kleine rollenspielecke.tld

[David Jones]

David küsst Winter nun sanft auf die Wange, als sie ihre Hand auf seinen Arm legt. Sie sagt ihm nun, dass Amy ihn mögen würde, worauf er grinsend mit den Schultern zuckt. "Vielleicht hätte sie mich schon gerne für sich allein gehabt." überlegt er nun. "Ich habe eine gewisse...Wirkung auf Frauen." Wieder küsst er Winter, dieses Mal kurz unterhalb ihres Ohres. "Doch sie muss damit leben, dass es mich nur noch mit dir zusammen gibt. Ficken könnten wir aber trotzdem...denke ich. Aber das will sie ja nicht." Winter schüttelt nun recht hastig ihren Kopf und David dreht sie zu sich herum. Er sieht ihr in die Augen und bemerkt natürlich, dass sie deswegen zittert, weil sie Entzugserscheinungen bekommt. Er löst sich von ihr und geht zu seinem Rucksack hinüber, aus dem er die Tablettenschachtel mitbringt. Das erste Blister darin ist schon fast alle, doch er reicht es an sie weiter. "Bald haben wir keine mehr, die wir verkaufen können." bemerkt David leise. "Diese Scheißdinger wirken einfach nicht so lange." schimpft er dann leise. "Aber besser als nix. Willst du Wein dazu? Das hilft."

[Winter Anderson]

"Ja, das kann gut sein.", erwiedert Winter leise, als David vermutet, Amy hätte ihn lieber für sich alleine behalten, bevor sie kurz ihre Augen schließt, als er sie knapp unterhalb ihres Ohres küsst. Er meint dann wieder, dass Amy zwar Sex mit ihm haben könnte, sie dies aber nicht will. "Naja, sie kommt mir nicht wie jemand vor, der einfach so mit jemandem schläft.", erwiedert das Mädchen dann schulterzuckend, bevor David sie zu sich herumdreht, da er ihr natürlich nicht abnimmt, dass alles in Ordnung ist. Und er erkennt natürlich auch den Grund für ihr Zittern und geht zu seinem Rucksack, um die Tabletten zu holen, von denen er ein Blister an Winter reicht. "Oh, das ist Mist, aber wir sollten versuchen, zumindest ein paar von denen aufzuheben, aber sowas habe ich schon so oft gesagt, dass es mittlerweile echt unglaubwürdig wird.", murmelt Winter nun vor sich hin. Anscheinend geht es ihr wirklich schlecht, doch das auch zuzugeben fällt ihr wie immer sehr schwer. Noch immer zitternd und leise unverständliche Dinge murmelnd drückt Winter nun zwei Tabletten aus dem Blister und sieht dann zu David, als er sie fragt, ob sie Wein dazu will. "J...Ja, ich glaube schon.", nimmt sie sein Angebot diesmal auch an.

[David Jones]

Winter erwidert nun, dass ihr Amy nicht wie jemand vorkommt, der sofort mit jemand anderem schlafen würde und David nickt langsam. "Ich verstehs nicht. Amy hat sich nie verkauft und trotzdem überlebt. Sie sagt, sie hätte immer nur gestohlen." erzählt er nun. "Aber sie hat auch nie Drogen genommen, also brauchte sie wahrscheinlich nicht so viel Geld." Für David wäre es unvorstellbar, so viel Geld, wie er für seine Drogen braucht, nur irgendwo zu stehlen. Seinen Körper zu verkaufen erscheint ihm als der beste Weg dafür. Winter macht ihm nun nochmals klar, dass sie versuchen sollten, ein paar Tabletten aufzuheben, damit sie sie verkaufen können und wieder nickt David. "Es ist nicht unglaubwürdig." wiederspricht er ihr sofort. "Wir müssen einfach nur aushalten bis morgen früh. Irgendwie aushalten." Er hält Winter nun etwas fester im Arm. "Wir sind beide sauber und riechen gut. Wir schminken uns morgen und gehen dann raus. Wir werden viel Kohle verdienen in den ersten Stunden und dann verkaufen wir die übrigen Pillen. Und dann..." David erschaudert nun leicht, als er an das Heroin denkt, dass dann auf sie wartet. Winter hört nun auch einfach nicht auf zu zittern und David bringt ihr sofort die Flasche Wein, die er mit ins Schlafzimmer genommen hatte und reicht sie ihr. Dann hält er sie wieder fest im Arm. "Trink. Und spül die Pillen damit runter. Nimm ruhig zwei oder drei." rät er dem Mädchen nun. "Und dann solltest du das wieder ausziehen, bevor wir zu Amy gehen. Nicht, dass sie wieder sauer wird."

[Winter Anderson]

"Hm... ich verstehe nicht, wie das funktionieren soll. Die meisten, die auf der Straße leben nehmen entweder Drogen oder trinken Alkohol- oder beides.", stellt Winter darauf ganz richtig fest. "Man braucht doch irgendetwas, um sich abzulenken...", fügt sie dann noch hinzu. David widerspricht ihr dann und meint, sie sei nicht unglaubwürdig und dass sie einfach bis morgen früh irgendwie aushalten müssen. Als er sie fester im Arm hält, lehnt sie sich noch etwas an ihn und hört seinem Plan zu. "Ja...ja, okay...", stimmt sie ihm dann auch zu, bevor sie einen Schluck von dem Wein trinkt und dann die beiden Tabletten, die sie bereits aus dem Blister gedrückt hat, in den Mund nimmt und mit noch einem weiteren Schluck Wein hinunterspült. Dann rät David ihr noch, dass sie das Kleid wieder ausziehen sollte, weil Amy sonst womöglich wieder sauer wird. Darauf nickt Winter sofort. "Stimmt... Denn das hätte mir gerade noch gefehlt. Sie soll nicht wütend auf mich sein, sonst wirft sie womöglich nur mich raus.", scherzt sie dann tatsächlich leise murmelnd,während sie auf ihre Hände hinuntersieht, die immer noch zittern. "Hm...", macht Winter dabei leise und lässt offen, was sie gerade denkt.

[David Jones]

Als Winter nun ganz klar feststellt, dass jeder, der auf der Straße lebt, irgendetwas nimmt, nickt David energisch. "Ja, na klar." bestätigt er sofort. "Es geht nicht ohne. Man kann besser schlafen und einfach alles aushalten, egal, was kommt." Sanft streicht er dem Mädchen nun über ihr Haar. "Ich weiß auch nicht, wie Amy das gemacht hat." Er schaut nun dabei zu, wie sie die Tabletten nimmt und mit etwas Wein hinunterspült. "Es wird gleich etwas besser." muntert er Winter nun leise auf, nimmt ihr die Flasche weg und trinkt auch noch ein paar Schluck Wein. Als sie nun scherzt, dass Amy vielleicht nur sie alleine hinauswirft, grinst David frech. "Das könnte natürlich passieren. Aber ficken will sie ja eh nicht mit mir. Oder sie tut nur so, weil sie ein anständiges Mädchen ist." Er lacht Winter nun ins Gesicht. "In Wirklichkeit ist sie ganz scharf auf mich." David schnürt nun langsam das Kleid an Winters Rücken wieder auf und streichelt sanft mit den Fingern ihre weiche Haut. Wieder betrachtet sie nun aber ihre Hände, die noch immer zittern und David greift um sie herum und umfasst beide Hände. "Was is?"

[Winter Anderson]

"Ja, genau. Deswegen verstehe ich es ja auch nicht.", erwiedert Winter nun, als David ihr bestätigt, dass jeder auf der Straße irgendetwas nimmt. Er muntert sie dann auf, dass es ihr gleich bessergehen würde und trinkt dann selbst ein paar Schluck von dem Wein. "Ist sie das denn? Sie klaut immerhin. So anständig kann sie also nicht sein.", stellt Winter dann leise fest, muss dann aber ebenfalls leise lachen. Anschließend wartet sie ab, bis David ihr Kleid aufgeschnürt hat und will es auch gerade wieder ausziehen, wird dann jedoch von ihren zitternden Händen abgelenkt. Diese werden kurz darauf von David umfasst, der natürlich auch wissen will, was mit ihr los ist. "Ich weiß nicht... Es ist nur, dass ich mich manchmal frage, wie das alles so passieren konnte.", antwortet sie ihm dann leise.

[David Jones]

"Amy sagt, klauen wäre irgendwie in Ordnung, wenn man das in Geschäften macht." erklärt David Winter nun. "Ich glaub, ich werd das lernen müssen, jetzt bin ich nicht mehr alleine und habe versprochen, mich um dich zu kümmern." Er zuckt nun kurz mit den Schultern, da er wohl endlich begriffen hat, das das alles andere als leicht wird. "Ich glaub schon, dass Amy ein anständiges Mädchen ist. Guck sie dir an." bemerkt er dann leise. "Sie ist sogar ein bisschen dick und sie riecht auch nicht komisch." Winter antwortet ihm nun leise, dass sie sich manchmal fragt, wie das alles passieren konnte und David nickt langsam. "Wir konnten nichts dazu." erwidert er und erneut treten Tränen in seine Augen. Er lässt sie auch ungeniert laufen, Winter kann sie im Moment eh nicht sehen und selbst wenn, würde es ihn bei ihr auch nicht stören. "Es gab Wickser, die uns dazu gebracht haben. Dein Bruder hat dir so furchtbar Angst gemacht, dass du keinen anderen Weg wusstest. Und wäre ich nicht gegangen, hätte mein Vater mich irgendwann tot geschlagen. Wenn er genug davon hätte, mich zu ficken." stellt er nun erschreckend klar fest. "Wir wurden dazu gezwungen. Wie man uns zu allem zwingt." Davids Hände streichen nun sehr sanft über Winters Schultern und streifen das Kleid langsam hinunter. "Hierzu zwingt mich niemand." stellt er grinsend fest und legt seine Wange vorsichtig an ihre, wobei sie bemerken wird, dass sie ganz kalt und feucht ist.

[Winter Anderson]

"Naja... wir verdienen ja zu zweit mehr Geld...", bemerkt Winter dann leise, zuckt dabei aber leicht mit den Schultern, da sie sich wieder nicht sicher ist, ob das Geld wirklich reichen wird. David meint nun, dass er schon glaubt, dass Amy ein anständiges Mädchen ist, weil sie sogar ein bisschen dick ist und nicht komisch riecht, worauf ihn Winter einen Moment lang etwas nachdenklich ansieht. "Ja... sie muss wirklich Glück gehabt haben.", vermutet das Mädchen dann, bevor sie langsam nickt, als David erwiedert, dass sie nichts dafür konnten. Sie hört ihm weiter zu und schüttelt dann langsam den Kopf. "Ich weiß nicht. Ich hätte nicht gehen müssen. Du wärst.. gestorben- wahrscheinlich. Aber ich hatte ja ein Zuhause, auch wenn es... naja... scheiße war, aber umgebracht hätte Kai mich nicht.", erzählt Winter dann leise etwas, was wohl auch auf ihre Entzugserscheinungen zurückzuführen ist. Dann streichelt David sanft über ihre Schultern und streift dabei das Kleid herunter. "Seltsam, oder...? Etwas einfach nur so zu tun, ohne darüber nachzudenken... Und ohne sich dabei irgendwie komisch oder bedroht zu fühlen.", murmelt sie leise weiter, bemerkt dabei aber, dass Davids Wange ganz feucht ist und greift nach seiner Hand, um diese festzuhalten.

[David Jones]

"Ja, wir verdienen mehr, aber wir brauchen zu zweit auch doppelt so viel Stoff." bemerkt David nun ganz richtig. "Und frisch gebadet und gut duftend sind wir leider auch nicht immer." Er fährt sich nun grinsend mit einer Hand durch sein Haar. Winter meint nun, dass Amy wirklich Glück gehabt haben muss und David nickt langsam. "Verdammtes Glück. Ich mein, guck dich hier um. Sie lassen sie hier bleiben. Allein. Ohne Angst zu haben, dass sie was klaut." Winter ist nun der Meinung, dass sie nicht gezwungen war, ihr Zuhause zu verlassen, weil ihr Bruder sie nicht umgebracht hätte. David spürt, dass sie normalerweise diese Dinge gar nicht laut ausgesprochen hätte, auch nicht vor ihm, sondern das wahrscheinlich an den Entzugserscheinungen liegt. "Du schaffst es nicht bis morgen." stellt er leise fest. "Die Tabletten funktionieren bei dir irgendwie nicht." Winter greift nun nach seiner Hand und hält sie fest, wobei sie wieder sehr sentimentale Dinge vor sich hin murmelt. Doch David hört schon gar nicht mehr richtig zu. Er ist fest entschlossen, heute Nacht noch Stoff für sie beide zu besorgen. Er wird Amy sagen müssen, auf Winter aufzupassen. Und er wird den verdammten Straßenstrich in diesem Stadtteil finden müssen.

[Winter Anderson]

"Ja, das stimmt. ", bestätigt inter nun leise, als David meint, sie würden zwar mehr verdienen, aber auch doppelt soviel Stoff brauchen und dass sie auch nicht immer frisch gebadet und gut duftend sind. "Mir ist noch nie wirklich aufgefallen, dass ich unangenehm rieche, außer einmal.", erzählt sie dann wieder etwas, bei dem sie sich normalerweise hüten würde, es überhaupt irgendwem zu erzählen. Als er sie dann dazu auffordert, schaut sich Winter tatsächlich kurz in dem Zimmer um und nickt langsam. "Ich würde hier niemanden alleine lassen. Aber ich denke, sie vertraut ihr, weil Amy keine Drogen nimmt. Und sollte etwas fehlen, kann diese Morgana sie ja einfach verhexen.", murmelt das Mädchen leise. Dann stellt David aber fest, dass sie es nicht bis morgen schaffen würde, worauf Winter sofort etwas aufmerksamer aufsieht. Sie ahnt bereits, was er vorhat, dass er alleine gehen will, um Stoff zu besorgen. "Das liegt daran, dass ich früher oft sowas genommen habe. Das sind nur so leichte Schmerztabletten, die wirken nicht mehr richtig.", erzählt sie ihm dann wieder etwas, was er noch nicht über sie wusste. "So mit... 10 oder 11, glaube ich.", murmelt Winter noch etwas weiter, dann fällt ihr aber ein, dass sie vielleicht versuchen sollte, David davon zu überzeugen, zu bleiben. "Aber ich schaffe das schon. Es geht noch einigermaßen, wirklich.", versichert sie ihm also, wenn auch nicht besonders überzeugend.