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[steffi]

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Sanguini´s Haus befindet sich direkt an einer Straßenecke und wirkt sehr alt. Direkt am Tor befindet sich eine Klingel, die im Normalfall aber nur benutzt wird, sollte das Tor einmal geschlossen sein. Meist steht es aber offen und an der Haustür wird man keine Klingel vorfinden, lediglich einen alten Türklopfer. Häufig ist jedoch auch ein Klopfen nicht nötig, da die Tür bereits geöffnet wird, sobald man nur daran denkt, anklopfen zu wollen. Langsam, mit aller Ruhe der Welt wird die Tür aufgeschoben.

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"Guten Tag... Keine Furcht... Tretet nur ein.", hört man eine leise Stimme sprechen. "Mein Name ist Ciprian. Ich sorge dafür, dass dieses Haus hier sauber bleibt... und führe Gäste herum. Folgt mir bitte."
Entscheidet ihr euch, zu folgen, so geht es vorbei an vielen Bildern von Rumänien. Ja... der Hausherr liebt dieses Land wirklich sehr.

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Alles in dieses Haus wirkt sehr alt... Das große Wohnzimmer...

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Die Küche...

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Am Badezimmer sieht man, dass sich der Hausherr gerne mal ein wenig Luxus gönnt.

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Das Klavierzimmer...

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Die vielen Gästezimmer dagegen sind moderner eingerichtet:

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Und sollte man einmal das Schlafzimmer betreten, so würde man dort ein großes Bild sehen, auf dem eine alte Burg abgebildet ist.

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"Was? Was tut ihr hier? Ich glaube nicht, dass euch erlaubt wurde, hier zu sein. Kommt... und wartet im Wohnzimmer. Setzt euch... Er wird bald kommen."

[Sanguini Lucescu]

Nachdem Sanguini nach seinem "Spaziergang" wieder zuhause angekommen ist, wird ihm bereits von Ciprian die Tür geöffnet. "Ciprian, ich möchte ein Bad nehmen. Lass mir Wasser ein." Nach diesen Worten geht Sanguini an dem anderen Vampir vorbei, in sein Schlafzimmer. Ciprian zieht ob der "freundlichen" Begrüßung leicht eine Augenbraue nach oben, begibt sich dann aber kommentarlos ins Badezimmer, um heißes Wasser in die Wanne einlaufen zu lassen. Während sich die Wanne langsam füllt, huscht Ciprian in die Küche, um ein Glas mit Wein bereitzustellen. Dieses stellt er auf dem Badewannenrand ab. Währenddessen legt sich Sanguini bereits eine neue Hose und ein Hemd bereit. Wüsste er selbst nicht, dass beides frische Wäschestücke sind, könnte man genausogut denken, er hätte sich gar nicht umgezogen. Anschließend zieht er sich aus und macht sich (nackt) auf den Weg in sein Badezimmer. Leider ist Ciprian noch nicht ganz fertig, weshalb dieser noch im Badezimmer ist. "Was soll das. Wo ist mein kleiner Tisch?", fragt Sanguini mit einem Blick auf das Weinglas, welches gefährlich wacklig auf dem Wannenrand stand. Ciprian hebt kurz seinen Blick, als er angesprochen wird und zuckt leicht eine Schulter. "Damit ist mir leider ein kleiner Unfall passiert. Ich werde direkt morgen einen Neuen besorgen.", gibt er eine wenig zufriedenstellende Antwort. "Hm...", macht Sanguini lediglich. Was für ein Unfall soll das denn gewesen sein? Doch darüber wird er sich zu einer anderen Zeit Gedanken machen- vermutlich. Nun gibt er Ciprian mit einer wegscheuchenden Handbewegung zu verstehen, dass er dass Zimmer verlassen soll, was der jüngere Vampir auch sogleich tut. Mit einem leichten Seufzen lässt sich Sanguini schließlich in der Wanne nieder und lehnt sich etwas zurück. Dieser verfluchte Ciprian. Irgendwann muss er sich doch jemand Anderen suchen. Jemanden, der bessere Arbeit leistet und keine Geheimnisse vor ihm hat. Doch auch Ciprian will er nun aus seinen Gedanken verdrängen und versucht, sich ein wenig zu entspannen. Vielleicht würde Lady Dracul bereits in der heutigen Nacht vorbeikommen.

[Sanguini Lucescu]

Schließlich beschließt Sanguini, dass er nun, nachdem er seine Haare und natürlich auch sich selbst gewaschen hat, lange genug gebadet hat und steigt aus der Wanne. Tropfend geht er zum Schrank, um sich zwei Handtücher zu nehmen. Dass er dabei das halbe Badezimmer nasstropft, kümmert ihn nicht. Ciprian hätte halt daran denken müssen, ihm Handtücher herauszulegen. Grob trocknet sich Sanguini ab und geht, mit noch immer tropfenden Haaren, zurück in sein Schlafzimmer. Ein Handtuch hält er dabei noch immer in der Hand. Im Schlafzimmer angekommen, trocknet er sich vor dem Spiegel die Haare ab und zieht sich schließlich an. Erst danach trocknet er seine Haare noch einmal, diesmal gründlich. Fertig angezogen steht Sanguini nun in seinem Schlafzimmer. Es ist zwar noch recht früh, doch er beschließt, schon einmal ins "Clar de Luná" zu gehen. Warum auch nicht, es ist schließlich seins. Und außerdem hat er so die Gelegenheit, ein paar Dinge mit Mircea zu klären, sobald dieser kommt. Er würde sich alles genau ansehen, vielleicht fallen ihm Dinge auf, die verbesserungswürdig sind. Und wenn nicht, dann ist es auch gut. Kurz überrprüft der Vampir noch einmal den Sitz seiner Haare, dann nickt er kurz und verlässt das Bad und schließlich auch sein Haus. Vor der Haustür bleibt Sanguini noch einmal stehen und denkt nach. Soll er etwas mitbringen, irgendetwas besorgen für Lady Dracul? Nein, er weiß schließlich nicht, was ihr gefallen würde, doch er würde auf jeden Fall eine Flasche von seinen Spezialwein aus dem Keller holen. Oder Mircea schicken, das wird sich dann zeigen. Mit diesem Emtschluss und seinen Schlüsseln macht er sich auf den Weg ins "Clar de Luná".

[Sanguini Lucescu]

Nachdem das Taxi vor seinem Haus gehalten hat, bezahlt Sanguini den Fahrer und fragt diesen, ob er "einen Moment" warten könnte. "Da lasse ich aber die Uhr weiter laufen.", ist die kurze Antwort des Fahrers darauf. "Na meinetwegen...", murmelt Sanguini,während er bereits die Tür öffne und aussteigt. Er geht darauf direkt zur Haustür und schließt auf.Im Flur kommt ihm direkt Ciprian entgegen, der aber abrupt stehenbleibt und ihn mustert. "Was... was ist denn passiert?", fragt Ciprian nun mit einem wissenden Lächeln. Er tritt dann noch etwas näher und rümpft etwas die Nase, stinkt Sanguini doch ein wenig nach Wolf. "Misch dich nicht in Dinge ein, die dich nichts angehen, Ciprian. Ich gehe jetzt meine Haare waschen und mich umziehen. Und dann werde ich mit dem Taxi zurückfahren, zu Lady Dracul. Ich werde heute ihren Vater treffen.", erzählt Sanguini dann aber doch, wobei er Morgana´s Namen besonders betont. "Natürlich... Dann viel Spaß dabei...", gibt Ciprian darauf leise zurück, denkt sich jedoch seinen Teil. Scheinbar hat sein "Herr" den Verstand verloren- wieder einmal. Er muss einen schlechten Einfluss haben. Sanguini bemerkt natürlich, dass Ciprian ihm nicht glaubt. Doch was macht das schon. "Weshalb erzähle ich es dir überhaupt...? Gut, dann entschuldige mich bitte." Mit diesen Worten macht sich Sanguini auf den Weg in sein Badezimmer, wo er sich auszieht und unter die Dusche huscht. Weshalb hat Morgana auch keine Dusche? Es hätte alles erleichtert...

[Sanguini Lucescu]

Recht schnell hat Sanguini seine Haare noch einmal gründlich ausgespült, beschließt dann aber, sie einfach noch einmal zu waschen. Nachdem er sich auch das zweite Mal die Haare ausgespült hat, seift er seinen Körper beinahe übertrieben gründlich mit seinem Duschgel ein. Anschließend duscht er sich noch einmal ab und steigt tropfend wieder aus der Dusche heraus. Er durchquert das Badezimmer einmal,um sich ein Handtuch zu nehmen. Dieses wickelt er sich um den Kopf. Anschließend nimmt er sich noch ein anderes Handtuch und trocknet sich damit ab. Nackt macht er sich anschließend auf den Weg in sein Schlafzimmer. Seine "alte" Kleidung lässt er einfach auf dem Badezimmerfußboden liegen. Er öffnet nun seine Kleiderschrank und überlegt kurz,nimmt zuerst eine neue Unterhose und Socken heraus, dann eine schwarze Hose. Vor den überwiegend weißen Hemden bleibt er eine Weile stehen. "Weiß... oder doch lieber rot....", überlegt er nun und sieht kurz nachdenklich in den Spiegel über seiner Kommode. "Oh...", macht Sanguini darauf laut. "Unfassbar!", ruft er wieder laut aus, wendet sich dann aber wieder seinen Hemden zu, greift dann aber nach einem roten Hemd und einem schwarzen Sakko. Vollbepackt geht er zurück ins Badezimmer, wo er sich anzieht und sich dann vor dem Spiegel die Haare trockenrubbelt. Anschließend lässt er das Handtuch einfach auf den Boden fallen. Schließlich kämmt sich Sanguini die noch etwas feuchten Haare und sieht noch einmal prüfend in den Spiegel. Als er beschlossen hat, dass er gut genug aussieht, wendet er sich wieder vom Spiegel ab und macht sich auf den Weg nach draußen.

[Morgana Dracul]

Morgana beobachtet nun wie Sanguini bezahlt und starrt bereits aus dem Taxifenster heraus das Gebäude an, das irgendwie furchterregend wirkt. Es sieht furchtbar groß aus und der Vampirin entringt sich ein leises "boah...". Sie steigt nun schließlich aus, lächelt Sanguini dankbar an und steht dann wieder staunend vor seinem Haus. "Sanguini..." beginnt sie nun, geht bereits auf das Grundstück und betrachtet das Grün drumherum. Hinter dem Haus scheint ein kleiner Garten zu sein. "Irgendwie ist es wunderschön..." Morgana dreht sich nun zu ihrem Liebsten um und lächelt ihn an.

[Sanguini Lucescu]

"Auf Wiedersehen und einen schönen Abend noch", verabschiedet sich der Taxifahrer nun noch kurz, als der Mann wieder die Tür für die Dame aufhält. Anschließend geht Sanguini noch zum Kofferraum, um Morgana´s Tasche herauszunehmen.Dann wendet er sich Morgana zu und folgt ihr auf das Grundstück. Das Taxi wendet währenddessen und würde den Weg wieder zurückfahren. "Irgendwie...?", fragt Sanguini leise nach, nickt dann aber sachte. "Aber ich weiß,was du meinst. Es hat seinen ganz eigenen Charme." Nun zieht Sanguini seine Schlüssel aus der Hosentasche und sucht kurz nach dem Haustürschlüssel. Als er diesen gefunden hat, steckt er den Schlüssel ins Schloss und dreht ihn, um schließlich auch die Tür zu öffnen. "Das Beste wird vermutlich sein, wenn ich dir zuerst alles zeige und wir dann reden...", vermutet er nun, während er die Tür für Morgana aufhält. Er erschrickt kurz etwas, als er sieht, dass Ciprian etwas weiter hinten im Flur steht. Abwartend wohl, neugierig, wen sein Herr mitgebracht hat.

[Morgana Dracul]

Die Verabschiedung des Taxifahrers hat Morgana gar nicht mehr gehört, sie war schon zu weit vorgegangen. Sie spürt nun Sanguini neben sich, der auch wieder ihre Tasche trägt und lächelt ihn erneut an. "Es passt zu dir." entgegnet sie auf das Haus. "Du hast auch deinen ganz eigenen Charme." Kurz streicht eine ihrer Hände liebevoll über seinen Rücken, dann folgt sie ihm zur Eingangstür. Als Sanguini die Tür nun öffnet und ihr erklärt, dass es wohl am besten ist, dass er sie erst herumführt, bevor sie reden, kichert Morgana leise. In dem alten Haus klingt das furchtbar laut. "Du meinst, wenn ich heulen muss, weiß ich, wo das Bad ist, um mich einzuschließen?" Sie tritt nun über die Türschwelle und erschrickt ebenfalls sehr, als sie im Schatten des Flurs einen Mann stehen sieht. Mit einer Hand auf dem sich überschlagenden Herzen schaut sie kurz fragend zu Sanguini, entscheidet dann jedoch, nicht auf eine Antwort zu warten oder darauf, dass er sie beide einander vorstellt. Morgana reckt kurz das Kinn in die Höhe und tritt auf den Schatten im Flur zu. Sie spürt die Anwesenheit eines Vampirs und lächelt nun selbstsicher. "Guten Abend." Sie reckt ihm nun ihre Hand entgegen, als sie nah genug vor ihm steht. Das nutzt sie nun auch, um sich den Vampir genauer anzusehen und kurz steht ihr vor Staunen den Mund offen. Wie kann Sanguini bloß mit einem so hübschen jungen Mann unter einer Decke wohnen? "Mein Name ist Morgana Dracul." stellt sie sich auch vor und sieht ihrem Gegenüber dabei fest in die Augen.

[Sanguini Lucescu]

"Nun... wenn das so ist, habe ich dieses Haus ja gut ausgewählt.", erwiedert Sanguini kurz und lächelt etwas, als Morgana meint, den Grund dafür zu wissen, dass er sie vor ihrem Gespräch herumführen will. "Ja... und du weißt auch, wo die Küche ist, falls du auf den Schreck etwas Trinken musst.", fügt er noch hinzu. Sanguini atmet einmal tief durch,als sich Morgana ebenfalls erschrickt, da Ciprian einfach so im Flur steht. Dieser sieht Morgana nun entgegen, mustert sie und gibt sich nicht einmal Mühe, dieses Mustern zu verbergen. Sanguini räuspert sich nun einmal kurz, als Morgana auch schon selbstsicher lächelt und auf Ciprian zugeht, ihm seine Hand entgegenstreckt und ihn begrüßt- und mit offenem Mund anstarrt. Nun stellt Sanguini Morgana´s Tasche auf dem Fußboden ab und wartet das Zusammentreffen der beiden Vampire ab. Ciprian´s Blick wandert weiterhin über die fremde Vampirin, die ihm ihre Hand entgegenstreckt. Doch er wird immerhin nicht dafür bezahlt, fremden Leuten Respekt entgegenzubringen. Als sie sich ihm dann aber vorstellt, weiten sich seine Augen kurz ein wenig, ehe er die angebotene Hand doch nimmt, um einen kurzen Handkuss darauf zu platzieren. "Lady Dracul... also tatsächlich... Natürlich erwähnte mein Herr, bevor er aufbracht, mit wem er sich treffen wollte, doch ich dachte... nun..." Er zögert kurz, seinen Satz zu beenden, weiß er doch nicht, wie er die Vampirin einzuschätzen hat. Ein falscher Satz zu einem unpassenden Zeitpunkt kann einen schnell den Kopf kosten. "Er dachte, ich wäre genauso verrückt wie mein Vater.", beendet Sanguini nun aber den Satz für seinen Diener. "Nun... so ist es tatsächlich...", bestätigt Ciprian leise. "Und er sagte auch, er würde Euren Vater treffen...", fällt dem jüngeren Vampir nun ein, er schweigt nun ein paar Sekunden. "Interessant..." Das würde er direkt morgen an Sanguini´s Vater weitergeben- vielleicht auch noch diese Nacht.

[Morgana Dracul]

Sanguinis Diener mustert sie nun auffällig, doch Morgana stört das nicht. Sie hat den jungen Vampir ja schließlich auch betrachtet. Sie bemerkt, dass Sanguini hinten an der Tür stehen geblieben ist und die Situation wohl erst einmal abschätzen will. Natürlich bemerkt Morgana, dass sich die Augen des Mannes kurz weiten, als er ihren Namen hört. Nun bekommt sie von ihm sogar einen richtigen Handkuss, natürlich bemerkt er dann auch den Drachenring an ihrem Finger. "Ja, ich existiere tatsächlich." entgegnet Morgana nun lächelnd. Kurz wendet sie sich nun zu Sanguini um und zwinkert ihm amüsiert zu. "Und nicht nur in der Fantasie Eures Herrn." Morgana betrachtet nun bereits die schönen alten Möbel im Flur und ist gespannt darauf, den Rest des Hauses zu sehen. Jetzt erwähnt der Diener aber auch, dass Sanguini sagte, er würde auch ihren Vater treffen und es scheint beinahe so, als bräuchte er dafür auch einen Beweis. "Vater ist in der Stadt." erklärt Morgana nun leise. "Und ja, Sanguini hat ein langes Gespräch mit ihm geführt." Die Vampirin tritt nun einen Schritt näher an Ciprian, schaut von der Seite an ihm herunter. "Ihr wirkt sehr jung." bemerkt sie nun.