kleine rollenspielecke.tld

[steffi]

Sanguini beobachtet weiterhin, wie leicht es die Verkäuferin ihnen macht, er wundert sich sogar ein wenig darüber. "Natürlich... ich habe bestimmt noch eines in S da...", vermutet die Verkäuferin nun und sucht bereits an der Kleiderstange nach dem passenden Kleid. Wieder erwiedert Sanguini den Blick von Vlad und nickt kurz lächelnd, als er seine Gedanken liest. Es scheint wirklich beinahe lächerlich einfach zu sein. Manche Menschen sind einfach zu dumm. "Hier habe ich eines.", verkündet die junge Verkäuferin nun und nimmt das Kleid von der Kleiderstange, um es ihrem Kunden zu reichen.

[Vlad Dracul]

Vlad wundert es nicht, dass die beiden so leichtes Spiel haben, er ist von diesen jungen Menschendingern nichts anderes gewohnt. Sie lassen sich so leicht verführen, der Vampir glaubt, es liegt an dem Geruch, den sie haben oder sogar an ihrer ganzen Ausstrahlung. Als er nun Sanguinis Blick erwidert und dieser ihm lächelnd zunickt, weiß Vlad, dass er seine Gedanken lesen konnte und der gleichen Meinung ist. Er lässt sich das Kleid in der anderen Größe nun zeigen und nickt zufrieden. "Ich glaube, das ist es." beschließt er nun. "Ich sehe, dass Sie auch Herrenhemden führen. Ich glaube, ich könnte ein oder zwei neue gebrauchen." Vlad zupft nun kurz am Kragen seines Hemdes und geht schließlich in den hinteren Bereich des Ladens vor, in dem sich die Herrenabteilung befindet. Dort sieht er auch die blonde Verkäuferin und lächelt sie freundlich an.

[steffi]

"Sehr gut.", erwiedert die Verkäuferin und legt das Kleid einfach schonmal auf den Kassentresen. Kurz mustert die junge Frau Vlad nochmals, als er meint, dass er noch ein bis zwei Hemden gebrauchen könnte. "Sehr gerne. An welche Farbe hätten Sie denn gedacht?", erkundigt sich die Verkäuferin bereits, während Sanguini den beiden folgt und die blonde Verkäuferin sieht. "Guten Tag.", güßt er sie noch einmal persönlich und merkt direkt, dass er nun ebenfalls gemustert wird. "Guten... Tag. Entschuldigen Sie, aber sie haben doch in der Stadt dieses Etablissement, nicht wahr?", erkundigt sich die Frau plötzlich. "Sie meinen das "Clar de Luná". Ja, das gehört mir. Waren Sie schon einmal dort? Und würden Sie mir vielleicht ebenfalls ein paar Hemden zeigen? Ich trage meistens nur Weiße, doch das wird allmählich langweilig.", erwiedert Sanguini auf die Frage der Frau, welche sofort nickt. "Ich war schon einmal dort, ja. Und Hemden zeige ich Ihnen natürlich auch." Sanguini wendet sich nun bereits der blonden Dame zu, ehe ihm noch etwas einfällt. "Oder warten Sie. Dringender benötigen würde ich eigentlich ein paar Pullover. Etwas Warmes, für den Winter. Ich habe gar keine.", beschließt Sanguini dann doch lieber etwas zu kaufen, das er tatsächlich auch benötigt. "Aber natürlich. Pullover haben wir hier hinten, ein Stückchen weiter.", erwiedert die Frau und geht bereits vor, ehe Sanguini ihr folgt. Währenddessen wendet sich die dunkelhaarige Verkäuferin wieder an Vlad. "Hier haben wir unsere Hemden?Dachten Sie eher an etwas für den Winter oder darf es auch eines mit kurzen Ärmeln sein?"

[Vlad Dracul]

Als Vlad bemerkt, dass er abermals gemustert wird, lächelt er die Verkäuferin wieder an. "Ich bevorzuge schwarz." erwidert er grinsend auf ihre Frage. Mit einem Ohr lauscht er nun Sanguinis Unterhaltung mit der Blondine und bemerkt zufrieden, dass er ebenso leichtes Spiel haben wird wie er. Er beobachtet nun, wie beide in einen hinteren Bereich des Ladens gehen und wendet sich dann sofort wieder "seiner" Verkäuferin zu. "Ich trage sie meist so wie jetzt. Mit langen Ärmeln über einem T- Shirt. Doch ich würde mich natürlich sehr gerne von Ihnen beraten lassen, ob mir etwas anderes stehen würde." erklärt er nun. "Vielleicht können Sie mich sogar davon überzeugen, eine andere Farbe zu tragen." Vlad zwinkert nun kokett. "Überraschen Sie mich mit zwei Hemden und hängen Sie sie mir in die Umkleidekabine. Dort warten Sie auf mich und ich werde sie anprobieren." Diese Worte klingen nun eher nach einer Anweisung, doch Vlad ist sich sicher, dass die junge Frau ihm folgen würde.

[steffi]

Die Verkäuferin nickt kurz, als sihr Kunde erzählt,dass er schwarze Hemden bevorzugen würde. Das hat sie sich bereits gedacht. "In Ordnung. Dann schauen wir doch mal, was sich da machen lässt. Ich hätte sogar schon eine Idee.", erwiedert die junge Frau nun auf die "Anweisung" ihres Kunden. Nachdem sie ihm noch einmal kurz zugelächelt hat, geht sie nun bereits los, um zwei Hemden herauszusuchen. Ein schlichtes, schwarzes und ein sehr dunkles, nachtblaues Hemd. Mit beiden geht sie dann zu einer der Umkleidekabinen und hängt die Hemden hinein, bevor sie sich vor die Kabine stellt und auf ihren Kunden wartet.

[Sanguini Lucescu]

Sanguini´s Blick wandert nun kurz über die verschiedenen Pullover, während er noch einmal von der blonden Verkäuferin gemustert wird. "Sie sagten, Sie tragen normalerweise keine Pullover, nicht wahr?", spricht die Verkäuferin ihn nun wieder an, worauf Sanguini wieder zu ihr sieht. "Genau... Ich denke,deshalb sollte ich erst einmal einen schwarzen anprobieren, weil ich meistens schwarz trage. Er sollte schon warm sein, da ich diesen Winter wohl häufiger als sonst rausgehen werde.", erzählt er der Verkäuferin auch direkt ganz genau, weshalb er jetzt plötzlich Pullover braucht. "Oh... in Ordnung.Ich werde Ihnen zuerst zwei oder drei verschiedene Pullover in eine Umkleidekabine bringen. Dann können wir schauen, was Ihnen am Besten gefällt." Sanguini nickt kurz und beobachtet dann, wie die Verkäuferin recht zielsicher hin und her huscht, um ihm verschiedene schwarze Pullover (und einen dunkelgrauen) herauszusuchen.

[Vlad Dracul]

Vlad erwidert das Lächeln der Verkäuferin und wartet dann einen Moment ab, bis die Dame fertig mit heraussuchen ist. In dieser Zeit beobachtet er Sanguini mit der blonden Frau. Der Vampir nickt wieder zufrieden. Sie sind tatsächlich sehr fügsam und tun das, was man von ihnen verlangt. Die Blondine hat sogar selbst die Idee, mit Sanguini zu den Umkleiden zu gehen. Vlad schüttelt lächelnd den Kopf über diese Naivität und folgt dann schließlich der Brünetten zu der Umkleidekabine, vor der sie bereits wartet. Der Vampir wirft einen flüchtigen Blick auf die Hemden, die drinnen hängen und nickt zufrieden. "Da haben Sie aber guten Geschmack bewiesen." spricht er die junge Frau nun lächelnd an. Seine Hand greift nun an ihren Hals, nicht zu fest doch auch nicht zu locker. Sein Daumen streicht kurz über ihr Kinn, bevor er mit seinem Gesicht nah an ihren Hals kommt und einen sanften Kuss darauf haucht. "Vielleicht sollten Sie Ihrer hübschen Kollegin Bescheid geben, den Laden für einen Moment zu schließen." schlägt er nun mit leiser Stimme vor. Vlad spürt den Hunger bereits in sich lauern und diese schöne Frau ist einfach viel zu willig, ihn zu stillen. Was auch immer er begehren würde. Mit der zweiten Hand nimmt er die Hand der jungen Frau und wenn sie sich nicht wehren würde, würde er sie in die Umkleidekabine führen.

[steffi]

Als ihr Kunde schließlich zu ihr zur Umkleidekabine kommt, nickt die Verkäuferin kurz, als er meint, sie hätte guten Geschmack bewiesen. "Den sollte ich auch haben, wenn ich hier arbeite. Finden sie nicht?", erwiedert sie, doch im nächsten Moment fasst seine Hand an ihren Hals und der Mann haucht einen kurzen Kuss auf diesen.Er schlägt dann vor, sie sollten das Geschäft für einen Moment schhließen und diesmal nickt die junge Frau nur leicht. "Ja... vielleicht sollte ich das.", erwiedert sie leise und etwas durcheinander. Was ist nur an diesem Mann so besonders, dass sie so handelt? "Wir müssen kurz den Laden schließen.", ruft sie ihrer Kollegin kurz zu, worauf diese aufsieht und schulterzuckend zur Ladentür geht, um sie zu schließen und abzuschließen. Sanguini lässt sie dafür einfach einen Moment stehen,doch der ist eh wieder einmal völlig verwundert von der Dummheit dieser Menschen. Als sie wieder zurückgeht, um die Pullover in die Umkleidekabine zu bringen, wartet Sanguini dort bereits. Währenddessen lässt sich die Dunkelhaarige tatsächlich völlig widerstandslos in die Kabine führen.

[Vlad Dracul]

Und wieder tun beide Damen das, was Vlad von ihnen verlangt. Der Laden wird abgesperrt, ganz egal, dass sich noch Kunden darin befinden. Die Brünette lässt sich einfach von ihm führen und in der Umkleidekabine nimmt Vlad die Hand von ihrem Hals und legt sie stattdessen in ihr langes dunkles Haar, um es aus ihrem Nacken zu streichen. Er sieht der jungen Frau nun in die Augen. "Ich möchte, dass Sie keine Angst vor mir haben. Ich werde Ihnen nicht weh tun." Er spricht leise mit ihr, bevor er ihren Kopf ein wenig zur Seite beugt und sich sein Gesicht der Seite ihres Halses nähert. Dort, wo die Halsschlagader leicht bläulich hervorsteht versenkt er im nächsten Moment auch schon seine Zähne. Die Hand des Vampirs ergreift ihre nun etwas fester, da sie sich durch den kurzen stechenden Schmerz erschrecken könnte und führt ihre Hand schließlich an seinen Rücken, damit sie sich dort festhalten kann. Nun beginnt Vlad sanft zu saugen und zu trinken.

[steffi]

Zwar wundert sich die Verkäuferin über die Worte ihres Kunden,doch Angst hat sie keine. Vermutlich wäre sie im Moment auch gar nicht in der Lage dazu, sich zu fürchten. Während ihre Hand bei dem kurzen Schmerz etwas zusammenzuckt und sie nun zu wissen glaubt, wen (oder was) sie hier vor sich hat, wartet ihre blonde Kollegin vor der Kabine darauf, dass sich Sanguini den ersten Pullover angezogen hat. Schließlich öffnet er den Vorhang wieder und seufzt einmal auf. "Ziemlich warm, so ein Pullover.", bemerkt er, worauf die Verkäuferin amüsiert lächelt. "Ja, aber das ist doch auch Sinn und Zweck des Ganzen. Aber warten Sie..." Sie tritt nun etwas an Sanguini heran und zupft ihm den Pullover an den Schultern etwas zurecht und Sanguini vermutet, dass dieses Zupfen eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre. Doch er lässt natürlich an sich herumzupfen und streicht währenddessen einmal langsam über den Hals der blonden Frau, die daraufhin leicht lächelt und überflüssigerweise noch ein wenig weiterzupft. Sanguini lehnt sich nun leicht vor und küsst kurz die Halsbeuge der Verkäuferin,ehe er seine Zähne in ihrem Hals versenkt. Die junge Frau schreckt zwar kurz ein wenig zurück, doch eine weitere Reaktion folgt vorerst nicht. Ein paar Sekunden später aber hält sie sich ein wenig an seinen Schultern fest, ganz ähnlich ihrer Kollegin, die sich an Rücken des anderen Vampir´s festhält.