kleine rollenspielecke.tld

[Vlad Dracul]

Vlad bemerkt die Blicke der jungen Frau in seinem Rücken, als er auf Sanguini zugeht. Dieser meint nun, er wäre nicht unheimlich und Vlad lächelt wieder. "Sie sagt, einen Vampir würde sie sich genau so wie dich vorstellen. Du machst Eindruck bei ihr, aber sie fürchtet dich." Der Vampir stöbert nun an ein paar Kleiderständern, bevor er einen Bügel in die Höhe hebt und das Kleid genauer betrachtet.

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Ihm gefällt die Farbe und wie sich die schwarze Spitze unter seinen Fingern anfühlt. Das Kleid fließt seidig und der Vampir nickt langsam. "Das ist es." beschließt er nun. Sanguini fragt ihn nun, warum er denn der Frau etwas schenkt und Vlad lächelt wieder. Er legt dem jüngeren Vampir einen Arm um die Schulter. "Sieh nur." Auch er deutet nun auf die Blondine, die sich kaum auf den Beinen halten kann und sogar vergessen hat, den Laden wieder aufzuschließen. "Wir verwirren sie und wir überfallen sie. Wir benutzen sie. Wir suchen uns extra hübsche Frauen aus. Ich bin der Meinung, sie verdienen dafür ein Geschenk. Und außerdem sichere ich mir so das Wiedersehen." Vlad zwinkert nun. "Wenn du nicht mehr warten möchtest, würde ich dir die Tasche geben für Finjus." erklärt er nun. "Ich brauche hier noch einen Moment."

[Sanguini Lucescu]

"Ach so... hm...", erwiedert Sanguini kurz, als Vlad erklärt, wie die Verkäuferin ihre Worte gemeint hatte. Das klingt so zwar auch nicht unbedingt besser in seinen Ohren, aber er belässt es dabei. Stattdessen beobachtet er Vlad, während er ein Kleid heraussucht und schlielich auch eines findet. Sein Blick folgt dem Deuten des älteren Vampirs zu der blonden Verkäuferin, die mittlerweile wieder am Kassentresen angekommen ist und sich dort ein wenig festhalten muss. "Naja... Die Begründung verstehe ich.", was natürlich nicht heißt, dass Sanguini es ebenso sieht. Er denkt nun kurz nach, ob er schon vorgehen soll oder doch lieber wartet, beschließt dann aber, zu gehen. "Ja, ich denke, ich gehe schon vor.Dann kann ich Finjus schon dieses... Teil... geben."

[Vlad Dracul]

"Vielleicht sollte ich auch damit anfangen, mich etwas mehr wie ein Vampir zu benehmen." scherzt Vlad nun. "Ich habe einen Ruf zu verlieren." Sanguini meint nun, dass er seine Begründung versteht, Vlad merkt aber, dass er seine Meinung trotzdem nicht teilt. Und das muss er auch nicht. Er ist wohl einer der wenigen Vampire, die sich um ihre "Opfer" so bemühen und kümmern. Selbst Rosana geht da weitaus grober vor. Der Jüngere nimmt seinen Vorschlag nun an, schon vor nach Hause zu gehen und Vlad zieht aus seiner Jackentasche den kleinen Surfstick heraus. Er reicht ihn nun dem anderen Vampir. "Finjus hat noch viel zu erledigen mit diesem Ding." Vlad legt Sanguini nun eine Hand auf die Schulter und drückt sie kurz. "Ich danke dir für deine Begleitung. Wir sehen uns dann, mein Freund." Mit diesen Worten geht Vlad von ihm weg und steht leise neben der brünetten Verkäuferin. Er betrachtet sie eine Weile, bevor er sich leise räuspert und ihr lächelnd das Kleid zeigt, welches er ein Stückchen nach oben hebt. Der Vampir bemerkt, dass die Frau sogar etwas größer als er ist. Beide stehen so, dass die blonde Verkäuferin sie sehen kann und sie wird sich vielleicht ein wenig wundern, dass der Kunde jetzt ihrer Kollegin dieses Kleid bringt. Vlad achtete auch nicht auf den Preis des Kleides, der sich im vierstelligen Bereich befindet.

[Sanguini Lucescu]

"Ich denke, das ist schon ganz gut so, wie es ist.", erwiedert Sanguini, als Vlad scherzt. "Du fungierst ja auch als eine Art Vorbild... Wäre jemand wie mein Vater der Älteste, würden sich alle benehmen wie die Axt im Walde.", erzählt er etwas leiser weiter und nimmt den Surf-Stick entgegen. Den steckt er nun, wie zuvor das Serum, in seine Hemdtasche. "Ah ja. Er wird ja wohl wissen, wie das funkioniert, denke ich. Ja, wir sehen uns später." Er geht nun an die Kasse, um die Pullover zu bezahlen, doch die blonde Verkäuferin steht da und sieht überrascht zu ihrer Kollegin und Vlad. Also räuspert sich Sanguini ebenfalls kurz, worauf die Verkäuferin "aufwacht". "Oh... Sie... sie möchten die Pullover bezahlen, richtig?", fragt sie fahrig nach, worauf Sanguini langsam nickt und die Pullover ohne viele Worte bezahlt. "Diesen hier ziehe ich direkt an.", sagt er noch und zieht den schwarzen Pullover direkt über sein Hemd. "Ich habe keine Jacke dabei." DIe blonde Verkäuferin geht nun bereits zur Ladentür, nachdem sie den zweiten Pullover in eine Tüte gesteckt hat und öffnet die Tür wieder. "Auf Wiedersehen.", verabschiedet sich Sanguini nun, worauf die Verkäuferin nichts erwiedert, ihm nur erstaunt hinterhersieht. Währenddessen bemerkt die dunkelhaarige Verkäuferin Vlad und betrachtet sofort das Kleid. "Oh... Sie... du...ähm...", stammelt sie zuerst nur, schüttelt leicht den Kopf und beginnt noch einmal von Vorne. "Ich habe mir dieses Kleid schon oft angeschaut, doch um ehrlich zu sein, war es mir immer zu teuer.", erwiedert sie schließlich und lächelt Vlad an und nimmt ihm das Kleid aus der Hand, um damit in einer Kabine zu verschwinden. "Ich ziehe es direkt an.", verkündet sie nun viel zu spät.

[Vlad Dracul]

Vlad ist nun ein wenig gerührt von Sanguinis Worten. Er freut sich sehr darüber, dass er ihn als Vorbild sieht, auch jetzt noch, wo er ihn kennengelernt hat. "Es freut mich, dass du das so sagst, Sanguini." erwidert er leise und mit verlegenem Lächeln. Er beobachtet nun kurz, wie Sanguini zwei Pullover bezahlt und einen direkt anzieht. Die junge Blondine scheint immer noch sehr verwirrt zu sein, offenbar ist Sanguini beim trinken einen Schritt weiter gegangen als er und hat sie zum Orgasmus geführt. Der andere Vampir verlässt nun den Laden und als die Verkäuferin nichts auf seine Worte erwidert, hätte Vlad am liebsten laut aufgelacht. Nein, sie will definitiv nicht, dass er wiederkommt. Die Brünette wendet sich ihm nun zu und als sie das Kleid bemerkt, gerät sie ins Stammeln, woraufhin Vlad lächelt. "Es passt zu deinem Haar." entgegnet Vlad nun. Er sieht ihr nach, wie sie direkt in einer Umkleidekabine verschwindet, um das Kleid anzuprobieren. "Ich hoffe, ich habe die richtige Größe gewählt." bemerkt er nun noch, während er wartet. Er hat das Kleid in Größe M herausgesucht, da die Dame ebenso groß wie Rosana ist, die Größe S trägt, aber deutlich besser proportioniert ist. Bei diesem Gedanken grinst er wieder.

[steffi]

"Ja, nicht? Deshalb fand es es ja auch so schön.", erwiedert die Verkäuferin, ehe sie in die Kabine geht, und sich dort auszieht, um das neue, teure Kleid anzuziehen. "Das hoffe ich auch.", scherzt sie dann auch tatsächlich, während ihre blonde Kollegin in einen kleinen Nebenraum verschwindet, dabei jedoch noch einen verwunderten Blick zur Kabine wirft. Schließlich kommt die dunkelhaarige Verkäuferin wieder aus der Kabine. Und ja, Vlad hat die richtige Größe ausgewählt. Das Kleid sitzt perfekt. "Normalerweise dürfte ich dieses Kleid vermutlich gar nicht annehmen, doch ich denke, das geht schon in Ordnung.", beschließt sie dann.

[Vlad Dracul]

Als die Verkäuferin nun wieder aus der Kabine tritt, schaut Vlad sie von oben bis unten an. "Tja, die Größe stimmt wohl." murmelt er leise. Als sie nun meint, sie dürfe das Kleid wohl eigentlich nicht annehmen, tut es aber doch, nickt er zufrieden. "Wenn du es verkaufst wird es deiner Kundin schlechter stehen als dir. Das wäre ein zu großes Risiko." scherzt Vlad wieder. Er tritt nun einen Schritt näher an die Frau heran und fasst sie am Handgelenk. "Du sagtest, mein Freund wäre der Vampir, den du dir vorstellen würdest." Der Vampir flüstert nun beinahe. "Ich bin der älteste noch lebende Vampir." Seine eisige Hand streicht nun über Schulter und Oberarm der jungen Frau. "Wenn ich wiederkommen darf, werde ich dir zeigen, zu was ich fähig bin. Und zwar ohne dich zu berühren." Vlad lächelt nun und sieht der Brünetten in die Augen. "Du musst es nur erlauben."

[steffi]

"Oh, das stimmt. Das wäre natürlich ein Ding der Unmöglichkeit.", erwiedert die Verkäuferin auf Vlad´s Scherz. Als er ihr Handgelenk greift, sieht sie zu diesem hinunter.Anschließend spürt sie seine kalte Hand an ihrer Schulter und am Oberarm, worauf die junge Frau wieder in sein Gesicht sieht. Wieder erzählt ihr der Vampir ein paar Dinge, die sie gestern wohl noch niemandem geglaubt hätte. Sie sieht ihn nun eine Weile schweigend und nachdenklich an, ehe sie nickt. "Ja... Ja, in Ordnung. Du darfst wiederkommen. Ich wäre jetzt auch viel zu neugierig, um es nicht zu erlauben."

[Vlad Dracul]

Vlad lächelt nun, als ihm die Verkäuferin erlaubt, wieder zu kommen. "Ich danke dir." bedankt sich der Vampir nun höflich. "Du kennst vielleicht Geschichten über Vampire, dass sie ein Haus erst betreten können, wenn es der Inhaber erlaubt." Vlad grinst nun breit. "Die sind nicht wahr, ich tue es allein der Höflichkeit wegen." Er verneigt sich nun ganz leicht vor der jungen Frau, bevor ihm etwas am Nacken ihres Kleides auffällt. So schnell, dass sie die Bewegung gar nicht sehen wird, greift seine Hand fest in ihren Nacken. Mit der anderen Hand nestelt er hinten am Kleid und hält ihr schließlich das Preisetikett vor die Nase. Der Vampir löst den Griff in ihrem Nacken, stattdessen streichen seine Fingerspitzen ihren Rücken hinunter. "Das verschandelt das Gesamtbild." erwidert er grinsend, bevor er die Hemden aus der Umkleidekabine holt und langsam vor geht Richtung Kasse. "Gehört dir oder deiner Kollegin dieser Laden?" fragt er nun beinahe beiläufig. "Sollte das so sein, könnte ich eventuell demnächst deine Hilfe gebrauchen."

[steffi]

"Ja, diese Geschichten kenne ich tatsächlich.", erwiedert die junge Frau etwas amüsiert auf Vlad´s Vermutung. Sie sieht ihm ein wenig verwundert in die Augen, als er plötzlich in ihren Nacken greift. Dann hält er ihr aber das Preisschild vor die Nase und sie versteht. "Oh, richtig. Das hatte ich ganz vergessen.", fällt der jungen Frau nun ein. Es hätte auch ziemlich merkwürdig ausgesehen, wenn sie mit dem Etikett am Kleid herumgelaufen wäre. Einen Moment lang schaut sie zu, wie er die Hemden holt und in Richtung Kasse vorgeht, dann folgt sie ihm. "Er gehört nicht mir direkt, nein, aber meinem Vater.", antwortet sie nun auf seine Frage, während sie bereits hinter den Kassentresen geht. "Wofür brauchst du denn meine Hilfe?", erkundigt sich die Verkäuferin dann noch.