag bei dir verbringen." Dieser Vorschlag kommt für Evan sicherlich überraschend, ist seine Freundin doch sonst kein Fan von seiner Ranch.

[Evan Ciaran Almott]

Evan lacht kurz leise, als Kaya sagt, dass er die Kompimente wohl an seinen Pferden oder Hunden üben muss. "Na, die werden sich wundern.", meint er sofort und trinkt dann ebenfalls seinen Shake aus. Den leeren Becher wirft er anschließend ebenfalls in den Mülleimer. "Hm... ich kann´s also noch.", stellt Evan zufrieden fest, bevor er zu Kaya sieht, as sie darüber nachdenkt, was sie morgen tun können. Er sieht seine Freundin tatsächlich sehr überrascht an,als sie vorschlägt, den Sonntag in Essex zu verbringen. "Ja? Cool, das freut mich... Auch wenn ich mich, um ehrlich zu sein, ziemlich darüber wundere.", erzählt er dann auch überflüssigerweise.

[Kaya Matmour]

Auch Evan trifft nun ganz wunderbar sofort in den Mülleimer und Kaya lacht leise, als er meint, er könnte es noch. "Ja, wir sind noch nicht alt, ich habs dir doch gesagt." Evan scheint nun auch sehr überrascht zu sein, weil sie tatsächlich mit nach Essex kommen will, doch er freut sich auch darüber. "Naja..." erwidert Kaya und zuckt kurz mit einer Schulter. "Wenn wir einen ruhigen Sonntag verbringen wollen, eignet sich Essex doch am besten, oder nicht?" fragt sie lächelnd nach, doch dann fällt ihr etwas ein. "Oder wirst du dann arbeiten müssen, wenn deine Angestellten dich sehen und haben dann tausend Fragen an dich? Ich will ja, dass du auch einen enspannten Tag hast und nicht nur ich." Die junge Frau springt mit einem Satz nun von der Bank. "Die werden sich auch erschrecken, wenn sie mich sehen. Die lange vermisste Engländerin ist wieder da." Sie lacht wieder leise. "Ich muss aber vorher nochmal kurz nach Hause und ein paar Sachen einpacken."

[Evan Ciaran Almott]

"Stimmt, das hattest du gesagt.", bestätigt Evan sofort und nickt anschließend, als ihm Kaya erzählt, weshalb sie mit nach Essex kommt. "Ja... wenn es einen Ort gibt, an dem es ruhig ist, dann ist es Essex, das stimmt." Nun fragt Kaya aber, ob er arbeiten muss, wenn seine Angestellten ihn sehen, worauf er leicht den Kopf schüttelt. "Nee, nur das Übliche. Die Hunde versorgen und vielleicht die Pferde füttern, den Rest sparen wir uns am Sonntag meistens. Die Pferde sind eh auf der Weide, also muss ich auch keine Boxen saubermachen...", überlegt er nun laut und schüttelt dann nochmals den Kopf. "Nein, die Sonntage sind meist relativ ruhig." Er steht nun ebenfalls von der Bank auf, dafür steigt er allerdings zuerst zurück auf die Sitzfläche, bevor er von dort heruntersteigt. Evan lacht jetzt ebenfalls kurz, als Kaya vermutet, dass sich seine Angestellten erschrecken werden, weil sie wieder da ist. "Das werden sie. Die dachten ja, du kommst nie wieder.", erwiedert er und nickt, als ihr einfällt, dass sie dann vorher nochmal nach Hause muss, um ein paar Sachen einzupacken. "Ja, das können wir ja gleich machen.", schlägt er jetzt vor, obwohl Kaya das vermutlich so geplant hat.

[Kaya Matmour]

Evan zählt nun ein paar Dinge auf, die er auf jeden Fall erledigen muss bei sich zu Hause und auf der Ranch. Doch im Großen und Ganzen werden seine Angestellten ihn in Ruhe lassen. "Du darfst aber nicht sauer sein, wenn ich den ganzen Tag nur irgendwo rumliege." warnt Kaya Evan nun vor. "Dafür ist dieser Sonntag nämlich da. Zum rumliegen und zum nichtstun. Du kannst froh sein, wenn ich mir überhaupt morgens etwas anziehe." Sie lacht nun wieder leise, bevor sie ihren Freund beobachtet, wie er doch etwas mühseliger die Bank hinuntergeht, als sie es getan hat. Doch Evan ist so ungeschickt, der wäre vielleicht noch gefallen oder hätte sich beim Sprung den Fuß umgeknickt. Also sagt Kaya nichts dazu, sondern grinst nur. "Sie dachten, ich komme nie wieder? Wirklich?" fragt sie nun überrascht nach. "Das ist ja ein Ding. So leicht bin ich nicht zu vertreiben." Auf seinen Vorschlag, jetzt gleich zu ihr zurück zu fahren, damit sie ein paar Dinge einpacken kann, nickt Kaya eifrig. "Jaja, natürlich." bestätigt sie und hakt sich wieder bei Evan unter, um mit ihm gemeinsam zum Ausgang des Parks zu gehen.

[Evan Ciaran Almott]

"Als wenn ich jemals sauer auf jemanden wäre...", erwiedert Evan sofort und vergisst dabei offenbar, dass er vor gar nicht so langer Zeit etwas gemeine Dinge über Finjus gesagt hat. "Aber ich bestehe darauf, dass du zumindest mit rauskommst. Ob du dabei etwas anhast oder nicht, ist mir egal.", sagt er dann noch, bevor er kurz lacht. Nachdem er schließlich etwas mühsam von der Bank geklettert ist, ist Kaya ziemlich überrascht, dass seine Mitarbeiter wirklich dachten, sie würde nicht wiederkommen. "Ja, das dachten sie wirklich. Wieso genau, weiß ich allerdings auch nicht. Ach so... und was ich noch tun muss, ist natürlich, ein wenig Material zusammenzusuchen für die Voliere.", fällt ihm dann doch noch etwas ein, ehe er Kaya kurz zulächelt und dann mit ihr zusammen zum Parkausgang geht.

[Vlad Dracul]

Vlad beschließt nun, mit Rosana ein wenig in den Park zu gehen, um einfach ein bisschen Ruhe zusammen genießen zu können. Sie setzen sich auf eine der vielen Bänke gegenüber des Sees und schauen auf das Wasser. Vlad lehnt seinen Kopf an die Schulter seiner Frau und schließt die Augen. Rosana schaut kurz zu ihm rüber und sieht das verträumte Lächeln auf seinen Lippen. Sanft streicht sie ihm über das Haar, bevor sie seine Hand in ihre nimmt und festhält. So nah Seite an Seite mit ihrem Mann schließt sie ebenfalls die Augen und genießt die Stille. Es wird noch genug Unruhe, Stress und Angst geben.

[Vlad Dracul]

Natürlich weiß Vlad, warum Jayden sein Blut abgelehnt hat und darum erwidert er nichts auf den Einspruch der Mutter des Jungen. Nachdem er aufgelegt hat, spürt er Ramóns Blick auf sich und auch dem Werwolf nickt er nun einmal kurz zu. Er ist sich sicher, dass auch er keine Gefahr für ihn spürt, sonst hätte er ihn sicherlich nicht alleine gehen lassen. Auch wenn das den Tod seines Neffen bedeutet hätte. Vlad betrachtet ebenfalls Jaydens Gesicht, dass erschreckend blass geworden ist und er fragt sich, wie lange der Junge noch bei Bewusstsein sein würde. Der Junge sagt ihm nun leise, dass er nicht sterben würde, worauf Vlad ihn kurz anlächelt. "Du versprichst mir, dass du alles tust, damit das nicht passiert. So wie ich alles tun werde." versichert er dem Kind noch, bevor er die Bar verlässt und eilig durch die dunklen und doch recht kalten Straßen eilt. Der Vampir wirkt hochkonzentriert, weil er nicht irgendwo falsch abbiegen will , sondern sich genau an den Weg erinnern, den ihm Mik beschrieben hat. Und nach ungefähr 20 Minuten tritt er schließlich mit Jayden auf den Armen durch das Eingangstor zum Stadtpark. Es quietscht leise, als er es öffnet und hinter sich wieder schließt und leichte Nervosität macht sich in ihm breit, als er schweigend die nur schwach beleuchteten schmalen Wege nach einer weiteren Person absucht.

[Das Rudel]

Kurz bevor Vlad zusammen mit Jayden die Bar verlässt, verspricht der Vampir ihm, dass er alles tun wird, damit er nicht stirbt, worauf der Junge langsam nickt. "Ja... ja, versprochen.", stimmt er leise zu. Dann trägt Vlad ihn durch die Straßen, auf direktem Weg zum Stadtpark, den sie schließlich auch erreichen. Doch noch kann Jayden seine Mutter nicht in der Nähe riechen. "Sie ist noch nicht da...", lässt er Vlad also wissen, doch kurz nach dieser Aussage steigt ihm ein vertrauter Duft in die Nase. Doch seine Mutter ist nicht alleine- Ash und sein älterer Bruder begleiten sie. "Sie... sie meint das nicht böse. Aber sie weiß, dass ich Ash sehen will und irgendjemand muss mich ja tragen.", verteidigt Jaydeon seine Muter sofort, die kurz darauf ebenfalls durch das Tor des Parks tritt, ihren kleinen Sohn auf dem Arm und dicht gefolgt von ihren älteren Sohn. Dieser sieht sofort zu dem Vampir, der sich umsieht und seinen Bruder auf dem Arm hat. Sofort verengen sich die Augen des Werwolfes ein wenig und ein leises Knurren ist zu hören, doch seine Mutter dreht sich sofort zu ihm um. "Daniel, wir sind nicht hier, um zu streiten oder zu kämpfen.", stellt sie kurz klar und drückt ihrem ältesten Sohn seinen kleinen Bruder in den Arm, bevor sie zu dem Vampir und ihrem offensichtlich schwer verletzten Sohn geht. Dabei spürt sie, wie sie immer nervöser wird- nicht nur, weil Jayden verletzt ist, sondern auch, weil dies immerhin auch eine Falle sein könnte. Misstrauisch mustert die Frau Vlad daraufhin.

[Vlad Dracul]

Als Jayden ihm nun sagt, seine Mutter wäre noch nicht da, nickt Vlad langsam. Er nimmt ebenfalls keinen Wolfsgeruch in der Nachtluft wahr. Doch dann verändert sich etwas in der Luft und er riecht Wölfe. Nicht nur einen sondern mehrere und der Vampir atmet einmal tief durch. Sofort erklärt Jayden, woher dieser Duft kommt und dass seine Mutter das nicht böse meint. "Das hoffe ich." erwidert Vlad leise. Er bemerkt die Wölfin nun, die ein Baby auf dem Arm trägt und wohl Jaydens älteren Bruder hinter sich hat. Vlad erwidert den Blick des jungen Wolfes, der einen großgewachsenen, kräftigen Körperbau hat und den Vampir wohl am liebsten angreifen würde. Vlad hört deutlich das leise Knurren, doch seine Mutter hält ihn zurück. Sie gibt das Baby in seine Arme und kommt dann auf Vlad zu. Der Älteste neigt den Kopf kurz zum Gruße und tritt der Frau ein wenig entgegen. Natürlich bemerkt er das misstrauische Mustern und er beschließt, das hier so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Nervosität ist nicht gut und sendet falsche Signale. Vlad hält Jayden nun seiner Mutter hin. "Bringt ihn in ein Krankenhaus. Er braucht dringend Blut." rät er nun als erstes. Auch wenn es sich eher wie eine Forderung anstatt eines Rates anhört. "Eine alte Gefährtin meines Vaters hat Euren Sohn angegriffen, weil sie um die Sicherheit meiner Familie fürchtete." erklärt er nun. "Er befand sich zu nah an unseresgleichen." spricht er nun auch eine Warnung aus. Dann verneigt er sich auch vor dem älteren Sohn der Wölfin. "Ich bin Fürst Vladislaus Adrian Draculea der fünfte." macht er dem Jungen nun auch klar, mit wem er es zu tun hat. Und gibt damit dem Feind seines Vaters und Großvaters ein Gesicht.