kleine rollenspielecke.tld

[Catherine Florez]

Catherien sieht kurz zu Morgana herüber, als sie sich das Magazin vor das Gesicht hält. Schließlich legt sie es aber zur Seite,was Catherine einigermaßen beruhigt. Doch dann kommt dieses Mädchen mit seiner Muter aus dem Raum, worauf Catherine leise seufzt. Das darf doch alles nicht wahr sein. Jetzt fehlt nur noch, dass eine Frau hereinkommt, die bereits ihre Wehen und somit starke Schmerzen hat. "Schon gut...", sagt Catherine kurz zu Morgana und lächelt beruhigend. "Ja, das ist der Doktor. Und... nein... Das hätte ich ihm am Telefon nicht sagen können, dann hätte er gedacht, ich spinne.", erklärt sie ebenso leise. "Wenn wir es ihm erzählen, wenn du hier bist, wird er uns glauben. Am Telefon hätte sich das einfach seltsam angehört.", versucht sie Morgana dann zu erklären.

[Morgana Dracul]

"Naja..." murmelt Morgana nun unsicher, als Catherine sie zu beruhigen versucht. "Besonders glücklich sah das Mädchen nicht aus." Jetzt bestätigt ihr ihre Freundin, dass der Mann eben der Doktor war und sie nickt langsam. "Er sieht nett aus. Ich finde ihn nicht eklig und das ist erstmal gut." gibt sie nun auch ihre Meinung etwas konkreter preis. "Es gefällt mir immer noch nicht, mich vor einem fremden Mann nackt auszuziehen und mich von ihm berühren zu lassen, wenn ich doch gar nicht mit ihm schlafen will...Aber ich bekomme ja die Bilder nicht, wenn ich es nicht tue." Wieder schaut Morgana jetzt verkniffen zu der Tür, hinter der der Doktor verschwunden ist. "Nun ja..." flüstert sie nun wieder. "Wenn er dir glaubt, dass dein Mann ein Werwolf ist, wird er mir auch glauben. Hoffentlich. Vielleicht ist ja irgendetwas in meinem Körper noch ein Vampir. Etwas messbares."

[Catherine Florez]

"Nein, das nicht, aber es würde mich auch sehr wundern, wenn ich jemanden sehe, der nach einer normalen Untersuchung lächelnd diesen Raum verlässt.", erwiedert Catherine nun amüsiert. Als sie meint, der Doktor sah nett aus, dass sie ihn zumindest nicht eklig findet, nickt auch sie langsam. "Ein ekliger Mensch dürfte auch gar kein Arzt werden.", verkündet Catherine dann, vielleicht ein wenig zu laut, da die andere Frau im Raum es hört und leise lacht. "Naja.. aber du hast Recht. Es ist natürlich ein wenig eigenartig, aber.. es muss nunmal sein und dient ja nur deiner Gesundheit und der deines Baby´s." Als sie dann vermutet, dass der Arzt ihr glauben wird, dass sie ein Vampir ist, da er auch geglaubt hat, dass Ramón ein Werwolf ist, nickt Catherine nochmals, langsam und nachdenklich. "Ja, das denke ich auch. Er muss es glauben und wenn nicht, dann holen wir Sanguini her.", sagt sie schließlich etwas amüsiert. "Außerdem hat der Doktor schon so viel gesehen, was er wahrscheinlich für unmöglich hielt, da sollte ihn ein Vampir eigentlich nicht überraschen. Ich zumindest könnte mir nicht vorstellen, an Werwölfe zu glauben, aber nicht an Vampire." Nun geht Catherine ihre Wortwahl nochmal im Kopf durch und lacht leise. "Ohje... was rede ich hier nur?"

[Morgana Dracul]

Auch Morgana lacht nun leise, als Catherine meint, ein ekliger Mensch dürfte gar kein Arzt sein. Sie grinst nun auch amüsiert die andere Frau an, da diese auch zu lachen begonnen hat. Ihre Freundin erklärt ihr nun, dass diese Untersuchungen ja nur ihrer Gesundheit und der ihres Babys dienen würden, worauf Morgana langsam nickt. "Du hast Recht. Vielleicht gewöhne ich mich ja auch daran." überlegt sie nun leise. "Hat der Arzt Ramón kennengelernt?" fragt sie jetzt wieder flüsternd. Die andere Frau muss das sicherlich sehr merkwürdig finden, dass die beiden ständig flüstern. Morgana lacht kurz leise, als Catherine damit droht, Sanguini herzuholen, um ihn dem Arzt vorzustellen. "Das würde totsicher funktionieren." stellt sie schmunzelnd fest. In Catherines Lachen stimmt sie jetzt ebenfalls mit ein und legt ihr sanft eine Hand auf das Knie. "Sag mal, kommst du mit rein?" fragt Morgana nun ein wenig scheu.

[Catherine Florez]

Auch Catherine nickt nun zufrieden, als Morgana einsieht, dass die Untersuchungen nur zu ihrem Besten sind. Dann fragt sie nach, ob der Arzt Ramón kennengelernt hat, worauf Catherine aberals nickt. "Oh, ja. Das hat er natürlich. Ramón war ja bei der Geburt unserer Kinder dabei-naja,zumindest bei den beiden Letzten- bei Lily ist er ohnmächtig geworden.", erzählt sie, noch immer recht amüsiert. Sie ist einfach so aufgeregt, dass sie einfach viel erzählen muss. "Wir können natürlich nicht in ein normales Krankenhaus gehen.", erzählt sie ihrer Freundin dann wieder flüsternd. Als sie dann bestätgt, dass es funktionieren würde, Sanguini zu holen, muss Catherine noch einmal kurz lachen. "Er würdesich bestimmt darüber aufregen, wenn jemand seine Existenz bestreitet. Außerdem sieht er nunmal wirklich nach einem Vampir aus.", erzählt sie wieder sehr leise. Nun fragt Morgana sie, ob sie mit ins Behandlungszimmer kommen würde, worauf Catherine langsam nickt und kurz ihre Hand auf die von Morgana legt. "Ja, natürlich. Wenn dir das lieber ist, kann ich das gerne machen. Dann kannst du direkt mit reinkommen, wenn ich aufgerufen werde. Bei mir muss nur der Ultraschall gemacht werden, ich war nämlich eigentlich schonzur Untersuchung hier und ich sehe nicht ein, weshalb er das heute noch einmal tun sollte."

[Morgana Dracul]

Als Catherine nun erzählt, dass Ramón bei der Geburt von Lily ohnmächtig geworden ist, muss Morgana schmunzeln. "Oh..." macht sie darauf nur. Über die Tatsache, dass sie zum entbinden nicht in ein normales Krankenhaus gehen können, hat Morgana natürlich auch schon nachgedacht. Doch auch das macht ihr große Angst. Soll sie ihr Kind etwa hier in der Praxis zur Welt bringen? Was ist, wenn etwas passiert? Komplikationen auftreten? Ist dieser Arzt darauf vorbereitet? Morgana ist nun einen Moment sehr schweigsam. Das wird sie den Arzt unbedingt fragen müssen. Als Catherine nun meint, dass man Sanguini den Vampir förmlich an der Nasenspitze ansehen würde, lächelt Morgana verliebt. "Das war das erste, was mir an ihm auffiel." erzählt sie nun leise. "Diese unübersehbare Arroganz, die er nach außen trägt. Ich wollte unbedingt mit ihm schlafen, eben auch, weil ich sofort spürte, was er ist. Er hat wirklich eine starke Ausstrahlung. Wenn man ihn besser kennt, bemerkt man, dass diese Arroganz nur eine Fassade ist. Er will einfach nur seine Ruhe." Als Catherine ihre Hand nun auf die von Morgana legt und zustimmt, dass sie zusammen in das Behandlungszimmer gehen, zwinkert sie ihrer Freundin dankbar lächelnd zu. "Danke." murmelt sie leise.

[Catherine Florez]

Catherine bemerkt natürlich, dass Morgana plötzlich sehr schweigsam geworden ist und erkennt natürlich auch den Grund dafür. "Das hat mir damals auch große Angst gemacht. Ich dachte die ganze Zeit: Was ist, wenn jetzt irgendetwas passiert, es zu Komplikationen kommt? Aber der Doktor würde das hier nicht machen, wenn er nicht auf alles vorbereitet wäre. Er hat mir außerdem erzählt, dass er ein paar Ärzten, denen er vertraut, bereits ein paar Dinge erzählt hat, falls es wirklich einmal zu Komplikationen kommt. Damit man dann nicht mehr zu viel erklären muss, sondern diese Leute sozusagen auf Abruf bereit sind.", erklärt Catherine ihrer Freundin nun. Natürlich hätte sie selbst darauf bestanden, ihr zweites Kind in einem Krankenhaus zu bekommen, wenn sie nicht alles zuvor geklärt hätte. "Er kann dir den Raum auch heute zeigen, wenn du möchtest.", fügt sie noch hinzu und hört Morgana dann zu, wie sie über Sanguini spricht und nickt langsam. "Ein paar Leute aus dem Rudel haben einmal erzählt- oder sich beschwert, dass Ramón sich keine Gedanken macht, weil er immer eher... locker wirkt- abgeklärt. Aber er macht sich sehr viele Gedanken, nur hat er gelernt, diese nicht oder nur selten nach außen zu tragen.", erzählt sie nun auch ein wenig von ihrem Mann, bevor sich die Tür des Behandlungszimmers ein weiteres Mal öffnet und Mrs Snow wieder herauskommt, kurz darauf auch Dr Raetz. "Ähm... Nun Miss MacSween, bitte.", ruft er nun die nächste Patientin auf, worauf nun auch die andere Frau aufsteht und, diesmal gefolgt vom Doktor, in das Behandlungszimmer geht.

[Morgana Dracul]

Als Catherine nun zu reden anfängt, strahlt Morgana sie mit amüsiert leuchtenden Augen an. "Du liest meine Gedanken. Ich fass es nicht." ruft sie aufgeregt aus. Dann reißt sie sich aber zusammen und hört zu, was ihre Freundin ihr erzählt. Denn es ist wichtig und beruhigt ihr nervöses Gemüt. Als sie nun sagt, der Doktor könne ihr den Raum heute zeigen, in dem sie ihr Kind auf die Welt bringen wird, nickt Morgana eifrig. "Das würde ich sehr gerne, wenn das geht." Auf die Einschätzung von Ramóns Rudelmitgliedern kann Morgana nur mit dem Kopf schütteln. "Ich finde, Ramón wirkt immer sehr nachdenklich. Ich hatte gestern das Gefühl, er kann meinem Vater mit seinen Ratschlägen wirklich helfen." erzählt sie nun. "Sanguini wird den Arzt auch kennenlernen müssen. Vielleicht kann er einmal mitkommen und sich den Raum auch ansehen." Morgana denkt nun einen Moment nach. "Er glaubt, er wird kein guter Vater sein. Ich will ihm dieses Gefühl nehmen." erzählt sie nun noch etwas persönliches von ihrem Freund. Als sich jetzt die Tür zum Behandlungszimmer erneut öffnet, lächelt Morgana den Doktor bereits an. Sie wartet bereits sehr gespannt darauf, diesem Menschen alles erzählen zu können. Doch sie beide sind immer noch nicht dran. Die letzte Patientin wird aufgerufen und Catherine und sie werden alleine im Raum zurückgelassen. "Puhhh..." macht Morgana leise und pustet sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Weißt du, ob er eine Frau hat?"

[Catherine Florez]

Als Morgana nun so aufgeregt ist, weil sie genau das ausgesprochen hat, was sie sich gedacht hat, lächelt Catherine kurz amüsiert. "Naja, ich habe ja an genau das Gleiche gedacht, als ich gehört habe, dass ich nicht in ein Krankenhaus kann. Dass du dir den Raum vorher anschauen kannst, ist ganz normal. Das dürftest du in den Krankenhäusern auch tun. Die meisten Frauen suchen sich sogar das Krankenhaus danach aus, wie sie ihr Baby auf die Welt bringen möchten. Du könntest dich hier auch in eine Badewanne setzen, aber das finde ich fürchterlich eklig. AUßerdem bin ich, als ich es wenigstens versuchen sollte,kaum in die Wanne hineingekommen, sodass ich direkt gesagt habe, dass das nichts für mich ist.", erzählt Catherine nun wieder etwas mehr, um Morgana noch ein paar zusätzliche Informationen zu geben. "Ja, das stimmt schon.", bestätigt sie dann Morgana´s Einschätzung von Ramón. "Und Sanguini sollte den Arzt auch kennenlernen. Er möchte doch bestimmt zu einer oder mehreren Ultraschall-Untersuchungen mitkommen und vielleicht auch bei der Geburt dabei sein." Als Morgana ihr dann erzählt, dass Sanguini glauben würde, dass er kein guter Vater wird, nickt Catherine langsam. "Ich denke, diese Gedanken sind ganz normal. Männer denken oft, sie werden wie ihre eigenen Väter. Ich dagegen habe nie gedacht, dass ich wie meine Mutter werden könnte. Aber diese Gedanken verschwinden ganz von selbst wieder, wenn er sich ein wenig an den Gedanken gewöhnt hat, dass er Vater wird.", erzählt sie nun noch und atmet einmal tief durch, als der Doktor die letzte Patientin vor ihnen hineinruft. Nun fragt Morgana, ob sie weiß, ob der Doktor eine Frau hat, worauf Catherine leicht mit den Schultern zuckt. "Ich weiß nicht... Ich habe ihn bisher nicht gefragt. Warum fragst du?"

[Morgana Dracul]

Morgana hört nun wieder sehr interessiert zu. "Ich fände es schön, mein Baby in der Badewanne zu bekommen." gibt sie nun leise zu. "Ich bade sehr gerne. Doch ich befürchte, dass ich mein Kind nicht auf natürlichem Wege bekommen werde." Sanft streichelt ihre Hand wieder den flachen Bauch. "Der kleine Mann wird zu groß sein." Sie lächelt nun bei dem Gedanken, ihren Sohn im Arm zu halten. Catherine meint nun, dass Sanguini sicherlich bei den Ultraschallterminen und bei der Geburt dabei sein möchte und Morgana nickt langsam. "Wenn er endlich selbst daran glaubt, Vater zu werden, wird er das sicherlich gerne tun. Und er hat tatsächlich große Angst davor, so zu sein wie sein eigener Vater." erzählt sie nun leise. "Ich würde mich freuen, so wie meine Mutter zu sein." Als Catherine sie jetzt fragt, warum sie wissen will, ob der Doktor verheiratet ist, lacht Morgana leise. Sie muss jetzt nicht mehr flüstern, da sie beide die einzigen im Raum sind, doch sie redet trotzdem leise. "Naja...wenn ich wieder ganz ein Vampir bin, habe ich eine gewisse Ausstrahlung auf Männer." erzählt sie jetzt grinsend. "Und es macht es nicht besser, dass ich nackt vor ihm liegen werde."