kleine rollenspielecke.tld

[Evan Ciaran Almott]

"Oho...", erwiedert Evan amüsiert auf Morgana´s Wortwahl. Die Verkäuferin lächelt währenddessen etwas verwundert. "Naja... dann dürfte das ja kein Problem darstellen.", meint sie leise und nennt Morgana dann den Preis. Anscheinend ist sie erleichtert, wenn diese beiden seltsamen Kunden wieder verschwunden sind. Evan grinst währenddessen noch ein wenig vor sich hin und unterdrückt ein Lachen.

[Morgana Dracul]

"Nein, das glaube ich auch." erwidert Morgana nun mit unterdrücktem Kichern. Sie bezahlt jetzt die Süßigkeiten und schubst Evan dann an, damit er aus dem Laden geht. "Puhh...ich kann hier nie wieder reinkommen." murmelt sie nun leise. "Ich blamier mich ja mit dir."

[Evan Ciaran Almott]

Evan sieht sich kurz etwas um, als Morgana ihn anschubst. "Na klar kannst du das. Nur nicht unbedingt mit mir zusammen.", meint er dann lachend. "Und jetzt siehst du mal, was die arme Kaya immer über sich ergehen lassen muss. Obwohl, eigentlich ist sie genauso bescheuert wie ich."

[Morgana Dracul]

Morgana lacht nun, als sie Evan die Ladentür aufhält. "Auf Wiedersehen." ruft sie nun noch freundlich der Bedienung zu. Als Evan meint, Kaya wäre genauso bescheuert wie er, schaut sie ihn belustigt an. "Dann weiß ich ja, mit wem ich nicht zusammen ausgehen werde. Und ihr beide scheint ja dann perfekt zueinander zu passen, oder?" Wieder zwinkert die junge Frau nun grinsend. Morgana hebt nun die Tüte mit den Leckereien hoch und riecht daran. "Hmm...ab nach Hause mit uns. Ich kann es nicht erwarten, das zu probieren."

[Evan Ciaran Almott]

"Ach ja. Auf wiedersehen!", ruft Evan nun ebenfalls kurz nach hinten, als ihm einfällt, dass er sich noch gar nicht verabschiedet hat. Als Morgana nun wieder einmal mit dem Thema "Kaya" anfängt (obwohl er natürlich diesmal den Anfang gemacht hat), sieht er kurz zu ihr herüber, denkt kurz nach und schüttelt dann leicht den Kopf. "Wir waren immer "nur" Freunde. Mehr war da nie. Ist schwierig zu sagen, ob da irgendwie mehr ist.", erklärt Evan nun wieder einmal recht ehrlich und nickt Morgana anschließend zustimmend zu. "Ja, du hast Recht. Ab nach Hause."

[Sanguini Lucescu]

Das Taxi hält schließlich vor dem Café, worauf Sanguini den Fahrer bezahlt und sofort aussteigt und die Tür hinter sich schließt. Während sich der Vampir nun auf den Weg in das Café macht, fährt das Taxi bereits wieder die Straße hinunter. Sanguini öffnet nun die Tür und sieht sich um, geht dann aber direkt an die Theke und bestellt sich einen Kaffee. Anschließend geht er wieder hinaus und setzt sich dort an einen der Tische. Kurz darauf bringt ihm die "Bedienung" auch schon seinen Kaffee an den Tisch. Bezahlen wird Sanguini allerdings erst später, da er nicht weiß, ob er nicht noch einen Kaffee trinken wird.

[Sanguini Lucescu]

Sanguini sitzt nun an dem Tisch und trinkt von seinem Kaffee. Dabei betrachtet er ab und zu die Menschen,welche in das Café gehen und es wieder verlassen. Davon, dass Morgana versucht, ihm ein Bild zu übermitteln, bemerkt er allerdings nichts.

[Catherine Florez]

"Ja, wahrscheinlich. Ich rege mich auch nur so auf,weil ich weiß, dass mir meine Klamotten nicht mehr passen werden- und das nicht wegen meinem Bauch, sondern wegen meinen Brüsten.", erwiedert Catherine nun lächelnd. Bevor sie losfährt,sieht sie noch einmal kurz zu Morgana, fährt dann aber vom Parkplatz und dann die Straße hinunter, in Richtung des Cafés. Dieses erreichen sie nun auch recht schnell und schließlich parkt Catherine das Auto eine Straße vom Café entfernt, weiß sie doch,dass man direkt dort nur selten einen Parkplatz bekommt. Sie greift nun nach ihrer Tasche, verharrt aber in der Bewegung und sieht zu Morgana herüber. "Morgana? Du bist doch nicht böse,wenn ich jetzt fahre, oder? Ich kann es kaum erwarten, Ramón alles zu erzählen und so kannst du Sanguini alles in Ruhe erzählen- ohne dass ich ständig dazwischenplappere."

[Morgana Dracul]

Morgana schreckt nun aus ihren angestrengten Versuchen hoch, das Bild ihres Ultraschalls an Sanguini zu senden, als Catherine sie anspricht. Sie schaut aus den Autofenstern und bemerkt, dass sie schon wieder in der Innenstadt sind. "Oh..." macht sie nur kurz, bevor sie über das nachdenkt, was ihre Freundin gerade erzählt hat. "Oh nein, ich bin nicht böse." Die junge Frau schnallt sich nun ab und umarmt Catherine schließlich sehr herzlich. "Ich danke dir sehr, dass du mich zu diesem Arzt begleitet hast und ich freue mich so darüber, dass wir gemeinsam schwanger sind." erzählt sie ihr nun sehr ehrlich, bevor sie ihr einen festen Kuss auf die Wange drückt. "Danke." Morgana greift nun die Tüte, die sie beim Arzt bekommen hat und ihre Handtasche und öffnet schließlich die Autotür. "Wir sehen uns, Catherine." verabschiedet sie sich glücklich strahlend von ihrer Freundin und knallt die Autotür hinter sich zu. Eilig huscht sie die Straße hinunter, um an der nächsten Ecke bereits das Cafe zu sehen. Sanguini sitzt draußen und beobachtet die Menschen. Morgana ruft einmal laut den Namen ihres Liebsten und wedelt dabei mit dem Ultraschallbild. Als sie die Straße zum Cafe überquert, achtet sie kaum auf den Verkehr und nur hauchzart huscht ein Auto direkt an ihrem Rocksaum vorbei. Doch Morgana hat nur noch Augen für Sanguini.

[Sanguini Lucescu]

Nachdem sich Morgana sehr herzlich von Catherine verabschiedet hat und diese die Umarmung ihrer Freundin natürlich erwiedert hat, startet Catherine nun wieder das Auto, um sich auf den Weg zu Morgana´s Wohnung zu machen. Sie ist schon sehr aufgeregt und kann es kaum erwarten, Ramón von ihrer Schwangerschaft zu erzählen. Als Sanguini jetzt seinen Namen hört, sieht er zu Morgana, die ohne auch nur im Geringsten auf den Verkehr zu achten, einfach über die Straße geht. Als sie dabei auch noch beinahe angefahren wird, springt er von seinem Stuhl auf. "Vorsichtig!", ruft er Morgana entgegen und bemerkt nun erst,dass sie etwas in der Hand hält, womit sie wedelt. Sein Blick liegt nun auf dem kleinen, quadratischen Etwas in der Hand seiner Liebsten. Sollte das etwa...? Nun, entweder es ist ein Ultraschallbild oder Morgana war zwischendurch bei einem Fotografen. Über diesen doch recht absurden Einfall lacht Sanguini kurz leise, während er darauf wartet, dass Morgana bei ihm ankommt.