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[David Jones]

Als Winter ihm nun erzählt, dass ihr bisher nur einmal aufgefallen ist, dass sie unangenehm riecht, grinst David. "Und das war wann?" will er nun auch tatsächlich noch genauer wissen. Offenbar stört ihn das nicht. "Ich rieche eigentlich immer irgendwie komisch. Aber ich schwitze auch immer so. Das kommt vom Heroin. Ich stinke nach diesem ganzen Scheiß." bemerkt er dann auch selbst. Sie stellt nun auch fest, dass sie niemand fremdes hier alleine lassen würde, dass Morgana Amy aber wohl vertraut, weil sie keine Drogen nimmt. "Alter, ich musste ihr versprechen, hier nix zu klauen. Und auch sonst keinen Blödsinn zu machen." Als Winter sagt, Morgana könnte Amy ja einfach verhexen, prustet David leise los. "Ja, das kann sie bestimmt. Ihre ganze Familie kann das." Winter erzählt ihm nun, dass die Tabletten bei ihr nicht helfen würden, weil es nur leichte Schmerztabletten sind und sie früher immer recht viele davon genommen hätte. In sehr jungen Jahren, wie selbst David findet. "Warum hast du die genommen als Kind?" fragt er sofort nach. "Du hattest doch keine Schmerzen, oder? Nicht körperlich, meine ich." Winter versucht nun recht armselig, ihn zu überzeugen, dass es ihr noch einigermaßen gut gehen würde, doch David schüttelt langsam den Kopf. "Das glaube ich nicht. Wir haben nur diese Tabletten und Alkohol. Also entweder du säufst dich für heute Nacht ins Koma oder ich besorge uns etwas anderes." schlägt er nun vor. "Ich kann versuchen, nur die Pillen zu verkaufen und dafür stärkere zu bekommen. Aber in diese Apotheke hier um die Ecke gehe ich heute Nacht nicht mehr." Davids Hände streichen nun ganz beiläufig und sehr sanft über Winters Hals und Dekolltee. "Sollte mir aber jemand ein Angebot machen, werde ich mitgehen. Und dann suche ich uns irgendwo Stoff. Guten Stoff. Ich werde morgen früh wieder hier sein und dich abholen." verspricht er nun leise.

[Winter Anderson]

Natürlich will David sofort wissen,wann sie unangenehm gerochen hat und Winter zuckt darauf leicht mit den Schultern. "Das war ziemlich am Anfang. Ich habe alles Mögliche genommen und habe mich vollgekotzt ohne es zu merken. Bis ich aufgewacht bin und mich gefragt habe, was so stinkt.", erzählt sie dann sehr beiläufig. David erzählt ihr nun auch, wonach er immer riecht, worauf das Mädchen abermals mit den Schultern zuckt. "Ja, es ist normal, dass man irgendwann danach riecht.", meint sie dann und scheint es auch gar nicht so schlimm zu finden, bevor sie skeptisch das Gesicht verzieht, als David ihr erzählt, dass er Amy versprechen musste, nichts zu klauen. "Merkwürdig... Ich meine... sie kennt dich im Grunde gar nicht und du hättest dich genauso gut nicht daran halten können- oder noch Schlimmeres.", bemerkt sie dann und muss ebenfalls kurz lachen, nachdem David noch hinzugefügt hat, dass Morganas ganze Familie Amy verhexen könnte. Er erkundigt sich nun, weshalb sie als Kind Schmerztabletten genommen hat und Winter muss kurz nachdenken. "Nein... Schmerzen hatte ich nicht,aber es ging mir oft nicht gut und Kai sagte, dass die Schmerztabletten helfen würden, zu vergessen.", antwortet sie ihm schließlich auch. Natürlich schafft sie es nicht, ihn davon zu überzeugen, dass es ihr einigermaßen gut geht und er bietet ihr auch direkt zwei Möglichkeiten an, auf die sie diese Nacht hinter sich bringen könnte. Er will versuchen, ihre Tabletten zu verkaufen, um Stärkere zu bekommen und nun nickt Winter auch langsam, bevor er Winter verspricht, sie morgen früh abzuholen. Das Mädchen dreht sich nun auch zu ihm um und umarmt ihn, hält ihn einfach fest.

[David Jones]

Als Winter ihm nun erzählt, sie hätte sich früher vollgekotzt, ohne es zu merken und wäre von ihrem eigenen Gestank aufgewacht, schüttelt David leicht den Kopf. "Du hättest sterben können." bemerkt er leise. "Amy hat mich auch so gefunden. Glaub mir, ich wär verreckt, wenn sie nicht angehalten hätte." erzählt er ihr nun. Winter stört es auch nicht, dass er so stark nach den Drogen riecht, die aus jeder Pore seiner Haut zu dringen scheinen. Sie wundert sich nun auch sehr darüber, dass Amy so leichtgläubig war, einen wildfremden Mann hier aufzunehmen. "Ja, ich könnt sonst was mit ihr machen." stellt David leise fest. "Jemand sollte ihr sagen, dass sie vorsichtiger sein muss. Aber sie..." Er zuckt nun kurz mit den Schultern. "Sie mag mich sehr." Als Winter ihm erzählt, dass Kai sie auf die Schmerztabletten gebracht hat, als sie noch ein so kleines Mädchen war, ballt David wütend beide Hände zu Fäusten. "Dieser Dreckskerl!" schimpft er nun wieder laut, dann fällt ihm aber ein, dass er Winter damit Angst macht und beruhigt sich ein wenig. "Er ist Schuld daran. Er hat dich abhängig gemacht." Auf seine Vorschläge nickt Winter schließlich leicht und dreht sich dann zu ihm um, um ihn zu umarmen. David hält sie ebenfalls fest an sich gedrückt, wobei sie beide immer noch mit nackter Brust dastehen und sie den schnellen und unregelmäßigen Herzschlag des Anderen hören können. "Ich lieb dich wirklich und ich verspreche dir, das ich wieder komme. Ich hole dich von hier ab." verspricht er nun leise und löst sich schließlich aus der Umarmung. David sieht sich in Morganas Schlafzimmer um und entdeckt einen sehr gut ausgestatteten Schminktisch, an den der sich nun setzt. "Meine Sachen sind immer noch dreckig. Hier in der Hose sind Schokoladenflecken." stellt er nun fest. Dann benutzt er zuerst Morganas Mascara und schminkt seine Augen ganz dunkel. Im Spiegel zwinkert er Winter kurz zu und sie wird sehen, dass die Wirkung seiner verschieden farbigen Augen durch das Make- Up noch viel stärker ist. Nun benutzt er hellblauen Lidschatten, den er sehr großzügig, beinahe wie eine Drag- Queen, um seine Augen verteilt. Zuletzt noch Rouge und tatsächlich auch einen hellen, glänzenden Lip- Gloss, bevor er sich zu Winter umdreht. "Ich hoffe, ich bin für dich so immer noch männlich." überlegt er grinsend, kämmt sich dann schlussendlich noch mit einem Kamm das orangerote Haar streng nach hinten und macht einen Kussmund in den Spiegel. Dann springt er von dem Schminktisch auf und umarmt erneut Winter. David wirkt jetzt sehr androgyn und um Jahre jünger, beinahe wie eine zerbrechliche Porzellanpuppe.

[Winter Anderson]

"Ja, ich weiß...", erwiedert Winter leise, als David meint, dass sie hätte sterben können und ihr dann erzählt, dass Amy ihn in genau derselben Lage gefunden hat. Dann bestätigt er ihr, dass er tatsächlich alles Mögliche mit Amy machen könnte und ihr jemand sagen sollte, dass sie vorsichtiger sein sollte. "Das schon, aber... ich weiß nicht, ob das etwas nützen würde. Manche Leute sind einfach sehr leichtgläubig und da hilft oft auch kein gutes Zureden.", vermutet sie dann leise und sieht vor sich auf den Fußboden, als David laut über Kai schimpft. Dann meint er, dass ihr Bruder Schuld daran sei, dass sie abhängig ist und Winter zuckt leicht mit den Schultern. "Ich weiß nicht... Wirklich Schuld ist er nicht, aber dadurch war es für mich nichts Ungewöhnliches, irgendetwas zu nehmen, wenn es mir nicht gut geht.", erwiedert das Mädchen weiterhin recht leise und lauscht ein paar Augenblicke einfach seinem Herzschlag. "Ich liebe dich auch.", sagt sie und sieht David dann zu, wie er sich an Morganas Schminktisch setzt und damit anfängt, sich zu schminken- und das wirklich sehr auffällig. Als er ihr durch den Spiegel zuzwinkert kann Winter gar nicht anders, als zu lächeln und sieht ihm anschließend weiter zu, bis er sich zu ihr umdreht und sie ihn kurz mustert. "Ja... Das sieht wirklich gut aus.", sagt sie schließlich, nachdem sie einen Augenblick lang überlegt hat. Als David schließlich aufspringt und sie noch einmal umarmt, legt Winter wieder beide Arme um ihn und hält ihn einfach fest.

[David Jones]

Als Winter ihm nun erzählt, dass Amy wahrscheinlich sehr leichtgläubig ist und auch kein gutes Zureden helfen würde, nickt David langsam. "Ich werds trotzdem versuchen." beschließt er. "Sie kann nicht jeden Pisser mit nach Hause nehmen." Sie scheint sich nun sehr unwohl zu fühlen, als er wieder laut wird und nimmt ihren Bruder auch direkt wieder in Schutz. "Was glaubst du denn, was die Tabletten mit dir gemacht haben, Winter?" fragt er nun sehr leise. "Sie haben dich abhängig gemacht. Vor dem ganzen anderen Zeug." David schminkt sich nun recht routiniert und als Winter ihm zulächelt, grinst er sie breit an. "Ich bin froh, dass du mich jetzt nicht für ne Schwuchtel hälst." erwidert er leise und strahlt sie mit seinen blau umrandeten Augen an. Als sie sich nun umarmen, greift er kurz mit beiden Händen an ihren Po. "Ich ficke dich immer noch wie ein Mann." flüstert er nun direkt in ihr Ohr, bevor er sich wieder von ihr löst, auch wenn es ihm sehr schwer fällt. "Du ziehst das weiter aus und ich geh zu Amy." fordert David nun. Dann geht er auch schon immer noch mit nacktem Oberkörper aus der Tür hinaus. Er bemerkt Amy nun immer noch in der Küche am Herd stehen und murmelt ein leises "Hi.", bevor er näher kommt und sich an die Arbeitsplatte neben sie lehnt. "Sag mal, kannst du gleich auf Winter aufpassen? Bitte." bittet er sie nun leise. "Ich muss weg."

[Winter Anderson]

"Ja, vielleicht ist das auch besser, sonst fällt sie damit irgendwann ganz gewaltig auf den Arsch mit dieser Einstellung.", erwiedert Winter sofort, als David trotzdem beschließt, Amy zu sagen, dass sie nicht jeden mit nach Hause nehmen kann. Nachdem sie Kai wieder einmal in Schutz genommen hat, fragt David sie, was sie denn glaubt, was die Tabletten mit ihr gemacht hätten, beantwortet seine Frage aber direkt selbst, indem er ihr sagt, dass die Schmerztabletten sie abhängig gemacht haben. "Ich weiß nicht... Ich wusste nicht, dass das so schlimm ist.", erwiedert das Mädchen jetzt leise. Dann sieht sie ihm zu, wie er sich schminkt und David erwiedert schließlich, dass er froh ist, dass sie ihn jetzt nicht für ne Schwuchtel hält. "Nee, tue ich nicht. Wenn, dann hätte ich das wahrscheinlich schon vorher.", erwiedert sie dann, bevor er ihr bei ihrer Umarmung kurz an den Po greift, sich schließlich aber wieder von ihr löst und ankündigt, dass er zu Amy geht. "Okay.", stimmt Winter ihm kurz zu und zieht dann weiter das Kleid von Morgana aus und legt es anschließend auf das Bett. Danach sieht sie sich kurz um und zieht ihre eigene Kleidung wieder an. Amy sieht währenddessen kurz zu David, als er in die Küche kommt. "Hi...", erwiedert sie leise auf seine Begrüßung. Während sie weiterhin im Topf rührt, hört er seiner Bitte zu und nickt kurz. "Ja, okay... Sie ist okay, oder? Ich meine...", beginnt Amy dann einen Satz und sieht zu David, wobei ihr erst jetzt auffällt, wie er sich geschminkt hat. Ihre Verwunderung steht ihr förmlich ins Gesicht geschrieben, während sie ihn mustert. "Ähm... sie... wird nicht irgendwelchen Blödsinn machen, oder?", stellt sie dann eine etwas unsinnige Frage und klingt dabei, als würde sie glauben, Winter sei ein 12-jähriger Junge, den sie üerwachen muss, damit er keine Klingelstreiche spielt.

[David Jones]

"Amys Arsch hat ja ne ganz gute Polsterung." erwidert David nun grinsend und holt dann noch seinen Rucksack, den er einfach in der Hand behält. Er hat außerdem keine Ahnung, was für ein T- Shirt er anziehen soll. Und seine Jacke ist ebenfalls schmutzig und stinkt nach seinem Erbrochenen. Es erscheint ihm unpassend, diese Sachen über seinen nun sauberen Körper zu ziehen. Die Tablettenschachtel quetscht er einfach in seine Hosentasche. Als Winter ihm nun sagt, dass sie ihn, wenn überhaupt, auch schon vorher für eine Schwuchtel gehalten hätte, schaut David kurz etwas verwirrt an sich hinunter und lacht dann laut. "Vorher schon? Was soll das denn heißen?" fragt er nun gespielt entrüstet nach. Amy scheint nun zuerst überhaupt nicht zu sehen, wie verändert er aussieht und leise prustet David los. Sie fragt ihn nun, ob Winter okay wäre und er nickt leicht. "Ja, ich denke..." erwidert er, bevor er bemerkt, wie Amy ihn ansieht. "So würdest du dich nicht mehr von mir ficken lassen, oder?" fragt er nun mit frechem Grinsen, bevor er ihr aber erklärt, warum er in dieser Aufmachung vor ihr steht. "Ich geh auf den Strich." erklärt er nun. "Vorausgesetzt, ich finde ihn. Und ich will versuchen, diese Pillen zu verkaufen." David klopft sich nun mit einer Hand auf die ausgebeulte Hosentasche. "Winter braucht etwas stärkeres, sie...sie schafft es nicht bis morgen. Ich muss ihr helfen." fügt er leise hinzu. "Und ich halts auch nicht mehr aus. Du brauchst dir keine Gedanken machen, Amy." David legt nun recht sanft seine Hand auf ihre Schulter. "Sie ist in Ordnung, sie hat nur Angst." Er geht nun in das Badezimmer zurück und holt sein T-Shirt und seine Jacke, die er nun beide in der Hand hält. "Es stinkt." stellt er dabei fest und schaut Amy an, als könnte sie jetzt sofort etwas daran ändern. "Du musst mir nochmal den Weg sagen, Amy." bittet er sie nun noch.

[Amelia Forbes]

Als David erwiedert, dass Amys Arsch ne ganz gute Polsterung hat, sollte sie darauffallen, muss Winter kurz lachen, bevor sie ihm dabei zusieht, wie er seinen Rucksack holt und die Schachtel Tabletten einfach in seine Hosentasche stopft. David reagiert nun etwas verwirrt, nachdem sie ihm gesagt hat, dass sie ihn wenn, dann bereits vorher für eine Schwuchtel gehalten hätte und fragt dann gespielt entrüstet nach, was das denn heißen soll. Winter zuckt darauf kurz mit den Schultern. "Naja... weil du so dünn bist und alles.", antwortet sie ihm dann, bevor er auch schon das Zimmer verlässt. Als David auf ihre Frage nur mit einem halben Satz antwortet, sieht Amy zu ihm und bemerkt erst jetzt, wie er aussieht. "Was erwartest du? Ich bin Schottin.", gibt Amy ihm dann auch eine Antwort auf seine Frage, doch David erklärt ihr kurz darauf auch, weshalb er sich so zurechtgemacht hat. "Okay...", erwiedert sie lediglich leise und rührt unnötigerweise nochmals kurz in dem Topf, sieht dann aber wieder zu David, als er sagt, dass Winter etwas Stärkeres brauchen würde und er es ebenfalls nicht mehr aushält, sie sich aber keine Gedanken machen braucht. "Das sagt sich so leicht...", murmelt sie daraufhin als Antwort. Dann erklärt David ihr, dass Winter in Ordnung ist und dass sie nur Angst hat. "Wieso das denn? Doch nicht etwa vor mir?", fragt Amy darauf so entrüstet nach, dass an beinahe verstehen könnte, wenn Winter Angst vor ihr hätte. Sie sieht ihm dann kurz nach, als er noch einmal ins Badezimmer geht und mit seinem T-Shirt und seiner Jacke zurückkommt und feststellt, dass es stinkt. "Ja, stimmt. Aber eigentlich wollte ich das ja auch waschen. Naja, wenn du wieder da bist, dann wasche ich es kurz von Hand durch, das geht schneller.", beschließt Amy dann. "Ich würde dir ja andere Klamotten geben, aber der Freund von Morgana hat hier glaube ich nichts.", überlegt sie dann. Nein, ihrer Meinung nach hat sie bereits so viel "angestellt", dass es darauf auch nicht mehr ankommen würde. "Den Weg sagen... ja... Also am Besten... hm...", überlegt sie jetzt. "Ich kenne immer nur die Wege durch irgendwelche Gassen.", entschuldigt sie sich dann bereits im Voraus.

[David Jones]

Als Winter ihm nun sagt, sie hätte ihn für eine Schwuchtel halten können, weil er so dünn ist, lacht David wieder laut. "Dann bist du auch ne Schwuchtel." bemerkt er noch amüsiert, bevor er das Schlafzimmer verlässt. Amy wird nun recht leise und murmelt, dass es sich so leicht sagen würde, sich keine Gedanken zu machen, worauf David sie kurz in den Arm nimmt. "Es ist in Ordnung so. Es ist normal." flüstert er ihr zu. "Du musst nur aufpassen, dass sie nicht wegläuft, um mich zu suchen. Auch nicht, wenn ich vielleicht nicht morgen früh wieder hier bin." Amy fragt nun ganz entrüstet nach, ob Winter vor ihr Angst hätte und David schüttelt grinsend den Kopf. "Nee, noch nicht. Aber du darfst sie nicht anschreien." warnt er sie nun. "Und ein bisschen Angst hat sie doch vor dir." gibt er nun aber doch zu. Amy schlägt ihm nun vor, seine Sachen zu waschen, wenn er wieder da ist und überlegt auch, ob Morganas Freund Kleidung hier hätte, die er anziehen könnte. "Die würd mir wahrscheinlich eh nicht passen." murmelt David nun und stellt seinen Rucksack auf den Fußboden, um das T- Shirt und die fleckige Jacke anzuziehen. "Du musst aufpassen auf dich." Er legt nun wieder einen Arm um Amys Schultern und zieht sie kurz an sich. "Du gehst durch Gassen und du nimmst jeden Penner mit nach Hause. Das solltest du nicht. Dir passiert etwas." rät er ihr nun und wirkt richtig besorgt. "Ich geh einfach erstmal Richtung Busbahnhof. Ich find das schon." beschließt er nun entschlossen und setzt sich den Rucksack wieder auf. David streicht sich mit einer Hand das jetzt sehr weiche Haar aus der Stirn und kämmt es mit den Fingern nach hinten. "Ich will ihr nicht Tschüss sagen. Ich habe Angst, nicht wiederzukommen." gibt er jetzt leise zu.

[Amelia Forbes]

Als David erwiedert, dass sie auch eine Schwuchtel ist, muss Winter wieder lachen, macht sich dann, als er gegangen ist, aber daran, sich wieder anzuziehen. David nimmt Amy nun in den Arm und sagt, es sei normal, dass sie sich Gedanken macht und sie legt kurz den Holzlöffel beiseite, um seine Umarmung zu erwiedern. Dann meint er, sie muss aufpassen, dass Winter ihr nicht wegläuft, auch nicht, wenn er morgen früh nicht zurückkommen sollte, worauf sie ihn kurz verwundert ansieht. "Ja, aber... wie soll ich das bitteschön anstellen? Ich kann sie ja nicht ewig hierbehalten.", erwiedert Amy darauf. Nachdem sie geglaubt hat, Winter hätte vor ihr Angst, schüttelt David grinsend den Kopf und erklärt ihr, dass sie noch keine Angst vor ihr hätte, sie das Mödchen aber nicht anschreien darf. "Wieso sollte ich sie auch anschreien?", fragt Amy darauf nach, stockt dann aber, als David hinzufügt, dass Winter doch schon ein bisschen Angst vor ihr hat. "Wieso das denn? Ich habe doch gar nichts gemacht.", wundert sie sich dann und sieht dann zu, wie sich David schließlich doch sein T-Shirt und die fleckige Jacke anzieht. Anschließend rät er ihr, auf sich aufzupassen und sorgt sich, dass ihr etwas passieren könnte. Amy sieht darauf kurz zu ihm herüber und schüttelt leicht den Kopf. "Mir passiert nichts.", behauptet sie dann, bevor David beschließt, einfach in Richtung Busbahnhof zu gehen, worauf Amy langsam nickt. Er setzt sich dann seinen Rucksack wieder auf und sagt leise, dass er Winter nicht Tschüss sagen will, weil er Angst hat, nicht wiederzukommen, worauf Amy wieder zu ihm sieht. "Gerade dann solltest du dich verabschieden- außerdem kommst du wieder zurück. Ich wüsste nämlich nicht, was ich sonst mit Winter machen soll.", erwiedert Amy darauf.