kleine rollenspielecke.tld

[christine]

Im Villenviertel Londons, nicht weit entfernt von Sanguinis Anwesen, wohnt Philip in einem hochwertigen Neubau. Er hat sich für das Endhaus einer neugebauten Reihenhaus- Siedlung entschieden und das Haus gekauft. Hier findet er Platz für beide Autos und er findet es praktisch, von der Garage direkt ins Haus gehen zu können. Durch ein großes, ferngesteuertes Tor ist sein Haus zudem vor neugierigen Blicken und ungewollten Besuchern abgeschirmt.

moderne-doppelhäuser-schönes-haus-bauen.jpg (52.53 KiB) 292-mal betrachtet

Vom Eingangsbereich landet man sofort in einer großen offenen Küche, wobei "Küche" vielleicht nicht das richtige Wort ist, weil dort so gut wie niemals gekocht wird. Philip ist im Allgemeinen nur zum Schlafen Zuhause und Essen lässt er sich für gewöhnlich liefern oder er isst außer Haus.

Minimalist-küchen-bar-aus-holz.jpg (36.76 KiB) 292-mal betrachtet

Auf dieser Etage befindet sich noch das Schlafzimmer und das Badezimmer.

Luxus-Möbel-Design.jpg (93.12 KiB) 292-mal betrachtet

badezimmer-ideen-glas-deckenleuchte-badewanne-weisse-badmoebel.jpg (98.95 KiB) 291-mal betrachtet

In der oberen Etage hat sich Philip ein Kinozimmer einrichten lassen, da er der Meinung ist, so etwas wie ein Wohnzimmer nicht zu brauchen.

ResizedImage600400-heimkino-heimkinoraum.jpg (165.99 KiB) 291-mal betrachtet

Desweiteren befindet sich oben Philips Wohlfühloase. Ein großer Partyraum mit Pool und gut ausgestatteter Bar. Dort verbringt er meist seine Feierabende. Er schlüpft aus dem Auto, entkleidet sich und legt sich gemütlich an den Pool, mit einem kühlen Drink in der Hand.

Luxus-Junggesellen-Wohnung-Schwimmbecken-LED-Leuchten.jpg (97.57 KiB) 292-mal betrachtet

ffa1c3e1066878e2_3621-w500-h666-b0-p0--modern-hausbar.jpg (101.94 KiB) 291-mal betrachtet

[Philip Girard]

Philip sitzt an diesem Nachmittag im Obergeschoss seines Hauses. An dem beheizten Pool liegt er vollkommen unbekleidet auf einem der bequemen Sessel und blättert in einem Modemagazin. Doch der Vampir kann sich kaum konzentrieren auf die Männermodels in den teuren Anzügen, zu viel geistert in seinem Kopf herum. Da wäre zum einen Morgana. Er ist neben Gregor der einzige Besucher der Unsicht- Bar, der ihre Identität kennt und weiß, aus welchem Hause sie stammt. Doch sie ist seit einigen Tagen nicht mehr in der Bar gewesen und Philip fragt sich, ob das etwas mit dem Auftauchen ihres Vaters in der Stadt zu tun hat. Ein Ältester hinterlässt natürlich seine Spuren, wenn er in einer Großstadt jagt und die von Vlad Dracul sind zwar sehr rar und vorsichtig gesät und doch hat Philips Spürnase sie gefunden. Es beunruhigt ihn, dass der Älteste in der Stadt ist. Fürst Dracul wird wohl kaum den weiten Weg aus Rumänien gekommen sein, nur um seine Tochter zu besuchen. Philip beschließt, sich jetzt anzuziehen und schon einmal loszufahren in die Bar. Irgendwann würde Morgana wieder kommen und dann würde er sie einfach direkt fragen.

[Philip Girard]

Philip hat die Bar heute früher als sonst geschlossen. Es war nicht so viel los, weil sich die Vampire früh verabschiedeten, weil sie ebenfalls diese irgendwie dunkle Stimmung gespürt hatten. Einzig die Menschen musst er ein wenig zum verlassen der Bar drängen. Sie finden einfach nie ein Ende, schon gar nicht am Wochenende. Er fuhr sofort nach Hause und saß dann lange im Schlafzimmer wach und recherchierte im Internet über die letzten offenen Kriege zwischen Werwölfen und Vampiren. Sie waren stets blutig. Und der letzte ist lange her. Immer wieder gab es tödliche Zusammentreffen der beiden Rassen, doch seit Vlad Draculs Herrschaft und seiner Nähe zu den Wölfen ist es ruhiger geworden. Warum sollte ein Krieg jetzt also wieder aufflammen? Philip gibt es für heute auf, sich den Kopf zu zerbrechen und schläft schließlich unruhig ein.

[Philip Girard]

Nachdem Philip spät aufgestanden ist und sich ein heißes Bad gegönnt hat, hat er sich angezogen und zurechtgemacht. Als er wieder ein wenig im Internet gestöbert hat, sind ihm auf mehreren Internetseiten Einträge aufgefallen, die Vlad Dracul in der Stadt ankündigen. Sie haben alle den gleichen Schreibstil, müssen also alle vom gleichen Verfasser sein. Ist es Fürst Dracul selbst, der seine Anwesenheit im Internet verbreitet? Doch warum tut er das? Es scheint beinahe so, als wolle er jeden Vampir erreichen, der sich auch nur annähernd in der Nähe von London aufhält. Die Unsicht- Bar wird für sie leicht zu finden sein und sicherlich die erste Adresse für Neuankömmlinge. Wird Fürst Dracul zu einer Versammlung rufen? Philip schließt den Laptop einigermaßen angespannt, doch auch positiv nervös. Er beschließt, heute früher in die Bar zu fahren und vorher auf jeden Fall noch eine zusätzliche Getränkelieferung aufzugeben. Es wird sicherlich demnächst volles Haus geben.

[Philip Girard]

Chelira bemerkt es tatsächlich sofort, als er in eine andere Straße abbiegt und sie wird bemerken, dass Philip vor dem Endhaus einer noblen Reihenhaussiedlung stehenbleibt. Sie verwandelt sich auf seine Bitte hin auch sofort zurück und kurz mustert der Vampir sie eingehend. Sie scheint vollkommen unversehrt. Ihm wird klar, dass Ramón sie nicht verletzen wollte, sondern sie nur davon abhalten, den jungen Wolf zu töten. Philip bemerkt aber natürlich das getrocknete Blut an ihrem Kinn und mit einem schelmischen Lächeln presst er sich an die Wölfin und drängt sie gegen die Hausmauer. Beide Hände legt er fest auf ihre Hüfte und saugt dann sehr leidenschaftlich an ihrem Kinn, um das Blut davon zu entfernen. Er spuckt es recht ungalant hinter sich auf den Fußboden, bevor er Chelira fest in die Augen sieht. "Ihr hattet dort etwas." erklärt er flüsternd, bevor er sie auf die Lippen küsst. Der Vampir küsst sie recht verlangend und schiebt sogar seine warme Zunge zwischen ihre Lippen, bevor er sich aus dem Kuss löst und mit dem Daumen auf das Haus hinter ihnen deutet. "Hier wohne ich übrigens." Er lässt seine Hand nun zwischen ihre Beine unter ihr Kleid wandern und die andere Hand auf der Hüfte der Wölfin fasst etwas fester zu. Chelira wird ahnen können, dass es sich bei Philip um einen dominanten Liebhaber handelt.

[steffi]

Chelira bleibt nun stehen, als sie zu Philip aufgeschlossen hat und sieht sich kurz um. Somit bemerkt sie gar nicht, dass der Vampir sie mustert und dabei etwas entdeckt hat. Es kommt für die Wölfin also etwas überraschend,als er sich gegen sie presst und sie dadurch gegen die Hauswand gedrängt wird. Als er an ihrem Kinn saugt, weiß sie natürlich, was er dort entdeckt hat und so lächelt sie nur kurz, als Philip ihr eröffnet, dass sie etwas am Kinn hatte. Dann küsst der Vampir sie und Chelira erwiedert seinen Kuss sofort. Recht schnell löst er sich wieder aus dem Kuss und erklärt kurz, dass er in dem Haus hinter ihnen wohnt. Sie sieht sich darauf kurz zu dem Haus um und nickt langsam, als ihr auffällt, wie lange sie in keinem Haus mehr war-einem normalen Wohnhaus. Doch sie wird schnell von diesen Gedanken abgelenkt, da die Hand des Vampirs zwischen ihre Beine wandert und die andere fest an ihre Hüfte fasst. Also sieht sie Philip wieder in die Augen und lächelt kurz.

[Philip Girard]

Als Philip nun beginnt, mit seiner Hand fest über Cheliras Schritt zu streichen, seufzt er einmal leise in ihr Ohr und sie wird bemerken, dass er eine Erektion hat. Die Wölfin schaut ihm nun in die Augen und lächelt kurz und er erwidert das Lächeln. "Wir sollten reingehen." bemerkt er dann leise. "Es sei denn, Ihr wollt, dass ich Euch hier draußen nehme." Der Vampir lässt seine Lippen nun ihren Hals hinaufstreichen bis an ihr Ohrläppchen. "Schnell und hart..." Er fasst sie noch etwas fester an den Hüften und drängt seinen Unterleib enger an ihren. "Ihr könnt Euch dann nur nicht verwandeln, ich möchte ungerne riskieren, dass mich jemand sieht, wie ich es mit einem Wolf treibe." Philip grinst nun recht amüsiert. "Wir machen es hier und gehen danach rein. Seid Ihr abenteuerlustig?" Mit einem frechen Glitzern in den Augen sieht er Chelira nun an und nimmt eine ihrer Hände in seine, um sie auf den Schritt seiner Anzughose zu legen. Er lässt ihr die freie Entscheidung, seine Hose gleich hier zu öffnen oder sich im sicheren Haus von dem Vampir verführen zu lassen.

[steffi]

Als Philip sagt, dass sie reingehen sollten, es sei denn, sie würde wollen, dass er sie gleich draußen nimmt und dann seine Lippen ihren Hals hinaufsteichen lässt, seufzt Chelira leise und drängt sich dem Vampir etwas entgegen. Dann fügt Philip noch hinzu, dass sie sich dann jedoch nicht verwandeln darf, da er nicht dabei erwischt werden will, dass er es mit einem Wolf treibt, muss die Wölfin kurz lachen. "Dann müsstet Ihr Euch wohl eine neue Wohngegend suchen.", vermutet sie dann, bevor der Vampir vorschlägt, dass sie es draußen machen können und anschließend ins Haus gehen. Anschließend legt er ihre Hand auf den Schritt seiner Anzughose, worauf die Wölfin kurz lächelt und dann den Knopf seiner Hose öffnet.

[Philip Girard]

Als Chelira leise seufzt und sich ihm entgegendrängt, ist das für Philip bereits Antwort genug. Er legt eine Hand fest unter ihre Kniekehle und hebt ihr Bein ein wenig an, um sich zwischen ihre Beine zu drängen. Weiterhin küsst er ihren schlanken Hals und als sie sagt, er müsste sich eine andere Wohngegend suchen, wenn jemand ihn beim Sex mit einem Wolf sehen würde, kitzelt er beim Lachen ihre Haut. "Das wäre nicht schön. Ich mag diese Gegend und dieses Haus." erwidert er murmelnd, bevor er plötzlich seine Zähne in ihrem Hals versenkt. Chelira öffnet nun auch seine Hose, als Philip zu trinken beginnt und ihr sehr altes, starkes Blut läuft warm seine Kehle hinab. Der Vampir stöhnt leise und zieht ein wenig hektisch und vielleicht etwas zu grob ihren Slip hinunter. Erneut streichelt er sie kurz, bevor er seine Hose selbst ganz öffnet und dann sofort in sie eindringt. Philip stöhnt laut auf und beginnt, hektischer und schneller von Chelira zu trinken. Seine freie Hand führt eine ihrer Hände nun unter sein Hemd, um den muskulösen Körper streicheln zu können und die zweite Hand in seine Hosentasche, wo sie mehrere Kondome ertasten kann. Eine stumme Frage des Vampirs. Er löst sich nun kurz von ihrem Hals, um ihr eine Frage zu stellen. "Wie lange hattest du keinen Mann mehr, Cherié?" Erneut vergisst er die förmliche Anrede, während er die Wölfin schnell liebt. "Du wirst mich nicht mehr vergessen, das verspreche ich dir." macht er nun eine doch sehr angenehme Drohung.

[steffi]

"Ja, das wäre schade...", bestätigt Chelira nur leise Philips Worte, bevor er ihr plötzlich in den Hals beißt. Die Wölfin seufzt darauf abermals leise auf, als der Vampir beginnt, von ihrem Blut zu trinken. Dabei zieht er ihr ihren Slip hinunter und öffnet seine Hose schließlich selbst komplett und dringt sofort in sie ein, worauf Chelira leise aufstöhnt. Als Philip eine ihrer Hände unter sein Hemd führt, streichelt sie sofort über seine muskulöse Brust. Ihre zweite Hand führt der Vampir stattdessen in seine Hosentasche. Dort ertastet Chelira mehrere Kondome und da sie sich nur zu gut an ihr Gespräch erinnert, in welchem sie zu dem Schluss gekommen sind, dass es sinnvoller ist, wenn sie in ihrer Wolfsgestalt ihren Nachwuchs empfängt, zieht sie eines der Kondome aus seiner Tasche. Nun fragt Philip sie, wie lange sie keinen Mann mehr hatte, doch darauf fällt Chelira im ersten Moment gar keine Antwort ein, da der Vampir sie weiterhin schnell liebt. Er verspricht ihr dann auch, dass er sie nicht mehr vergessen wird und endlich hat sie eine Antwort auf seine Frage, wenn auch eine sehr ungenaue. "Ich weiß es nicht genau, doch es ist sehr, sehr lange her."