kleine rollenspielecke.tld

[Sanguini Lucescu]

"Ja... er wirkt kühler,als er eigentlich ist, denke ich.", erwiedert Jack leise, als Vlad meint, Sanguini sei leicht zu durchschauen. Nun mischt sich Rosana in das Gespräch ein und der Werwolf nickt darauf bestätigend. "Auf Wiedersehen.", erwiedert Jack dann auf die Verabschiedungen von Vlad und Rosana. Jamie hebt darauf kurz die Hand. Während sie zur Eingangstür zurückgehen, sieht Amy bereits zu Sanguini und Morgana und schaut kurz darauf ebenfalls in den Himmel, um nachzusehen, ob es dort irgendetwas Interessantes zu sehen gibt. Als Morgana ihn fragt, ob er glaubt, es könne regnen oder sogar schneien, sieht Sanguini zu ihr. "Ohje... ich hoffe nicht.", erwiedert er sofort, bevor er, ebenso wie Morgana, Vlad, Rosana und Amy bemerkt. "Ach ja...", murmelt der Vampir nun und deutet dann mit der freien Hand die Straße hinunter, wo sich bereits zwei Taxis nähern. "Und da kommen auch schon die Taxis. Sehr gut. So müssen wir wenigstens nicht so lange in der Kälte stehen."

[Morgana Dracul]

"Mir würde Schnee gar nichts ausmachen, ich mag das." erwidert Morgana nun lächelnd und schaut wieder zum Himmel hinauf, der allerdings kaum nach Schnee aussieht. "In Rumänien hatten wir immer sehr viel Schnee und Vater hat für mich ein Iglo gebaut." erinnert sie sich nun und grinst zufrieden. Morgana greift nun nach Sanguinis Hand und tritt nun weiter auf ihre Eltern und Amy zu, die gerade auf sie zukommen. Und genau in dem Moment kommen auch zwei Taxis die Straße hinauf. "Ich frage mich, ob wieder William eines der Taxis fährt oder ob der arme Mann auch einmal Feierabend hat." überlegt sie nun leise. Vlad dreht sich nun ebenfalls etwas zur Straße, als er die Motorengeräusche hört und wendet sich dann Amy zu, der er beide Hände auf die Schultern legt. "Pass auf dich auf und iss nicht zu viel Schokolade, ja?" spricht er die junge Frau nun lächelnd an. "Genieß die Stunden für dich allein." fügt er noch leise hinzu und nimmt die Gestaltwandlerin schließlich kurz in den Arm. Auch Rosana umarmt Amy nun. "Es war ein schöner Abend."

[Sanguini Lucescu]

"Ich nicht, ich mag keinen Schnee.", antwortet Sanguini nun und nickt langsam, als Morgana ihm erzählt, dass sie in Rumänien immer sehr viel Schnee hatten. "Ja, daran erinnere ich mich auch noch gut. Damals war es irgendwie etwas Anderes...", erzählt er ihr dann, bevor er zusammen mit Morgana weiter auf Rosana, Vlad und Amy zugeht. Anschließend sieht er ebenfalls zu den Taxis, die sich nähern. "Stimmt, aber ich vermute, er wird Feierabend haben. Er arbeitet ja schon sehr lange.", vermutet der Vampir dann.
Amy sieht dann ebenfalls zu Vlad, der ihr nun sagt, dass sie nicht zu viel Schokolade essen soll. "Ich denke nicht, dass ich überhaupt noch etwas essen werde. Ich bin ziemlich müde.", erwiedert die Gestaltwandlerin dann. "Aber ich weiß jetzt schon, dass ich lange brauchen werde, um schlafen zu können.", überlegt sie dann und legt dafür sogar einen Finger an ihr Kinn. Anschließend wird sie zuerst von Vlad und dann auch von Rosana umarmt. "Ja, das finde ich auch.", erwiedert sie nun, während sie Rosanas Umarmung erwiedert.

[Vlad Dracul]

"Ach ja..." Morgana kichert nun leise. "Manchmal vergesse ich, dass du aus dem selben Land stammst wie ich." Sie lächelt Sanguini nun an. "Jedes Kind liebt doch Schnee und du warst da sicherlich keine Ausnahme." Sanguini vermutet nun auch, dass William sicherlich bereits Feierabend hat. "Er muss sich ja auch noch um unser Auto kümmern." fällt Morgana nun ein. "Wie er es wohl bezahlen will, wir haben ihm ja gar kein Geld gegeben." Amy meint nun, dass sie sicherlich nichts mehr essen wird, weil sie sehr müde ist und aber auch weiß, dass sie schlecht einschlafen können wird. "Du solltest noch ein heißes Bad nehmen." rät Rosana ihr nun. "Dabei wirst du bestimmt müde. Und du kannst versuchen, an gar nichts zu denken. Außerdem wartet noch deine geschenkte Schokolade auf dich." Vlad nimmt nun Amys Hand, nachdem sie sich wieder von Rosana gelöst hat und legt ein paar Geldscheine hinein, die locker für eine Taxifahrt bis an den entgegengesetzten Stadtrand von London reichen würden. Er beobachtet nun, wie die Taxis näher kommen und legt einen Arm um die Hüfte seiner Frau. "Wir sehen uns morgen, Amy. Schlaf gut." verabschiedet er sich nun bereits.

[Sanguini Lucescu]

"Ach so..?", erwiedert Sanguini nun leise und hörbar verwirrt, versteht er doch nicht, wie Morgana vergessen kann, dass er ebenfalls aus Rumänien stammt. "Aber du hast Recht. Als Kind mochte ich Schnee tatsächlich sehr. Morgana überlegt nun, wie William ihr Auto bezahlen will, da sie ihm gar kein Geld gegeben haben und Sanguini denkt über diese Tatsache einen Moment lang nach. "Hm... Das weiß ich auch nicht, doch er wird schon eine Möglichkeit finden.", vermutet er dann aber mit einem Schulterzucken. Als Rosana Amy rät, ein heißes Bad zu nehmen, nickt die Gestaltwandlerin sofort. "Ja, das ist eine gute Idee. Dann werde ich bestimmt müde.", stimmt sie ihr also zu und sieht kurz darauf zu Vlad, der ihr viel zu viel Geld in die Hand legt. Doch sie nimmt es so hin und beschließt, ihm den Rest einfach am nächsten Tag zurückzugeben. Während sich die Taxis weiter nähern und schließlich am Straßenrand halten, verabschiedet sich Vlad bereits von Amy. "Ja. Ja, bis morgen. Und viel Erfolg heute.", wünscht auch sie dem Vampir Glück für das bevorstehende Treffen.

[Morgana Dracul]

"Na ja..." macht Morgana nun leise, als sie Sanguinis deutliche Verwirrung bemerkt. "Wir waren uns damals schon so nah und meine Eltern waren sogar bei deinen zu Gast. Es ist verrückt, dass wir uns nicht schon viel früher begegnet sind." erklärt sie nun und drückt kurz die Hand ihres Liebsten. "Wir sind beide in das selbe Land und die selbe Stadt ausgewandert. Es kann doch kein Zufall sein." Als Sanguini nun erklärt, als Kind tatsächlich Schnee sehr geliebt zu haben, lächelt Morgana wieder. "Ich freue mich bereits jetzt sehr darauf, mit unserem Sohn im Schnee zu spielen." Beide Taxis halten nun am Straßenrand und Morgana geht mit Sanguini zusammen schon einmal auf einen der Wagen zu, während sich Amy noch von Vlad und Rosana verabschiedet. "Jeder wünscht mir viel Glück und eigentlich müsste mich das beruhigen." murmelt der Vampir nun und lächelt Amy unsicher an. "Doch es macht mir eher bewusst, wie unzuverlässig meine eigene Rasse ist." erklärt er nun leise. "Ich danke dir trotzdem, Amy." Vlad legt seinen Arm nun etwas fester um die Taille seiner Ehefrau und eine Hand sanft auf Amys Rücken. "Dann wollen wir mal..." beschließt er wieder murmelnd und führt beide Frauen zu den Taxis hinüber, bei denen Morgana und Sanguini bereits warten.

[Sanguini Lucescu]

Sanguini hört Morganas Erklärung nun zu und nickt anschließend langsam. "Du hast Recht. Eigentlich hätten wir uns schon eher treffen müssen, allerdings war ich kein besonders geselliges Kind.", findet er dann aber auch schon einen Grund, aus dem sie sich noch nicht eher begegnet sind. "Aber dass wir uns beide für die gleiche Stadt entschieden haben, verstehe ich auch nicht ganz.", gibt er dann zu, bevor Morgana erzählt, dass sie sich schon sehr darauf freut, mit ihrem Sohn im Schnee zu spielen. "Darauf freue ich mich auch schon.", erwiedert Sanguini dann noch kurz und sieht dann zu Vlad, Rosana und Amy, die scheinbar noch immer nicht damit fertig sind, sich zu verabschieden. "Sie tun beinahe so, als würden sie sich erst im kommenden Jahr wiedersehen.", murmelt Sanguini darauf leise, während er mit Morgana zu einem der Taxis geht. Mit seiner Vermutung, dass William bereits Feierabend hat, scheint er Recht zu behalten, denn zumindest sitzt der Mann in keinem der Fahrzeuge.
Vlads Lächeln wird nun kurz von Amy erwiedert, einfach, weil sie nicht weiß, was sie auf seine Äußerung erwiedern sollte. "Ja", sagt sie schließlich lediglich und geht dann, auf die sanfte Aufforderung von Vlad, zu den Taxis herüber.

[Morgana Dracul]

Als Sanguini nun meint, er wäre kein geselliges Kind gewesen, nickt Morgana langsam. "Ok...ich schon. Und es war auch nicht verwunderlich, dass meine Eltern deine Eltern nicht noch einmal besucht haben, nach dem, was dein Vater sich erlaubt hat. Sonst hätten wir uns sicherlich getroffen." überlegt sie nun. "Alle Kinder aus dem Dorf haben Vater geliebt. Ich glaube heute, sie sind wegen ihm zu mir nach Hause gekommen und nicht, weil sie mit mir spielen wollten." Sie lacht nun leise. Sanguini meint nun, ihre Eltern würden sich so lange von Amy verabschieden, als würden sie sich erst im nächsten Jahr wiedersehen und erneut muss Morgana lachen. Dabei legt sie sich aber eine Hand auf den Mund, so dass ihr Lachen wie ein leises Prusten klingt. Bei den Taxis angekommen hält auch sie sofort Ausschau nach William, doch er sitzt in keinem der Taxis. Stattdessen überlegt sie bereits, ob für ihre Mutter wieder ein junger Fahrer dabei ist. Sie öffnet nun auch bereits die Hintertür des vorderen Taxis und lächelt den Fahrer freundlich an. "Guten Abend." grüßt sie dabei. So wie sich nun hinunter beugt, wird der Fahrer einen guten Ausblick in das tief ausgeschnittene Dekolltee der jungen Frau bekommen. "Wir möchten gerne zum Clar de Luna." Vlad führt nun Amy und Rosana zuerst zu dem hinteren Taxi und öffnet die Beifahrertür. "Guten Abend." grüßt er den anderen Fahrer freundlich. "Ich möchte, dass Sie diese junge Dame hier zum Hot Chocolat fahren." Mit diesen Worten schiebt er Amy sanft vor, bevor er sich etwas zu ihr hinunterbeugt und ihr einen Kuss auf die Wange gibt. "Wir sehen uns morgen." verabschiedet sich der Vampir nochmals und legt dann einen Arm um Rosana, um mit ihr ebenfalls zu dem anderen Taxi zu gehen, wo Morgana bereits mit dem Fahrer spricht.

[Sanguini Lucescu]

"Ja, das kann ich mir vorstellen.", wirft Sanguini kurz ein, als Morgana meint, sie sei ein geselliges Kind gewesen. Danach hört er ihr weiter zu und nickt langsam, bevor er ebenfalls leise lacht, als Morgana vermutet, die Kinder aus den Dorf seien eher wegen ihrem Vater als wegen ihr gekommen. "Und das ist sogar gut möglich. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ihn die Kinder sehr mochten." Nun folgt Sanguini Morgana zu den Taxis, wo sie bereits eine Tür öffnet, um dem ca. 30 -jährigen Fahrer zu erzählen, welches Fahrziel sie haben. "Guten Abend.", erwiedert der Fahrer den Gruß und versucht dabei, der jungen Frau nicht in den Ausschnitt zu schauen. Derweil führt Vlad Amy zu dem hinteren Fahrzeug, um dem Fahrer von diesem Taxi Amys Fahrziel zu nennen. "Natürlich. Sehr gerne.", antwortet der ältere Mann sofort höflich. Schließlich gibt Vlad Amy einen Kuss auf die Wange, um sich von ihr zu verabschieden. Die Gestaltwandlerin lächelt daraufhin und nickt kurz. "Ja, bis morgen. Bis morgen, Morgana und Sanguini.", ruft sie den beiden dann auch eine Verabschiedung zu, die jedoch sehr gekonnt von Sanguini ignoriert wird. "Oh... Na gut.", sagt Amy noch kurz, bevor sie sich auf den Beifahrersitz des Taxis setzt. "Puh, ich bin froh, wenn ich diese Schuhe ausziehen kann.", erzählt sie dem Fahrer noch, bevor sie die Tür schließt.

[Morgana Dracul]

"Vater hatte immer ganz aufregende Geschichten zu erzählen und wenn die Kinder Glück hatten, durften sie sogar einen Wolf oder einen der Welpen streicheln." erzählt Morgana nun freudig lächelnd weiter. "Sie durften das nur nie Zuhause erzählen, die Dorfbewohner hatten immer ein bisschen Angst vor Vater." Als der Taxifahrer ihren Gruß nun erwiedert, lächelt Morgana ihn erneut an und wendet sich dann nochmals an Sanguini. "Möchten wir uns zusammen nach hinten setzen, mein Herz?" fragt sie den Vampir nun. Sie hört nun auch Amy vom anderen Taxi hinweg rufen, Sanguini antwortet ihr allerdings nicht. Morgana winkt nun zu der jungen Frau hinüber. "Bis morgen, schlaf gut." Vlad mustert nun kurz den Taxifahrer und beschließt dann, seiner Frau den Sitzplatz neben dem Herrn zu überlassen. Er legt Sanguini kurz eine Hand auf die Schulter. "Ich frage mich, ob er ihr bereits zu alt ist." murmelt er grinsend, während Rosana nun die Beifahrertür öffnet. "Guten Abend." begrüßt die schöne Vampirin den Fahrer nun und mustert kurz sein Gesicht. "Hmm..." überlegt sie leise, bevor sie beschließt, sich erst einmal zu setzen. Sie würde es dem Mann überlassen. Sollte er irgendwelche Anzeichen dafür zeigen, sie attraktiv zu finden, würde sie vielleicht von ihm trinken. Doch nur zum Vergnügen, Hunger hat sie noch keinen. Während sie sich nun auf den Beifahrersitz setzt, rutscht natürlich ihr Kleid etwas nach oben, wodurch der ohnehin schon sehr hohe Beinschlitz einen großen Teil ihres schneeweißen Schenkels freigibt. Zudem knöpft sie auch noch ihren Mantel auf, wodurch dem Fahrer sicherlich eine Wolke ihres betörenden Parfums in die Nase steigen wird.