kleine rollenspielecke.tld

[Meadow Wilton]

"Ich denke, es liegt viel daran, dass du sehr... ungewöhnlich bist- wobei das weniger negativ klingen sollte, als es das gerade hat.", erwiedert Meadow schließlich, als David sich fragt, was genau er an sich hat, dass ihn so viele Leute geil finden. Er erzählt ihr dann, dass seine Freundin gesagt hätte, dass es hier diese Wagen gäbe, er sich hier aber nicht so gut auskennt. "Die fahren viel herum, also wirst du sie bestimmt schnell finden. Oder du fragst irgendjemanden, wo sie gerade sind.", hat Meadow nun ein paar Ratschläge für David, die sich jedoch jeder vernünftig denkende Mensch genausogut selbst denken könnte. "Hm... Was für Fragen... Das ist eine gute Frage, aber du wirst es merken. Ich weiß ja nicht, was du ihm erzählt hast...", antwortet sie dann auf seine Frage und muss kurz über Davids Aussage lachen, dass er so viel Sex hätte, dass er ihr davon etwas abgeben kann. Dann geht David ins Bad und Meadow lehnt sich etwas zurück, um weiter ihren Cappuccino zu trinken.
Kai bemerkt Davids skeptischen Blick in das Waschbecken und hört auch sein Murmeln, worauf er leise seufzt. "Ja, gut. Vielleicht war das etwas übertrieben, aber ich mus aufpassen, dass ich hier nichts ruiniere.", sieht er dann aber tatsächlich ein und sieht dann dabei zu, wie David die Haarfarbe auspackt und sich die Einweghandschuhe auf etwas ungewöhnliche Art anzieht, bevor er sich erkundigt, ob er im zeigen soll, wie er sich die Haare färben muss oder ob er das machen soll. Darauf zuckt Kai leicht die Schultern. "Ich denke, eigentlich weiß ich, wie es geht, ich bekomme es nur nicht richtig hin. Also kannst du das auch direkt machen.", antwortet er schließlich.

[David Jones]

"Sehr ungewöhnlich..." wiederholt David nun amüsiert grinsend. "Es hätte besser geklungen, wenn du "sehr geil" gesagt hättest." Er lacht nun leise. Meadow erklärt ihm nun, wie er die Wagen der mobilen Ärzte finden kann und David winkt mit einer Hand ab. "Ja, Winter weiß, wie das geht." Sie fragt sich nun, was er Kai erzählt hätte und David zuckt mit den Schultern. "Nix besonderes. Im Grunde redet nur er sehr viel. Aber er weiß, dass mein Vater mich gefickt hat und ich deswegen auf der Straße bin. Und das mein Vater nen guten Job hat. Also nix besonderes." Im Bad erklärt ihm Kai nun, warum er das Waschbecken mit Toilettenpapier ausgelegt hat und wieder zuckt David mit den Schultern. "Hmm...Scheiß drauf." ist seine schlichte Antwort darauf. Der junge Mann erklärt ihm nun, dass er ja eigentlich weiß, wie man sich die Haare färbt, es nur einfach nicht kann. "Dann mach ich das." bestätigt David nochmals, bevor er sich sein T- Shirt über den Kopf zieht und den ganzen mageren Oberkörper sehen lässt. "Du solltest dich auch ausziehen." rät er Kai nun, bevor er dreckig grinst. "Ich pack dich auch nicht an, obwohl du echt süß bist." Dann geht er so halbnackt zu Meadow zurück und nimmt einen Stuhl vom Tisch, den er ins Badezimmer trägt.

[Kai Anderson]

"Stimmt, das hätte wirklich besser geklungen.", bestätigt Maedow ihm sofort und nickt, als David meint, Winter würde wissen, wie man die Ärzte finden kann. Anschließend hört sie nachdenklich dabei zu, als er ihr erzählt, was er Kai alles gesagt hat. "Hm... Das klingt für mich nach nichts, was ihm irgendetwas bringen könnte.", erwiedert sie schließlich. David hat nun eine etwas merkwürdige Antwort auf Kais Erklärung, worauf dieser ebenfalls kurz die Schultern zuckt. "Naja... ganz so würde ich das nicht unbedingt sagen, weil ich dieses Zimmer gerne eine Weile behalten möchte.", erklärt er David also, bevor sich dieser schließlich sein T-Shirt auszieht und ihm rät, sich ebenfalls auszuziehen. "Dass ich mein Shirt ausziehen sollte, verstehe ich ja, aber wieso machst du das auch?", fragt Kai sichtlich verwirrt nach, zieht sich dann aber ebenfalls sein T-Shirt aus, wobei David die etwas merkwürdige Tattoowierung von Kai auffallen wird, die er auf dem linken Schulterblatt trägt und in einer ungewöhnlichen, blutroten Farbe gestochen wurde.

Unbenannt.png (19.42 KiB) 130-mal betrachtet

Als David so schnell wieder aus dem Badezimmer kommt, sieht Meadow sofort zu ihm und sieht ihm schweigend zu, wie er einen Stuhl holt. "Mach den nicht dreckig, das kann Kai nämlich nicht ausstehen.", rät sie ihm dann noch etwas amüsiert, während David auch schon wieder im Badezimmer verschwindet und Kai kurz zu ihm sieht. "Meinst du, das reicht so, oder soll ich meine Hose auch ausziehen?", fragt er dann nach.

[David Jones]

Als Kai ihn nun fragt, warum er ebenfalls sein T- Shirt auszieht, grinst David. "Hey, ich hab davon nicht so viele." erwidert er. "Ich wills nicht einsauen." Er bemerkt nun, dass Kai ein sehr merkwürdiges Tattoo auf dem Schulterblatt trägt. "Alter, das ist heftig." ruft er laut aus. "Was ist das? Sieht voll krass aus." Kai wird anhand dieser Reaktion nicht einmal heraushören können, ob David das Tattoo gefällt oder er es scheußlich findet. Als er den Stuhl holt, spricht Meadow ihn amüsiert an, er solle den Stuhl nicht dreckig machen, weil Kai das nicht mögen würde und David lacht leise. "Ich kann ihn ja ganz mit Klopapier einwickeln." scherzt er nun. "Das hat er nämlich mit dem Waschbecken getan." Zurück im Badezimmer stellt David den Stuhl vor das Waschbecken, als Kai ihn fragt, ob er seine Hose auch ausziehen soll. David grinst daraufhin frech. "Falls du es dir doch überlegen solltest, mich ficken zu wollen, solltest du deine Hose ausziehen, ja." erwidert er nun. "Fürs Haarefärben reicht es aber so. Setz dich da hin." fordert er ihn nun auf.

[Kai Anderson]

"Hm... Ach so.", erwiedert Kai kurz auf Davids Erklärung, weshalb er ebenfalls sein T-Shirt auzieht. Dann reagiert der Junkie so merkwürdig auf das Tattoo, das Kai nicht erkennen kann,ob seine Reaktion nun positiv oder negativ gemeint ist. Doch er geht einfach davon aus, dass es sich um eine positive Reaktion handelt. "Ja, ich weiß. Das habe ich mir selber augedacht.", erwiedert Kai also, bevor David losgeht, um einen Stuhl zu holen. Dabei scherzt er kurz mit Meadow, die nun kurz den Kopf schüttelt, als David erzählt,dass Kai das Waschbecken mit Klopapier eingewickelt hat. "Als wenn die Farbe da nicht durchsickern würde...", erwiedert sie kurz, bevor David auch schon wieder im Badezimmer verschwunden ist. Dort gibt er Kai eine sehr frecht Antwort auf seine Frage,worauf dieser leise seufzt. "Na gut. Sollte das der Fall sein, weiß ich also, was ich zu tun habe...", sagt er darauf leise, bevor er sich auf den Stuhl setzt und kurz nachdenkt. "Schonmal an Mord gedacht?", fragt Kai dann recht plötzlich, klingt dabei jedoch so beiläufig, als würde er sich mit David über das Wetter unterhalten. "Wäre ich in so einer Situation gewesen, ich hätte wahrscheinlich ständig darüber nachgedacht, wie ich den Typen kaltmachen kann. Und das wäre ja auch vollkommen verständlich."

[David Jones]

Als Kai nun erzählt, er hätte sich das Tattoo selbst ausgedacht, zieht David eine Schippe und nickt langsam. "Und was soll es sein?" fragt er nach. "Sieht ein bisschen aus wie Hitler. Oder ein Smiley mit ner Schere in der Fresse." Der junge Mann lacht nun leise. "Ich versteh nicht, wie man sich so etwas tätowieren lassen kann." fügt er noch hinzu und Kai wird sich denken können, dass Davids Meinung über sein Tattoo durchaus nicht positiv gemeint ist. Kai reagiert nun wieder einmal sehr locker auf Davids freche Antwort und der junge Junkie legt eine behandschuhte Hand kurz auf dessen Schulter. "Ja, dann weiß ich Bescheid." bestätigt er ihm mit einem frechen Grinsen. Dieses vergeht ihm jedoch sofort, als Kai ihn fragt, ob er schon einmal an Mord gedacht hätte. David zuckt mit den Schultern und denkt dann einen Moment nach. "Klar." murmelt er leise. "Mein Vater ist ein Wichser und ihm sollte der Schwanz abfallen. Doch er ist auch mein Vater und meine Familie." überlegt er weiterhin recht leise. "Manchmal wünsche ich mir sogar, ich kann wieder nach Hause gehen. Ich habe Heimweh." gesteht David nun. "Aber ich kann nicht, weil er dann bestimmt weiter macht. Vielleicht bin ich ihm aber jetzt auch zu alt, weil er nur auf Kinder steht? Ich weiß es nicht." Er mischt die Farbe nun an und drückt dann die Hälfte der Flasche in seine Hand, um die Farbe dann in Kais Haaransatz zu verteilen und einzureiben. "Manchmal denke ich daran, wie er es getan hat. Er hat mich oft geschlagen, wenn ich mich gewehrt habe und hat gesagt, ich wäre ein Mädchen." erzählt David nun weiterhin sehr leise. "Es tat so weh und manchmal wünsche ich, er wäre tot." gibt er dann aber doch sehr ehrlich zu.

[Kai Anderson]

David fragt nun natürlich, was das Tattoo darstellen soll und Kai denkt darauf kurz nach. Währenddessen meint David noch, dass der Smiley ein bisschen wie Hitler aussehen würde oder wie ein Smiley mir einer Schere in der Fresse. "Naja, dann wäre es zumindest ein sehr glücklicher Hitler.", erwiedert Kai zuerst nur, bevor er leise lacht. "Nein, im Ernst. Mir ist nicht aufgefallen, dass es wie Hitler aussieht. Nicht, dass ich noch verhaftet werde...", scherzt er dann und atmet dann einmal tief durch. "Über die genaue Bedeutung habe ich mir eigentlich nie Gedanken gemacht. Es ist etwas, was ich sehr häufig und schon lange an alle möglichen Orte zeichne.", gibt er ihm schließlich eine plausible Antwort. Insgeheim ist Kai nun froh, dass der Junkie Handschuhe trägt, als er ihm seine Hand auf die Schulter legt, lässt ihm das aber nicht anmerken. Auf Davids verbüffend ehrliche Antwort hin nickt Kai langsam und hört ihm schweigend zu. "Natürlich ist er deine Familie, aber so eine Familie braucht doch niemand.", sagt Kai zuerst nur, bevor David ziemlich viel von der Haarfarbe in seinem Haaransatz verteilt. "Wenn er nicht mehr da wäre, könntest du theoretisch wieder nach Hause.", überlegt Kai nun. Dann erzählt David noch mehr von der Vergewaltigung durch seinen Vater und gibt schließlich leise zu, dass er manchmal wünscht, sein Vater wäre tot. "Was, wenn jemand den perfekten Plan hätte? Niemandem würde etwas auffallen, weil alles so gut durchdacht wäre.", überlegt Kai dann leise und David wird mittlerweile klar sein, dass sie nun bei den von Meadow "angedrohten" seltamen Fragen angelangt sind.

[David Jones]

David lacht nun ebenfalls, als Kai meint, das Motiv seines Tattoos wäre dann wenigstens ein sehr glücklicher Hitler. "Naja...diese Striche dort, die auch wie ne Schere aussehen..." David streicht nun diese Linien mit einem Finger entlang und wieder ist Kai sicherlich froh, dass der junge Mann Handschuhe trägt. "Es sieht ein bisschen wie Hitlers Schnurrbart aus." Kai erzählt ihm nun, dass er dieses Motiv ständig überall hinmalen würde und dass er die Bedeutung aber gar nicht wüsste. "Hmm...es sieht aber gruselig aus, irgendwie." sagt David nun auch seine Meinung. "Obwohl es ein Smiley ist, der ja eigentlich fröhlich ist. Er sieht aus, als wäre er irre. Als wäre der Smiley verrückt geworden." Kai sagt ihm nun, dass so eine Familie wie er eine hat, doch niemand brauchen würde und meint, wenn sein Vater nicht mehr da wäre, könnte er doch wieder nach Hause. Darauf schüttelt David langsam den Kopf. "Ja vielleicht. Doch...meine Mutter...fing auch damit an." erzählt er leise murmelnd. "Sie hat mir ihre Zunge in den Mund gesteckt und sie war der Grund dafür, dass ich weglief. Nicht mein Vater." Kai fragt ihn nun, was denn wäre, wenn jemand den perfekten Mordplan hätte und niemand jemals dahinter kommen würde. David schweigt eine Weile und denkt an Meadows warnenden Worte. Doch richtig ernst nehmen tut er sie nicht, denn Kai wird das ja wohl auch nicht richtig ernst meinen. "Ich würd wollen, dass er mich sieht." spinnt David nun einfach einmal mit. "Das er leidet wenn er stirbt und weiß, dass ich es war. Das Mädchen, das zu nichts zu gebrauchen ist, außer gefickt zu werden." Ein paar Tränen laufen seine Wangen hinab, die er aber schnell mit dem Handrücken wegwischt, während er die ganze Farbe recht großzügig in Kais Haaren verteilt. Da er Recht nah an dem jungen Mann steht, beschmiert er auch seinen nackten Bauch und die Brust mit Farbe, die er auch sogleich an der Stuhllehne verteilt.

[Kai Anderson]

David erklärt Kai nun etwas ausführlicher, weshalb sein Tattoo wie Hitler aussieht und hält es dabei anscheinend auch noch für notwendig, die "scherenähnlichen" Striche mit einem Finger nachzufahren. Dabei muss sich Kai abermals sehr bemühen, nicht sein Gesicht zu verziehen. David stellt dann fest, dass das Tattoo irgendwie gruselig aussieht und erklärt dann, dass der Smiley zwar lächelt, dabei jedoch aussieht, als sei er verrückt geworden. "Hm...", macht Kai darauf leise als Antwort. "Wahrscheinlich kannst du dir jetzt denken, dass meine Kindheit alles Andere als einfach war.", vermutet er darauf. Nachdem Kai gesagt hat, dass er ja wieder nach Hause könnte, wenn sein Vater nicht mehr dort wäre, erzählt David ihm, dass seine Mutter im Grunde nicht viel besser gewesen ist. Kai sagt darauf erst einmal nichts, sondern stellt David eine recht ungewöhnliche Frage. Auf diese antwortet der Junkie dann auch tatsächlich und schließlich schüttelt Kai langsam den Kopf. "Was bei einem Menschen funktioniert, das funktioniert natürlich auch bei zwei Menschen. Die meisten Menschen kommen irgendwann in so eine Situation, nur haben die Meisten Angst davor- vor den Folgen, dabei sollten sie eher Angst davor haben, was passiert, wenn sie nichts tun.", sagt Kai schließlich, während David die Farbe in seinen Haaren verteilt. "Dabei ist es nicht unsere Schuld, wenn wir diese Gedanken haben- wir werden immer von irgendjemandem auf solche Gedanken gebracht.", erzählt Kai weiter, während die beiden aus dem Nebenzimmer nun Meadows Stimme hören können. "Hey, was machst du denn hier?", fragt sie, worauf eine männliche, leicht nuschelnde Stimmt antwortet. "Keine Ahnung, Kai wollte mich sprechen. Ich weiß nicht, was der sich dabei denkt, ich hab geschlafen." Kai zieht darauf leicht beide Augenbrauen hoch. "Der... Bei manchen Freunden braucht man tatsächich keine Feinde mehr." Nach dieser, vielleicht etwas überzogenen Reaktion schweigt er wieder, um weiter dem Gespräch draußen zu lauschen. "Wo ist er überhaupt?", will die männliche Stimme nun wissen. "Im Bad, du kannst aber trotzdem reingehen.", antwortet Meadow sofort. Kurz darauf betritt noch jemand das kleine Badezimmer, den David als Harrison erkennen wird. Scheinbar hat er tatsächlich geschlafen, denn er trägt eine Jogginghose und ein T-Shirt, zudem sind seine Haare ziemlich zerzaust. Der Neuankömmling sagt zuerst nichts, betrachtet nur leicht stirnrunzelnd die etwas merkwürdige Situation und schließlich auch Kais Tattoo. Anschließend sieht er fragend zu David. "Was... ist denn hier los? Und wieso... naja...?", hat Harrison nun zwei Fragen an David und deutet dabei auf Kais Tattoo.

[David Jones]

Als Kai nun vermutet, dass er sich jetzt wohl denken kann, dass seine Kindheit nicht einfach war, nickt David. "Ja, du hast echt nen Schaden." stellt er amüsiert grinsend fest. "Wie fast jeder Mensch." Kai versichert ihm nun, dass die meisten Menschen in die Situation kommen würden, jemanden umbringen zu wollen, sich aber vor den Konsequenzen fürchten. Er sagt, man sollte sich eher davor fürchten, was passiert, wenn man diesen Menschen am Leben lässt. "Du hast ja Recht." murmelt David leise, während er in Kais nun blau klebrigen Haaren herumknetet. "Doch ich könnt das nie tun. Ich müsst immer daran denken und würd Alpträume bekommen." gibt er nun zu. "Mein Vater hätte es verdient, aber ich könnt das nicht tun." Seine Meinung, dass sie von anderen zu diesen Gedanken gezwungen werden, teilt der junge Mann aber. Und schließlich haben seine Eltern ihm auch Grausiges angetan. Von Nebenan hören sie nun, wie Meadow mit jemandem spricht und kurz darauf steht auch schon Harrison im Badezimmer. David mustert den Neuankömmling nun auffällig. Dann nuschelt der junge Mann zwei Fragen, eine davon sehr unverständlich. "Ich mach seine Haare." antwortet er ruhig. "Damit er mal vernünftig aussieht." David deutet mit einem Kopfnicken auf Kai und grinst Harrison schelmisch an. Dabei glitzern seine Augen recht hell und Harrison wird vielleicht bemerken, wie jung der offensichtliche Junkie noch ist. Und wie mager. Er deutet bei seiner scheinbaren zweiten Frage auf Kais Tattoo und sieht dann wieder David an, der mit den Schultern zuckt. "Keine Ahnung was du willst, Hübscher. Ich hab Kai gefragt, was das ist und er hats mir erklärt. Mehr oder weniger." versucht David sich aber doch einen Reim zu machen auf den merkwürdigen fragenden Satz. Er zieht dann die sehr vollgeschmierten Handschuhe aus und wischt sich dann noch zusätzlich die Hände mit einem der Handtücher ab, um danach auch seine vollgeschmierte Brust und den Bauch damit abzureiben. "So ein fuck." schimpft er dabei lachend, da die angetrocknete Farbe schwer weggeht.