kleine rollenspielecke.tld

[Vlad Dracul]

Als die Verkäuferin nun hinter den Kassentresen geht, folgt Vlad ihr und sieht sich unterwegs um, ob sie noch allein im Laden sind. Er lehnt sich nun etwas über den Tresen und seine Stimme wird leise. "Es wird bald Ärger geben. Großen Ärger." Vlad sieht der jungen Frau in die Augen. "Die Vampire sind in Gefahr. Ich plane, sichere Zonen einzurichten, wo sie sich verstecken und auf Hilfe warten können, wenn sie gejagd werden." Er erklärt seinen Plan nun mit leisen, langsam gesprochenen Worten. "Ich würde jeden Zufluchtsort an der Tür kennzeichnen und der Schlüssel müsste überall am gleichen Ort drapiert werden. Ich bin...noch nicht ganz sicher mit meinen Gedanken, es ist sehr schwer..." Vlad zieht die Stirn kraus und schüttelt langsam den Kopf. Als er die Frau wieder ansieht, wird sie leichte Verzweiflung in den Zügen des bisher so starken Vampirs sehen können. "Es ist schwer, eine so große Verantwortung zu tragen. Und je älter ich werde, wird es umso schwerer. Meine Tochter ist in großer Gefahr und ich soll klare Entscheidungen treffen."

[steffi]

Auch die Verkäuferin sieht sich kurz um, doch es ist noch niemand in den Laden gekommen und auch ihre Kollegin ist noch nicht wieder da. "Ärger...", wiederholt sie leise und zieht leicht ihre Stirn kraus. Sie hört sich nun seinen Plan an und nickt langsam. "Das... ist eine gute Idee, denke ich.", bestätigt sie und nickt nochmals. Nun spricht er weiter und wirkt dabei so verzweifelt, dass sie nicht anders kann und ihre Hand an seinen Unterarm legt. "Das verstehe ich. Es ist nicht leicht, wenn jemand, den man liebt, in Gefahr ist. Aber wir können hier natürlich so eine sichere Zone einrichten."

[Vlad Dracul]

"Vielleicht kann ich dir bald mehr erzählen." erwidert Vlad nun leise. "Ich möchte niemanden zusätzlich in Gefahr bringen, doch ich bin dir für deine Hilfe sehr dankbar." Der Vampir bemerkt nun ihre Hand an seinem Arm und legt seine Hand kurz darauf. Er lächelt nun auch wieder und legt die Hemden dann schließlich auf den Kassentresen. Die Idee mit den sicheren Zonen gefällt ihm selbst nun auch immer mehr. Vielleicht ist das wirklich eine sehr gute Hilfe, vielleicht sogar entscheidend für die Kämpfe. Der Vampir reibt sich nun nervös das Kinn, während er nachdenkt. "Danke." sagt er nochmals, bevor er darauf wartet, dass sie ihn abkassiert.

[steffi]

"Nun ja... Ich denke nicht, dass ich einer wirklichen Gefahr ausgesetzt bin, wenn diejenigen, die... die Vampire jagen nicht erfahren, wo die sicheren Zonen sind.", erwiedert die Verkäuferin nun und lächelt Vlad kurz zu. "Schon in Ordnung.", sagt sie leise, als sich der Vampir noch einmal bei ihr bedankt. Schließlich scannt sie die Hemden und auch das Kleid ein und sieht sich kurz nach dem Etikett von ihrem Kleid um,welches sie Vlad schließlich einfach aus der Hand nimmt, nun wieder lächelnd. Als sie damit fertig ist, nennt sie ihm den Preis für alles und sucht bereits eine Tüte hervor.

[Vlad Dracul]

"Hmhm..." macht Vlad nun leise, während er weiterhin fieberhaft überlegt. "Ich kann dir nichts versprechen, ich kann leider auch nur hoffen." erklärt er ihr dann. Als die junge Verkäuferin ihm nun das Preisetikett ihres Geschenks aus der Hand nimmt, klart Vlads Blick wieder auf und er erwidert ihr Lächeln. "Ich werde wiederkommen und dir berichten, was du tun sollst. Vielleicht nicht morgen, aber ich werde kommen." verspricht er ihr nun. Der Vampir zieht jetzt seine schwere Geldbörse aus der Manteltasche und bezahlt in großen Scheinen. Wieder einmal lässt er auch ein großzügiges Trinkgeld da. "Der Rest ist für dich." entgegnet er leise.

[steffi]

Die Verkäuferin nickt leicht, als Vlad meint, er könne ihr nichts versprechen. "In Ordnung.", erwiedert sie leise. Etwas ein Gedanken beginn sie nun damit, Vlad´s Einkäufe in die größe Papiertüte zu stecken. Die junge Frau wird aber sofort wieder etwas aufmerksamer, als der Vampir erzählt, wie er weiter vorgehen wird. "Gut.", erwiedert sie und nickt nochmals, um ihm zu verdeutlichen, dass sie verstanden hat. Anschließend nimmt sie das Geld entgegen und wundert sich ein wenig über das großzügige Trinkgeld. "Dankesehr.", bedankt sie sich also natürlich und reicht Vlad dann die Tüte.

[Vlad Dracul]

Vlad beobachtet die Verkäuferin nun dabei, wie sie seine Einkäufe in eine Papiertüte steckt. Als sie ihm nun die Tüte reicht, nimmt er sie lächelnd entgegen. "Du solltest dich um deine Kollegin kümmern." rät er ihr nun. "Sie scheint euer kleines Abenteuer nicht so gut verkraftet zu haben wie du." Der Vampir grinst nun und streicht mit einer Hand kurz über Wange und Kinn der jungen Frau. "Sprich mit ihr. Vielleicht kann sie dich vor dem warnen, was dich bei meinem nächsten Besuch erwarten wird." Vlad zwinkert ihr nun zu, bevor er sich über den Kassentresen beugt und ihr einen zarten Kuss auf den Mundwinkel haucht. "Auf Wiedersehen." verabschiedet er sich nun und geht Richtung Ausgang.

[steffi]

Die Verkäuferin schaut sich kurz zu der Tür um, durch die ihre Kollegin verschwunden ist, als Vlad ihr rät, sich um ihre Kollegin zu kümmern. "Ja... das Gefühl habe ich auch. Sie wirkte recht durcheinander...", bestätigt sie nun, während der Vampir kurz über ihre Wange streichelt. "Sie soll mich "warnen"? Das klingt aber wirklich interessant.", erwiedert sie und lächelt Vlad ebenfalls kurz zu. "Ja, auf Wiedersehen.", verabschiedet sich die junge Verkäuferin ebenfalls von dem Vampir und sieht ihm kurz nach, bevor sie ebenfalls in das kleine Nebenzimmer geht.

[Vlad Dracul]

Nachdem Vlad durch den Laden gegangen ist und in der frischen Morgenluft steht, atmet er einmal tief ein. Die Sonne scheint bereits herrlich und ihre warmen Strahlen kitzeln sein Gesicht. Er vermisst die Luft und seinen ruhigen Wald in Rumänien. Die reine Bergluft ohne Abgase und nur voll vom Duft von Nadelbäumen und Regen. Gemütlichen Schrittes geht er die Einkaufsstraße hinauf, bleibt ab und an stehen um in verschiedene Schaufenster zu schauen und kommt schließlich an der Boutique an. Zuerst schaut er wie immer durch das Schaufenster und hält Ausschau nach den beiden Damen von seinem und Sanguinis letztem Besuch hier. Sie sind wieder beide hier. Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen tritt er an die Eingangstür und geht hinein. "Guten Morgen, junge Damen." begrüßt er nun zuerst die blonde Verkäuferin, die in dem vorderen Bereich des Ladens ein paar Kleider auf Kleiderbügel hängt. Der Vampir lächelt sie charmant an, bevor er noch etwas hinzufügt. "Heute bin ich allein gekommen."

[steffi]

Die blonde Verkäuferin ist gerade so beschäftigt, dass sie zuerst gar nicht merkt, dass ein Kunde den Laden betreten hat. Erst, als er die Stimme des Mannes hört, sieht sie etwas alarmiert zur Tür, lächelt dann aber freundlich, als sie sieht, was er soeben mitgeteilt hat- dass er allein gekommen ist. "Guten Morgen...", grüßt sie den Mann nun auch, worauf ihre Kollegin auch schon aus dem hinteren Bereich des Ladens stolziert kommt, wo se soeben ein paar neue Hemden in die Regale geräumt hat. "Oh, guten Morgen. Ich hoffe, das Kleid hat der jungen Frau gefallen?", fragt sie sogleich nach, als sie den Vampir erkennt.