kleine rollenspielecke.tld

[Philip Girard]

Philips freie Hand schiebt sich nun unter Cheliras Kleid und streichelt ihre Brüste, während er immer wieder tief in sie eindringt. "Du bist so schön. Und so jung." flüstert er keuchend. Sie zieht nun eines der Kondome aus seiner Hosentasche und Philip nimmt es ihr aus der Hand. Er nimmt seine ganze Selbstbeherrschung zusammen und entzieht sich ihr wieder, wobei er ihr Bein auch zurück auf die Erde stellt. Dann kniet er sich vor sie und beide Hände umfassen fest ihre Schenkel. Kurz schaut er Chelira in die Augen, bevor er sich in ihren Schoß beugt und anfängt, langsam über ihre Mitte zu lecken. Währenddessen löst er eine Hand von ihrem Oberschenkel und zieht sich geschickt das Kondom über. Immer wieder reizt er sie mit seiner Zunge, schiebt sie sogar einmal etwas in sie, während er selbst schon sehr ins Schwitzen kommt und seine Atmung sich beschleunigt. "Jetzt hast du einen Mann." flüstert Philip atemlos. "Und ich hoffe, du hast Spaß mit ihm." Chelira wird an ihrer Haut bemerken, dass der Vampir grinst.

[steffi]

Philip streichelt nun ihre Brüste, während er sie weiterhin liebt und Chelira keucht leise auf. "Ich bin nicht... jung.", widerspricht sie ihm in dieser Situation sogar, bevor sich Philip wieder aus ihr zurückzieht, nachdem er ihr das Kondom aus der Hand genommen hat. Der Vampir kniet sich nun vor sie und seine Hände umfassen ihre Schenken, bevor er sich vorbeugt und über ihre Mitte leckt. Abermals stöhnt Chelira leise auf, während Philip sie so gekonnt verwöhnt. Auf sein Flüstern hin wandert eine ihre Hände in seine Haare. "Ja... ich denke, das ist... offensichtlich...", antwortet sie ihm schließlich seufzend.

[Philip Girard]

"Dein Körper ist jung." keucht Philip nun leise, als Chelira ihm wiederspricht. "Du riechst so unfassbar gut. Und dein Blut ist so alt...und so mächtig." Eine ihrer Hände wandert nun in sein Haar und sie antwortet ihm seufzend, dass es offensichtlich wäre, dass sie Spaß mit ihm hat. "Das hätte mich auch sehr gewundert, wenn nicht." antwortet Philip darauf sehr selbstsicher. Er saugt nun noch ein paar Mal an ihrer empfindlichen Haut, bevor er langsam über die Innenseiten ihrer Schenkel leckt und dann schließlich in das schmerzempfindliche Fleisch beißt. Mit zwei Fingern dringt er gleichzeitig in sie ein und reizt sie sehr schnell. Der Vampir scheint vorzuhaben, sie auf diese Art zum Orgasmus zu bringen, doch warum hat er sich dann das Kondom übergezogen? Philip spürt erneut das heiße Blut der Wölfin, das seine Kehle hinabläuft und stöhnt leise auf. Er verlagert seine Sitzposition ein wenig und steht mit einem Fuß nun auf den kalten Steinen, während ein Knie immer noch auf dem Boden kniet. Die freie Hand schiebt er hinter Chelira und lässt sie fest über ihren Po streichen, bevor er schließlich hinein kneift und abermals aufstöhnt, dieses Mal aber deutlich lauter.

[steffi]

Als Philip meint, ihr Körper sei jung und er außerdem sagt, ihr Blut sei alt und mächtig, erwiedert Chelira nichts, da sie zu sehr damit beschäftigt ist, sich zusammenzureißen, damit sie nicht lauter stöhnt. Sie seufzt dann leise, als Philip noch ein paarmal an ihrer Haut saugt und anschließend über die Innenseite ihrer Schenkel leckt, um sie schließlich dort zu beißen. Kurz verzieht Chelira ihr Gesicht, doch als der Vampir sie gleichzeitig mit seinen Fingern reizt, vergisst sie den kurzen Schmerz schnell wieder. Nun seufzt sie auch etwas lauter auf und auch ihre zweite Hand wandert nun in seine Haare.

[Philip Girard]

Als Philip Chelira nun etwas lauter aufseufzen hört, bewegt er seine Finger noch etwas schneller in ihr. Auch ihre zweite Hand wandert nun in sein Haar und der Vampir trinkt etwas hastiger von ihrem Blut. Die andere Hand streicht ihren Po nun hinab, der herrlich knackig und jugendlich straff ist und umfasst ihren Knöchel, um den Fuß der Wölfin auf seinem knienden Bein abzustellen. Durch diese Position ist es Philip möglich, noch tiefer mit seinen Fingern in sie einzudringen. Chelira wird eine Veränderung am Körper des Vampirs feststellen, die von ihrem Blut hervor gerufen wird. Die blaugrauen Augen werden nun immer heller und der ohnehin schon kräftige Körper wird noch muskulöser. Philips Hemd strafft sich jetzt über der breiten Brust und er stöhnt abermals laut auf, als er diese Veränderungen spürt.

[steffi]

Chelira seufzt nochmals auf, als Philip seine Finger etwas schneller in ihr bewegt. Während er etwas hastiger von ihrem Blut trinkt, wandert seine Hand über ihren Po, bis hin zu ihrem Knöchel. Schließlich stellt er ihren Fuß auf seinem Knie ab und dringt mit seinen Fingern noch etwas tiefer in sie ein. "Philip...", seufzt die Wölfin nun leise den Namen des Vamirs, bei dem sie nun eine Veränderung sieht. Angefangen bei seinen Augen, die deutlich heller werden, bis zu seinem Körper, der noch kräftiger wird. Eine ihrer Hände huscht darauf wieder unter sein Hemd, um den nun sehr muskulösen Körper zu ertasten. Und während Philips Finger sie weiterhin reizen, kommt Chelira schließlich mit einem lauten Seufzer zum Orgasmus.

[Philip Girard]

Als Chelira nun leise seinen Namen seufzt, erschaudert Philip leicht. Sie ertastet auch sofort seinen muskulösen Oberkörper und die Wölfin wird eine Gänsehaut unter ihren Fingern spüren können, die sich noch verstärkt, als sie nun laut seufzend zum Orgasmus kommt. Einen Augenblick genießt Philip diesen Anblick und hört auf zu trinken. Er saugt noch kurz an der Bisswunde, bis sie sich schließlich schließt. Dann leckt er ein paar Mal über ihre jetzt sehr nasse und betörend verlockende Mitte und mit einem leisen Stöhnen umfasst er fest Cheliras Oberschenkel und hebt sie ein wenig hoch. Als der Vampir aufsteht, reißt er sie direkt mit und presst sie mit seinem Körper an die kalte Hausmauer hinter ihnen. Ihm ist schwindelig vor Erregung und vom zu schnellen Aufstehen. Und noch bevor Chelira ihren Körper richtig beruhigen kann, dringt Philip in sie ein. Er liebt sie sehr schnell und laut stöhnend und es dürfte an ein Wunder grenzen, wenn niemand sie hört. Chelira wird die ganze Kraft und Leidenschaft eines blutgestillten Vampirs zu spüren bekommen und zudem die legendären Liebhaberqualitäten eines Franzosen.

[steffi]

Als Chelira die stärker werdende Gänsehaut auf Philips Oberkörper spürt, streichelt sie weiter darüber. Nachdem sie zum Orgasmus gekommen ist, hört Philip auf von ihr zu trinken und verschließt die Bisswunde wieder. Sie seufzt nun abermals auf, als der Vampir ein paar Mal über ihre Mitte leckt, bevor er mit ihr zusammen aufsteht und sie an die Hausmauer hinter ihr presst, bevor er wieder in sie eindringt und sie sehr schnell liebt. Auch Chelira stöhnt dabei etwas lauter, während ihre Hände wieder in seine Haare huschen.

[Philip Girard]

Als Chelira seinen Körper weiter streichelt, erschaudert Philip mit einem leisen Stöhnen. Er schließt die Augen, während er sie weiterhin recht schnell liebt und die Finger des Vampirs graben sich in ihre Schenkel. Mühelos hält er die Wölfin hoch. Chelira stöhnt nun auch lauter und ihre Hände huschen in sein Haar. Sie scheint die gepflegte Frisur des Franzosen wirklich zu mögen. Philip keucht nun ein paar Mal leise auf, da er spürt, dass er gleich zum Orgasmus kommen wird, bemüht sich aber, sich noch ein wenig zurück zu halten. "Ohh...mon amour..." stöhnt er leise in ihr Gesicht, bevor er seine Lippen auf ihre legt und sie leidenschaftlich küsst.

[steffi]

Auch Chelira keucht bereits etwas lauter, während Philip sie weiterhin schnell liebt. Fahrig streichen ihre Hände durch seine Haare, bevor sie seinen leidenschaftlichen Kuss erwiedert. Doch recht schnell löst sie ihre LIppen wieder von seinen und sie vergräbt ihr Gesicht in seiner Halsbeuge, um ihr lautes Keuchen dadurch zumindest ein wenig zu dämpfen. Schließlich kommt sie mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus.