Die Straßen Londons




Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Morgana Dracul » So 11. Feb 2018, 20:24

Morgana hört William nun weiterhin interessiert zu, wobei sie sich nach vorne zwischen die Vordersitze vorlehnt und ihre Arme mit den Knien abstützt, um ihren Kopf darauf zu legen. Sie lacht leise, als er meint, für den Preis von den Ersatzteilen hätte man auch noch ein zweites Auto kaufen können. "Du musst uns eine Rechnung dafür schreiben, William." fordert sie den Mann nun auf. Als er meint, er würde schon lange darauf warten, so ein Auto zu fahren, wird sie auch gleich noch neugieriger. Das Auto muss wirklich etwas besonderes sein. Nun erzählt William auch davon, umziehen zu wollen. Er möchte näher an seinem neuen Arbeitsplatz wohnen und es deprimiert ihn, immer noch in seinem Haus zu leben. "Das wird dir bestimmt gut tun." erwidert Morgana und legt eine Hand auf die Schulter ihres Fahrers. "Kaufst du dir wieder ein Haus? Und wirst du dein altes Haus verkaufen? Oder gibst du es deiner Tochter?" fragt sie nun neugierig. "Oh...und ziehst du in die Villengegend? Dann kannst du neureicher Schnösel spielen, so wie Sanguini." Morgana lacht nun leise und schaut zu ihrem Liebsten hinüber. Als William nun meint, er glaubt, einmal einen Wolf gesehen zu haben, schaut Vlad alarmiert in seine Richtung. "Sie sollten Acht geben, William. Wölfe...sind nicht mehr selten in diesen Tagen." warnt er nun leise und doch etwas geheimnisvoll. Morgana findet die Geschichte mit dem Bären allerdings sehr amüsant und lacht wieder sehr herzlich. "Vielleicht brauchte er nur ein Taxi zurück in den Zoo?" fragt sie nun amüsiert und bemerkt dann auch, dass sie fast an der Bar angekommen sind. Morgana wird nun auch ein wenig nervös und zupft sich an den Fingern herum. Dann betrachtet sie den Drachenring, den sie heute das erste Mal trägt, wenn sie in die Bar geht.
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Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Sanguini Lucescu » Mo 12. Feb 2018, 09:12

"Ja, natürlich. Das habe ich auch schon.", erwiedert William sofort, als Morgana ihn auffordert, eine Rechnung für sie zu schreiben. Als er davon spricht, aus welchen Gründen er bald umziehen will, legt ihm Morgana ihre Hand auf die Schulter, worauf er durch den Rückspiegel kurz zu ihr sieht. "Das denke ich auch. Die erste Zeit war es gut, in unserem Haus zu sein, aber irgendwann hört man damit auf... nun ja... traurig zu sein und es wäre schade, dieses Haus in einem so schlechten Licht dastehen zu lassen. Ja, genau. Ich gebe es meiner Tochter.", beantwortet William dann wie gewohnt Morganas neugierigen Fragen. Als sie dann wissen will, ob er in die Villengegend zieht, weil er dann auch neureicher Schnösel spielen könnte, genau wie Sanguini, muss William kurz lachen, während Sanguini kurz zu Morgana sieht. "Hey... Ich bin nicht neureich.", behauptet er dann, bevor William weiterspricht. "Ja, ich habe in der Villengegend schon ein sehr schönes Haus gesehen und ich denke, das wird es vermutlich auch werden. Den neureichen Schnösel wird mir allerdings niemand abnehmen, fürchte ich." Vlad warnt ihn nun leise, als er ihm erzählt, dass er glaubt, einen Wolf gesehen zu haben und meint, dass Wölfe in diesen Tagen nicht mehr so selten sind. "Hm... okay. Ja, dann sollte ich wohl wirklich ein wenig aufpassen.", sieht der Fahrer dann auch ein, muss dann aber lachen, als Morgana meint, dass der Bär vielelicht nur ein Taxi brauchte, um in den Zoo zurückzufahren. "Das kann natürlich sein, aber wer sich auf dem Hinweg mit dem Inhalt dutzender Mülltonnen den Bauch vollschlägt, der kann auch ruhig zu Fuß gehen.", erwiedert er dann, bevor er das Taxi schließlich am Straßenrand vor dr Bar hält. "So... da wären wir.", verkündet er dann natürlich auch wie gewohnt.
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Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Morgana Dracul » Mo 12. Feb 2018, 14:02

Morgana zieht kurz die Augenbrauen hoch, als William erzählt, er hätte die Rechnung bereits fertig. "Gut." erwidert sie leise. William schaut im Rückspiegel nun kurz zu ihr und erzählt ihr dann wieder einmal sehr ehrlich, dass er irgendwann aufgehört hätte, traurig zu sein und dass er das Haus, was er offenbar sehr geliebt hat, an seine Tochter weitergibt. "Es ist schön, dass du nicht mehr traurig bist." erwidert sie ebenso ehrlich. Ihr Fahrer lacht nun über ihren Kommentar, neureicher Schnösel spielen zu können, doch Sanguini schaut sie nur an und bemerkt, dass er nicht neureich wäre. "Dann eben altreich, wenn dir das lieber ist." erwidert Morgana und greift kurz nach vorne, um ihm über die Wange zu streicheln. "Es wird dir gefallen, William. Die Villengegend ist wirklich sehr ruhig und du hörst kaum ein Auto." ermuntert sie ihn nun auch, das Haus zu kaufen, welches er sich angesehen hat. "Und wenn du Hilfe brauchst, sag es uns nur." Das die junge Frau von finanzieller Hilfe spricht, dürfte er sicherlich verstehen. William nimmt Vlads Warnung zum Glück auch ernst und Morgana fügt dazu noch leise etwas hinzu. "Sollte dir einmal ein Wolf auffallen...in der Nähe unseres Hauses oder in deiner Nähe, dann sag am besten Sanguini Bescheid." fordert sie den älteren Mann nun auf. "Nicht alle Wölfe sind gefährlich." Morgana lacht nun auch noch über Williams Scherz, der Bär könne ruhig zu Fuß gehen, wenn er doch auch Mülltonnen ausleeren kann, als er auch schon das Taxi am Straßenrand gegenüber der Bar parkt. Vlad und Rosana schauen sofort neugierig aus dem Fenster, doch bei dem Anblick schnauft Rosana leise. "Das darf doch nicht wahr sein." schimpft sie leise, doch Vlad legt seiner Frau lächelnd eine Hand auf die Schulter. "Es ist eine gute Taktik." durchschaut er sofort. "Hier sind sie sicher vor neugierigen Blicken." Morgana nickt nun sofort. "Ja, Philip wurde einmal enttarnt und seitdem ist er vorsichtiger." erklärt sie nun leise, bevor sie die Hintertür öffnet und für ihre Eltern aufhält.
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Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Sanguini Lucescu » Di 13. Feb 2018, 08:38

"Ja, ich habe natürlich so etwas ähnliches wie eine Rechnung bekommen, als ich das Auto mitgenommen habe. Sonst könnte ich ja einfach wegfahren und nicht zurückkommen.", erklärt William ihnen dann. "Die habe ich dann nur noch fertig ausfüllen müssen." Morgana erwiedert dann, dass es schön sei, dass er nicht mehr traurig ist, worauf Wiliam langsam nickt. "Ja und ich bin auch wirklich froh,dass meine Tochter in unser Haus zieht. Damit hat sie natürlich für später vorgesorgt, aber viele junge Leute wollen doch eher etwas Moderneres.", erzählt er dann weiter, bevor Morgana sich verbessert, dass sie auch "altreich" sagen kann, wenn Sanguini das lieber ist. Als sie dann seine Wange streichelt, hält Sanguini ihre Hand kurz fest, um ihren Handrücken zu küssen. "Ja, das klingt etwas besser, Liebes.", stimmt der Vampir ihrem Vorschlag dann auch noch zu. William hört nun Morgana weiter zu,die ihm erklärt,dass es ihm in der Villengegend bestimmt gefallen würde, weil es sehr ruhig ist und man kaum ein Auto hört. "Das klingt wirklich sehr gut und so,wie ich mich kenne, ist meine Entscheidung für dieses Haus eh schon gefallen.", erwiedert er, schüttelt aber leicht den Kopf, als Morgana ihm finanzielle Hilfe anbietet. "Das ist wirklich nett, ist aber nicht nötig. Es muss noch ein wenig am Haus gemacht werden, deshalb ist es recht günstig zu haben.", erklärt er ihr nun auch wieder und nickt schließlich, nachdem Morgana ihn angewiesen hat, Sanguini Bescheid zu sagen, sollte er einmal einen Wolf in der Nähe ihres Hauses sehen, da nicht alle Wölfe gefährlich sind. "Ja, in Ordnung. Ich kenne Wölfe eigentlich auch so, dass sie weglaufen, wenn man sie bemerkt oder man sie gar nicht erst sieht, aber die hier bleiben ja direkt stehen und schauen einen an, so als würden sie fragen: Was guckst du denn so?" Aber was soll´s... Ich wundere mich über beinahe gar nichts mehr.", erzählt der Taxifahrer einfach weiter, während er das Fahrzeug am Straßenrand parkt. Rosana scheint nun nicht besonders begeistert von dem Anblick der Bar zu sein und auch Sanguini lässt ein leises Schnaufen hören, doch Vlad erklärt ihnen beiden direkt, dass es eine gute Taktik sei und dass Philip so handelt, weil er einmal enttarnt wurde. Sanguini nickt darauf leicht, während William weiterhin alles,was seltsam klingt,gekonnt ignoriert.
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Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Morgana Dracul » Di 13. Feb 2018, 11:31

Morgana hört William nun weiterhin aufmerksam zu, als er von der Rechnung für das Auto erzählt und davon, dass er froh ist, dass seine Tochter sein altes Haus übernimmt. "Ja, ich mag es auch sehr modern, doch bei Sanguini ist alles sehr klassisch eingerichtet. Man muss es gut kombinieren." erzählt sie ihm nun. "Ich freue mich schon sehr darauf, dir das Haus zu zeigen." Als der Vampir nun ihre Hand festhält, um ihren Handrücken zu küssen, sucht Morgana für einen Moment seinen Blick und schaut ihn mit funkelnden Augen an. Dann lächelt sie und wirkt sehr glücklich. William lehnt nun auch dankend ihr Hilfsangebot ab und erklärt, das Haus wäre recht günstig, weil noch ein wenig daran gemacht werden müsste. Morgana nickt sofort eifrig. "Oh, das finde ich toll. So kannst du alles so machen, wie du es gerne möchtest und hast zudem noch immer was zu tun." Auch Vlad mischt sich nun kurz in das Gespräch ein. "Ich habe an unserem Haus auch sehr viel selber gemacht und das gibt einem gleich ein ganz anderes Gefühl." erzählt er nun lächelnd. "Sie können sehr stolz darauf sein, wenn Sie hinterher alles geschafft haben und es so ist, wie Sie es sich vorgestellt haben." William erzählt ihnen nun, dass er Wölfe eigentlich anders kennen würde und Morgana lacht wieder leise. "Das fragen sie vielleicht tatsächlich." meint sie amüsiert. Dann steigt sie aus und Vlad und Rosana folgen ihrem Beispiel. "Zahlst du, Sanguini?" erkundigt sich Vlad noch kurz, bevor er die Tür des Taxis schließt und ein wenig näher an die Bar herangeht. "Ich spüre sie. Viele von ihnen." erzählt er Rosana nun leise und lächelt kurz selbstsicher. "Gregor ist auch da." bemerkt Morgana nun und wirft einen kurzen Blick zu Sanguini.
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Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Sanguini Lucescu » Di 13. Feb 2018, 13:51

"Ja, ganz genau. Und einig wird man sich ja auch immer irgendwie.", erwiedert William, als Morgana meint,man müsse seine verschiedenen Einrichtungsgeschmäcker nur gut miteinander kombinieren. "Ich bin auch schon sehr gespannt auf das Haus.", fügt der Taxifahrer dann noch hinzu. Sanguini dreht sich nun leicht zu Morgana um und erwiedert ihr Lächeln. Kurz darauf ist Morgana aber auch schon wieder davon abgelenkt, dass William an seinem neuen Haus sehr viel selber machen will. "Ja, genau.Ich hätte zum Beispiel gerne eine kleine Veranda vor dem Hauseingang und da die Treppe zur Tür sowieso erneuert werden müsste, kommt mir das natürlich sehr gelegen.", erklärt er, bevor er erst Vlad zuhört, der nun auch etwas zum Thema beiträgt. "Bei meinem alten Haus habe ich auch schon sehr, sehr viel selber gemacht. Es ist dann beinahe, als würde das Haus ebenfalls zur Familie gehören. Und da ich das meiste selber machen kann, spare ich zudem an den Handwerkern. Nur an Strom wage ich mich nicht mehr heran, der Versuch, Leitungen zu verlegen ist nämlich schon einmal ganz gewaltig in die Hose gegangen und ich habe seitdem einen Herzschrittmacher.", erzählt William nun wieder eine kleine Geschichte. Als Morgana dann meint, die Wölfe würden vielleicht wirklich fragen, weshalb er so guckt, nickt William kurz. "Ja, das kann sein. Zumindest hatte ich ganz stark den Eindruck.", bestätigt er, dann steigt sie aber auch schon aus, kurz gefolgt von ihren Eltern. "Ja, natürlich.", erwiedert Sanguini kurz, als Sanguini ihn fragt, ob er die Fahrt bezahlt. Dann schließt Vlad die Tür und Sanguini kramt ein paar Scheine aus seiner Jackentasche. Das Geld reicht er kurz darauf an William weiter. "Es ist ein sehr... nun... merkwürdiger Abend heute und sie sind alle aufgeregt deswegen.", erklärt Sanguini dem Mann kurz und will damit rechtfertigen, dass sich keiner der Anderen verabschiedet hat. "Ach so... Was es auch ist, es kommt bestimmt alles in Ordnung.", erwiedert William dann, bevor Sanguini ebenfalls die Tür öffnet und aussteigt. "Ja, danke William. Und bis morgen.", verabschiedet sich dann zumindest Sanguini ordnungsgemäß von dem "Noch- Taxifahrer" und schließt anschließend ebenfalls die Tür. dabei hört er gerade noch Morganas Bemerkung, das Gregor auch da sei und seufzt darauf leise. Nein, viel seltsamer kann diese Nacht nun wirklich nicht mehr werden. Direkt neben der Bar sitzt bereits die scharze Wölfin und wartet auf die. Sehr stolz und gerade sitzt sie da und scheint sich nicht darum zu scheren, ob sie jemand sieht.
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Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Morgana Dracul » Di 13. Feb 2018, 21:48

"Oh ja, wir einigen uns." bestätigt Morgana nun und grinst Sanguini erneut an. Dann hört sie wieder William zu, wie er davon erzählt, sich eine Veranda bauen zu wollen und sofort lächelt sie entzückt. "Das ist eine tolle Idee. Gerade, wenn deine Tochter mit ihrer Familie zu Besuch kommt. Ihr könnt draußen sitzen. Wir wollen auch eine Veranda." erzählt sie nun. Nun spricht der Taxifahrer auch mit Vlad und Morgana schaut zu ihrem Vater hinüber. "Ja, das Haus wird lebendig." bestätigt der Vampir Williams Worte. "Es ist immer schön, handwerklich begabt zu sein." Als er aber erzählt, er hätte einen Herzschrittmacher, seitdem er einmal versucht hat, selbst Leitungen zu legen, schlägt Morgana erschrocken eine Hand vor den Mund. "Du meine Güte." ruft sie aus. Vlad fällt nun, als er ausgestiegen ist und vor der Bar steht, erst auf, dass er den Taxifahrer nicht nur nicht begrüßt, sondern sich jetzt auch nicht von ihm verabschiedet hat und er verzieht kurz das Gesicht. Wo hat er bloß seinen Kopf? Er hebt die Hand nun kurz grüßend in Richtung des Fahrers und lächelt dabei etwas unsicher. Morgana wartet nun vor dem Taxi auf Sanguini, der noch ein wenig mit William spricht und dann aber doch aussteigt. Vlad steht mit Rosana an der Hand bereits vor der Tür der Bar und lächelt die Wölfin an, die doch tatsächlich vor ihnen angekommen ist. Er bewundert ihre stolze Haltung und ihr Desinteresse gegenüber der wenigen Menschen, die noch auf den Straßen unterwegs sind. Kurz legt er erneut seine Hand in ihren Nacken. "Ich würde Euch gerne mit hineinbitten, doch ich fürchte, es ist Euch nicht gestattet." erklärt er dem Tier nun. "Und ich glaube, es würde Euch auch nicht gefallen, zwischen all den Blutsaugern." Vlad grinst die Wölfin nun amüsiert an, bevor auch Morgana zu ihnen tritt und das Tier kurz nachdenklich ansieht. "Sie ist sehr schnell." bemerkt sie leise. Ihr Vater hatte sich darüber jedoch nicht sonderlich gewundert, weiß er doch um ihre Fähigkeiten. Wenn Sanguini nun auch zu ihnen kommt, klopft Morgana leise und etwas zögerlich an die Bartür. Vlad atmet dabei einmal tief durch und schließt kurz seine Augen.
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Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Sanguini Lucescu » Mi 14. Feb 2018, 09:04

"Na das ist ja auch die Hauptsache.", erwiedert William, als Morgana ihm bestätigt, dass sie und Sanuini sich einigen. Von seiner Idee, eine Veranda zu bauen, ist sie nun tatsächlich sehr begeistert und sie erzählt ihm auch direkt, dass sie und Sanguini ebenfalls eine Veranda wollen. "Genau das war der Gedanke dabei. Außerdem hatten wir früher, bei meinen Eltern auch eine Veranda und ich fand es immer sehr toll, dort zu sitzen. Ich war draußen und durfte einen Ball mitnehmen und gleichzeitig standen Tassen und Gläser auf dem Tisch. Ich habe ziemlich viel kaputtgemacht und es war nie eine gute Idee, mich mit einem Ball und irgendeiner Art von Glas zu kombinieren.", erzählt Willaim dann wieder einmal etwas ausführlicher. Vlad bestätigt ihm dann auch, dass das Haus lebendig wird, wenn man viel selbst daran macht und es immer gut ist, handwerklich begabt zu sein. William nickt darauf kurz. "So ist es.", bestätigt er dann, sieht anschließend aber zu Morgana, da diese wirklich sehr erschrocken auf seinen Herzschrittmacher reagiert. "Ach, im Grunde ist es halb so schlimm. Ich muss auf ein paar Sachen achten und muss auch aufpassen, dass ich nicht zu nah an meinem Router vorbeigehe, aber ansonsten geht es eigentlich.", erzählt er nun und sieht dann zu Vlad, der etwas unsicher die Hand hebt, da ihm scheinbar aufgefallen, dass er weder gegrüßt, noch sich verabschiedet hat. William hebt dann ebenfalls kurz grüßend seine Hand und wartet ann, bis seine Fahrgäste ausgestiegen sind, sieht dann kurz zu dem seltsamen... Hund... zuckt dann aber nur leicht mit den Schultern und startet das Fahrzeug wieder, bevor er weiter in Richtung Stadt fährt. Die Wölfin steht nun bereits auf, als Vlad und Rosana auf sie zukommen und hat anscheinend tatsächlich vor, mit hineinzukommen, doch er sagt ihr, dass sie wahrscheinlich nicht darf und es ihr andererseits auch gar nicht gefallen würde. Sie winselt darauf kurz leise, setzt sich dann aber wieder, sieht Vlad dabei jedoch fragend an. Weiß er denn nicht, dass diese Vampire in dieser Bar gar nichts dagegen sagen könnten, wenn er beschließt, sie mit hineinzunehmen? Und weiß er denn nicht, dass er auf die anderen Vampire umso mehr wie sein Vater wirken wird, wenn er sie an seiner Seite hat, wie viel stolzer und mächtiger er wirken würde? Auch Sanguini geht nun auf die Bar zu und sieht Morgana zu, wie sie leise an die Tür klopft, bevor er noch einmal kurz die Wölfin betrachtet, die sich nun ebenfalls der Tür zugewandt hat.
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Re: Die Straßen Londons

Beitragvon David Jones » Mo 19. Mär 2018, 11:30

Nachdem David recht zügig die Treppe zu Morganas Laden hinuntergeeilt ist, geht er recht schnellen Schrittes durch den Laden und verlässt ihn schließlich. Jetzt steht er auf der recht menschenleeren Einkaufsstraße und erschaudert kurz, weil es so kalt geworden ist. Er zieht sich die dünne Lederjacke fester um die Schultern und schaut sich kurz nach rechts und links um. David erinnert sich daran, dass er auf seinem Hinweg zur Apotheke am Busbahnhof vorbeigekommen ist und diese Richtung schlägt er jetzt wieder ein. Aus der hinteren Tasche seiner Jeans zieht er die Zigarettenschachtel hervor und zündet sich eine Kippe an, die ihn wenigstens ein wenig wärmt. Er bemerkt den Lipgloss an der Kippe und grinst. Ja, irgendwie hat er die Straße vermisst. So eine schicke Wohnung passt einfach nicht zu ihm, obwohl er die Wärme und Geborgenheit sehr genossen hat. Hier ist er alleine. Und frei. Und im Moment geht es ihm sogar recht gut. Mit leicht wiegenden Schritten geht er schließlich an der Apotheke vorbei und nähert sich recht zügig dem Busbahnhof. Er hofft, dort auf andere Junkies zu treffen, die ihm weiterhelfen können und ihm die wichtigsten Anlaufstellen zeigen. Als er an einer Gruppe Jugendlicher vorbeikommt, lachen die den stark geschminkten dünnen jungen Mann aus und machen Witze über ihn, doch David murmelt nur ein leises "Wickser" und geht einfach weiter.
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Re: Die Straßen Londons

Beitragvon Philip Girard » Sa 31. Mär 2018, 09:16

Als Chelira seinen Blick nun erwidert und ihm sagt, es wäre dumm, sein Angebot nicht anzunehmen, nickt Philip langsam. "Es ist allein Eure Entscheidung." Die Wölfin erzählt ihm nun, dass sie etwas sehr altes und mächtiges spüren würde, worauf Philip sie anlächelt. "Das werdet Ihr sein, mon Minette." Er streichelt mit einer Hand kurz über ihr Haar, bevor er sie mit neugierig blitzenden Augen anschaut. "Was spürt Ihr genau? Könnt Ihr es mir sagen?" fragt er nun ein wenig aufgeregt nach. "Ist es...Dieses Wesen...ist es kampfentscheidend? Und weiß Fürst Vlad davon?" Lächelnd beschließt Chelira nun, mit ihm zu laufen, was der Vampir bereits geahnt hat. Er lächelt der Wölfin ebenfalls kurz zu und nimmt ihre Hand in seine. Philip wird deutlich ruhiger, weil er bemerkt, wie entspannt Chelira ist, also wird sie nicht einmal annähernd Gefahr wittern und er verlässt sich darauf. Ihr herausforderndes Lächeln erwidert er mit einem frechen Grinsen. "Wenn Ihr gewinnt, habe ich etwas für Euch." verspricht er ihr nun leise und drängt seinen Körper an ihren Rücken. "Etwas besonderes." Der Vampir küsst erneut Cheliras Hals, dieses Mal jedoch deutlich leidenschaftlicher und seine freie Hand wandert erneut ihren Körper hinab und zwischen ihre Beine. "Ihr kommt mir so jung vor. Vom Wesen könnt Ihr nicht älter als 20 sein." haucht er in ihr Ohr, bevor er sie sehr plötzlich loslässt und laut lachend losläuft.
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