kleine rollenspielecke.tld

[Philip Girard]

Als Philip Cheliras lauteres Keuchen hört und ihre Hände fühlt, die fahrig durch sein Haar streichen, erschaudert er. Er spürt, dass sie ebenfalls bald erneut zum Orgasmus kommt und liebt sie nun etwas langsamer. Die Wölfin erwidert seinen Kuss mit ebenso viel Leidenschaft, löst sich aber recht schnell aus ihm und presst ihr Gesicht in seine Halsbeuge, um ihr Keuchen ein wenig zu dämpfen. Philip presst sich nun noch etwas fester an sie, als sie laut stöhnend zum Orgasmus kommt und der Vampir folgt ihr sofort. Mit lautem Keuchen lehnt er seine doch etwas feuchte Stirn nun an ihre Schulter und lässt ihre Beine langsam wieder zu Boden sinken. Philips Hände streichen sanft über Cheliras Rücken, bis auf ihren Po hinab. "Wir sollten reingehen." murmelt er leise und lächelt die Wölfin an.

[steffi]

Kurz nach ihr kommt Philip nun ebenfalls zum Orgasmus und lehnt seine leicht feuchte Stirn an ihre Schulter, während er ihre Beine wieder auf den Boden zurücksinken lässt. Chelira atmet nun ein paarmal tief durch, während die Hand des Vampirs ihren Rücken hinunterstreicht, bishin zu ihrem Po, bevor er murmelt, dass sie ins Haus gehen sollten. "Ihr habt Recht... Das sollten wir.", bestätigt die Wölfin darauf leise und und erwiedert Philips Lächeln kurz.

[Philip Girard]

Chelira erwidert sein Lächeln nun und bestätigt Philip, dass sie ins Haus gehen sollten und der Vampir knöpft seine Hose zu, bevor er in seiner Hosentasche nach dem Hausschlüssel sucht. Das gebrauchte Kondom lässt er einfach vor seinem Haus auf den Fußboden fallen. Nachdem er geöffnet hat, hält er die Tür für die Wölfin auf und schließt sie dann hinter ihr wieder. "Fühlt Euch wie zu Hause." bietet Philip nun an und schlüpft bereits im Eingangsbereich aus seinem Jackett. Den Schlüssel legt er einfach auf der Küchentheke ab und geht dann an den großen, amerikanischen Kühlschrank, um eine Flasche Mineralwasser herauszuholen. "Mögt Ihr etwas trinken?" erkundigt er sich nun bei Chelira, bevor er die Flasche öffnet und einfach direkt daraus trinkt. "Ahhh..." macht der Vampir genüsslich und streicht sich mit einer Hand das nun ziemlich durcheinander geratene Haar aus der Stirn. Dann lehnt er sich grinsend an die Theke. "Wollt Ihr schwimmen gehen?"

[steffi]

Chelira zieht nun zuerst ihren Slip wieder hoch, bevor sie Philip dabei zusieht, wie er zuerst das Kondon einfach auf den Fußboden fallen lässt und dann die Tür öffnet. Nachdem sie beide eingetreten sind, schließt der Vampir die Tür wieder und sagt ihr, sie solle sich wie zuhause fühlen. "Ja, danke.", erwiedert sie leise und sieht sich sofort um und folgt ihm dann in die Küche, wo sie sich an die Theke stellt und ihm kurz dabei zusieht, wie er aus der Wasserflasche trinkt. "Ja, gerne.", beantwortet sie dann auch seine Frage, ob sie etwas trinken möchte. Anschließend lehnt er sich grinsend und mit ziemlich durcheinander geratenen Haaren an die Theke und fragt sie, ob sie schwimmen gehen will. Kurz sieht ihn Chelira etwas perplex an, dann nickt sie kurz. "Ja.", antwortet sie dann ziemlich knapp. Sie ist sehr neugierig auf den Rest seines Hauses. Außerdem ist es für sie doch sehr ungewohnt, in einem so modernen Haus zu sein.

[Philip Girard]

Philip reicht Chelira nun die offene Wasserflasche und lächelt sie dann an. "Ich habe Euch ja auch noch einen Cocktail versprochen." erinnert er sie nun. Sie sieht ihn nun etwas perplex an, als er sie fragt, ob sie schwimmen gehen will und der Vampir grinst wieder. "Ja, mein Haus verbirgt einige Geheimnisse." verrät er leicht verschwörerisch. "Doch vielleicht werde ich Euch alle davon zeigen." Chelira stimmt aber doch zu und Philip reicht ihr seinen Arm, da er ahnt, dass sie sich gerne von ihm sein Haus zeigen lassen möchte. "Kommt mit mir, mon minette." fordert er sie lächelnd auf, bevor er mit ihr zusammen die offene Küche verlässt und die Schlafzimmertür öffnet. Dort knöpft sich der Vampir das Hemd auf, zieht es aus und wirft es einfach auf das Bett. Dann breitet er einladend die muskulösen Arme aus. "Hier schlafe ich." erklärt er vielleicht überflüssigerweise.

[steffi]

"Ja, das habt Ihr.", bestätigt Chelira kurz, als Philip ihr die Wasserflasche reicht und ihm einfällt, dass er ihr noch einen Cocktail versprochen hatte. Trotzdem nimmt sie die Flasche entgegen und trinkt einen Schluck daraus. Anschließend reicht sie ihm die Flasche zurück. Philip erklärt der Wölfin dann, dass sien Haus voller Geheimnisse steckt und er ihr vielleicht alle davon zeigen wird. "Es würde mich zumindest sehr interessieren.", erwiedert sie, bevor sie ihe Hand auf seinen Arm legt und sich von ihm in sein Schlafzimmer führen lässt, wo sich Philip das Hemd auszieht und es auf sein Bett wirft. Als er ihr mitteil, dass er in diesem Zimmer schlafen würde, nickt Chelira langsam. "Ja... das dachte ich mir beinahe...", murmelt sie leise, während sie sich umsieht.

[Philip Girard]

Ein wenig amüsiert beobachtet Philip, wie Chelira nur einen Schluck aus der Wasserflasche trinkt und sie dann an ihn zurückreicht. Wortlos nimmt er sie entgegen und stellt sie in den Kühlschrank zurück. Die Wölfin erwidert nun, dass die Geheimnisse seines Hauses sie sehr interessieren würden und der Vampir grinst schelmisch. "Das ist eine Eigenart, die jeder Frau vorbehalten ist. Neugierde." antwortet er, bevor sie zusammen in sein Schlafzimmer gehen. Wieder beobachtet er Chelira, wie sie sich umsieht. "Ihr werdet bei mir nicht viele persönliche Dinge finden." erklärt Philip nun. "Ich bin so selten Zuhause und außerdem ziehe ich es vor, nun ja, ein wenig anonymer zu leben." Er führt die Wölfin nun in das direkt ans Schlafzimmer angrenzende Badezimmer, das wirklich jeglichen Luxus bietet, den man sich vorstellen kann.

[steffi]

Kurz sieht Chelira dabei zu, wie Philip die Wasserflasche zurück in den Kühlschrank stellt. Dann gehen sie zusammen in sein Schlafzimmer, welches tatsächlich ungewöhnlich wenig persönliche Dinge beinhaltet. "Hm...", erwiedert sie leise, als ihr der Vampir erklärt, weshalb das so ist. "Weil Ihr häufiger umziehen müsst?", fragt sie leise nach und geht dann mit ihm in das Badezimmer. Auch dort sieht sich die Wölfin um. "Ein schöner Raum... Obwohl ich mit viel Luxus eigentlich nur wenig anfangen kann." teilt sie ihm schließlich mit, was sie von seinem Badezimmer hält.

[Philip Girard]

Als Chelira ihn nun fragt, ob er so wenig persönliche Dinge besitzt, weil er viel umziehen muss, schüttelt Philip den Kopf. "Nein. Ihr wisst, dass ich sehr alt bin." beginnt er nun. "Und ich lebe schon lange, sehr lange in dieser Stadt. Ich muss mir also immer wieder etwas einfallen lassen, um mein Aussehen zu verändern. Die Menschen wundern sich sonst." Der Vampir lächelt nun geheimnisvoll. "Und sollte mir einmal jemand auf die Schliche kommen und mein Haus betreten, möchte ich nicht, dass er aus meinem Besitz etwas über mich erfahren kann, versteht Ihr?" Philip geht nun ein wenig in seinem Schlafzimmer umher und streicht mit der Handfläche über die glatte Bettdecke. "Ich tue das nicht nur zu meinem eigenen Schutz, sondern auch, um meine Bar zu schützen. Es gab bereits einmal Ärger." erzählt er noch, während sie zusammen in sein Badezimmer gehen. Chelira sagt ihm nun, dass ihr der Raum zwar gefällt, sie aber mit Luxus nur wenig anfangen kann. Philip grinst daraufhin. "Oh, man kann sich recht schnell daran gewöhnen." Er zuckt nun leicht mit den Schultern. "Was soll ich denn sonst mit meinem Geld machen? Wenn ich es horte, könnte es mir bloß gestohlen werden. Oder ich verliere es." Philip legt einen Arm nun galant um Cheliras Hüfte. "Seid Ihr hier fertig? Dann würde ich Euch gerne das erste der Geheimnisse meines Hauses zeigen." Er deutet mit der freien Hand nun auf die Treppe, die nach oben führt. "Ich lasse Euch gerne den Vortritt." Wenn Chelira der Treppe folgt, wird sie direkt in einem kleinen Kinosaal stehen.

[steffi]

Chelira hört Philip nun zu, als dieser ihr erklärt, weshalb er nur so wenige persönliche Dinge besitzt. "Ach so... ja, das verstehe ich...", erwiedert sie schließlich und sieht sich ebenfalls noch einmal in seinem Schlafzimmer um, welches ihr zwar gefällt, doch viel zu unpersönlich ist. In Philips Badezimmer sagt ihm die Wölfin auch direkt, was sie von diesem Raum hält. Er meint darauf, dass man sich schnell an den Luxus gewöhnen kann und er außerdem gar nicht wüsste, was er mit seinem ganzen Geld anfangen soll, da es ihm gestohlen werden könnte, wenn er es hortet. "Ich weiß nicht... Ich mache mir nicht viel aus diesen Dingen...", antwortet Chelira lediglich, bevor sich Philip erkundigt, ob sie in diesem Raum fertig ist. "Ich bin hier fertig, ja.", bestätigt sie und geht anschließend die Treppe hinauf, die Philip ihr vorher gezeigt hat. "Ihr habt ein Kino?", fragt Chelira sofort überrascht nach. "Wofür braucht Ihr für Euch alleine ein Kino?"