kleine rollenspielecke.tld

[Morgana Dracul]

"Der Arzt hat gesagt, er würde das als seinen Beruf sehen." erwidert Morgana nun amüsiert. "Und offensichtlich gefallen ihm Catherines Brüste. Obwohl sie sagt, meine wären beinahe genauso groß wie ihre." Morgana begutachtet nun kurz ihr Dekolltee, bevor sie Sanguini weiter zuhört, der meint, sich ja nicht mehr anstrengen zu müssen, sich an Menschen zu gewöhnen. "Das tust du ganz von allein und merkst es dabei gar nicht." prophezeit sie ihm nun. Als sie jetzt aufgestanden ist, weil sie die Toilette des Cafes benutzen möchte, spricht Sanguini sie offenbar etwas verwirrt an und zeigt auf ihren Bauch. Morgana sieht sofort hinunter und ihr fällt sofort auf, was der Vampir meint. Mit strahlendem Lächeln schaut sie ihn an, während ihre Hand sanft über die kleine Wölbung streicht. Sie greift nun auch nach Sanguinis Hand und legt sie auf ihren Bauch. Morgana beginnt auch wieder zu weinen und greift nach einer weiteren Serviette.

[Sanguini Lucescu]

"Aha...", erwiedert Sanguini nun leise und etwas verwirrt. "Sie ist sich aber schon sicher, dass er ein richtiger Arzt ist, ja?", fragt er schließlich belustigt nach. Als Morgana ihm dann prophezeit, dass er sich von ganz alleine an die Menschen gewöhnen wird, zuckt er leicht mit den Schultern. Sie folgt nun mit ihrem Blick seinem Fingerzeig und legt seine Hand auf ihren Bauch, während sie wieder zu weinen beginnt. Sanguini´s Hand streicht nun sanft über ihren Bauch, bevor er ebenfalls aufsteht und Morgana kurz über die Wange streichelt. Er lächelt ihr kurz zu, doch ihm fehlen offenbar immer noch die Worte. "Nun gut... wollten wir dann los?", fragt der Vampir jetzt und scheint es plötzlich sehr eilig zu haben, das Café zu verlassen.

[Morgana Dracul]

Morgana lacht nun leise, als Sanguini fragt, ob dieser Arzt denn wirklich ein Arzt wäre. "Ja, ich hoffe es doch." scherzt sie nun. Als Sanguini ihren Bauch streichelt und dann aufsteht, um ihr über die Wange zu streichen, lehnt Morgana ihren Kopf an seine Brust und schlingt beide Arme um den Vampir. "Halt mich kurz fest, in Ordnung?" fordert sie ihn nun auf. "Ich bin einfach so glücklich." murmelt sie nun. Als ihr Liebster nun wohl recht zügig gehen möchte, löst sich Morgana etwas von ihm und schaut ihm in die Augen. "Magst du reingehen und bezahlen? Ich muss kurz die Toilette benutzen und mich frisch machen. Ich sehe bestimmt sehr hysterisch aus." Sie lächelt Sanguini kurz an und hält dann bereits die Tür des Cafes für ihn auf.

[Sanguini Lucescu]

"Das bin ich auch...", erwiedert Sanguini leise, als Morgana ihn bittet, sie festzuhalten und hinzufügt, dass sie sehr glücklich sei. Er hält sie ein paar Sekunden einfach nur, während eine seiner Hände langsam über ihren Rücken streichelt, dann hat er es aber sehr eilig und Morgana erkundigt sich direkt, ob er bezahlen geht, damit sie die Toilette benutzen und sich frisch machen kann. Er mustert sie daraufhin kurz. "Ja, da hast du Recht. Du siehst tatsächlich ein wenig hysterisch aus.", bestätigt er dann lächelnd ihre Vermutung und geht dann durch die von ihr aufgehaltene Tür ins Café, wo er direkt an die Theke geht, um zu bezahlen.

[Morgana Dracul]

Morgana genießt diesen ruhigen Moment mit Sanguini sehr, als er sie festhält und ihren Rücken streichelt. Sie kann sich vollkommen bewusst werden, dass sie mit ihm zusammen ein Baby bekommt. Etwas eigentlich unmögliches wird möglich...auch dank Finjus Hilfe. Und dem Opfer ihres Großvaters Radu Dracul. "Was hälst du vom Namen Dorin, mein Schatz?" Sanguini wird sicherlich die Bedeutung "Geschenk" dieses Namens kennen. "Wegen einem zweiten Vornamen kannst du überlegen, ob du den Namen deines Vaters oder Urgroßvaters nehmen möchtest." schlägt sie nun vor. "Oder wir nennen ihn nach Radu." Als Sanguini ihr nun bestätigt, dass sie hysterisch aussehen würde, zieht Morgana kurz ihre Nase kraus. Sie folgt nun Sanguini ins Cafe und sagt kurz mit entschuldigendem Lächeln der Bedienung Bescheid, dass sie die Toilette benutzt. Dann verschwindet sie auch schon hinter einer Tür.

[Sanguini Lucescu]

Auch Sanguini genießt diesen Moment der Ruhe und Nähe sehr. Nun fragt Morgana ihn, was er von dem Namen Dorin halten würde, worauf er sofort nickt. "Ich finde, es wäre ein sehr guter, passender Name." Als sie sich dann aber erkundigt, ob er ihren Sohn nach seinem Vater oder Urgroßvater benennen möchte, kann Sanguini nicht anders, als leise zu lachen. "Na klar. Ich kann mir nichts Besseres vorstellen, als unseren Sohn nach meinem Vater zu benennen. Nein,Morgana. Ich denke, Radu ist da die bessere Wahl.", erwiedert er nun, ehe er zusammen mit Morgana in das Café geht und der Bedienung sogar ein kleines Trinkgeld gibt. Danach bleibt er einfach am Tresen stehen, allerdings mit dem Rücken zur Bedienung und wartet auf Morgana.

[Morgana Dracul]

"Ich dachte, es gehört sich so, dich wenigstens zu fragen." erwidert Morgana nun leise, als Sanguini über ihr Angebot lacht. "Deinen Großvater hast du doch sehr gemocht, ich dachte, du möchtest deinem Sohn vielleicht seinen Namen geben...wenn er schön klingt." erklärt sie noch, bevor sie im Nebenraum auf der Toilette verschwindet. Morgana benötigt etwas länger als normal, da sie sich im Spiegel den nackten, dickeren Bauch ansieht. Lächelnd kommt sie nun wieder heraus und ist ein wenig verwundert darüber, dass Sanguini nicht schon raus gegangen ist. "Hi..." spricht sie den Vampir leise an und küsst ihn sanft auf die Lippen. Dann greift sie nach seiner Hand und verabschiedet sich von der netten Bedienung. "Gehen wir zu Fuß zum Möbelhaus? Es ist nicht weit."

[Sanguini Lucescu]

Sanguini nickt nun langsam und etwas nachdenklich, als Morgana ihm erklärt, weshalb sie ihn gefragt hat. Danach geht sie auch schon zur Toilette und er wartet ruhig am Tresen. Schließlich kommt Morgana aber zurück, worauf sich Sanguini ihr sofort zuwendet. "Hallo, Liebes.", begrüßt er sie zurück und lächelt kurz, als sie seine Hand nimmt. "Auf Wiedersehen...", verabschiedet er sich ebenfalls von der Bedienung, bevor er zusammen mit Morgana zur Tür geht und diese für sie aufhält. "Ja, in Ordnung.", stimmt er ihrem Vorschlag, zu Fuß zum Möbelladen zu gehen, auch direkt zu. "Ich weiß leider nicht, wo der Laden ist. Ich war noch nie dort.", erklärt der Vampir dann.

[Kaya Matmour]

Kaya lacht nun laut, als Evan meint, bei einem Wettrennen würde er ihr Auto einfach platt fahren, wenn sie schneller sein sollte. Sie bemerkt auch den skeptischen Blick der Verkäuferin nicht, weil sie einfach gerne Spaß mit Evan hat. Mit ihrer Einkaufstüte stehen sie nun kurz vor dem Laden und Evan stimmt ihr auch sofort zu, den Kaffee bei Mimos zu trinken. "Also gut." beschließt Kaya lächelnd und zusammen machen sie sich auf den Weg zu Mimos. Dort angekommen öffnet sie sofort die Tür und hält sie für Evan auf. "Hallo." grüßt sie auch hier freundlich, bevor sie sich in der Auslage die verschiedenen Küchlein anschaut. "Hmm...eigentlich kann ich was essen."

[Evan Ciaran Almott]

Da Kaya seinen Scherz offenbar lustig findet, spinnt er diese Idee noch etwas weiter. "Und wenn mich dann jemand fragt, wo das andere Auto geblieben ist, stelle ich mich dumm: Wie, ein anderes Auto? Welches Auto denn? Ich habe keines gesehen." Er lacht nun auch leise und geht dann mit Kaya zusammen zu Mimos. Er geht durch die aufgehaltene Tür und wirft ebenfalls einen Blick in die Auslage. "Hallo.", grüßt er ebenfalls. Die freundlichen Grüße werden natürlich auch von der Bedienung erwiedert. "Etwas zu essen ist eine gute Idee. Wer weiß, wann wir wieder dazu kommen.", erwiedert Evan sofort und kratzt sich etwas nachdenklich am Kinn, während er die Auslage betrachtet.