Re: Die Straßen Londons
von Sanguini Lucescu » Di 13. Feb 2018, 08:38
"Ja, ich habe natürlich so etwas ähnliches wie eine Rechnung bekommen, als ich das Auto mitgenommen habe. Sonst könnte ich ja einfach wegfahren und nicht zurückkommen.", erklärt William ihnen dann. "Die habe ich dann nur noch fertig ausfüllen müssen." Morgana erwiedert dann, dass es schön sei, dass er nicht mehr traurig ist, worauf Wiliam langsam nickt. "Ja und ich bin auch wirklich froh,dass meine Tochter in unser Haus zieht. Damit hat sie natürlich für später vorgesorgt, aber viele junge Leute wollen doch eher etwas Moderneres.", erzählt er dann weiter, bevor Morgana sich verbessert, dass sie auch "altreich" sagen kann, wenn Sanguini das lieber ist. Als sie dann seine Wange streichelt, hält Sanguini ihre Hand kurz fest, um ihren Handrücken zu küssen. "Ja, das klingt etwas besser, Liebes.", stimmt der Vampir ihrem Vorschlag dann auch noch zu. William hört nun Morgana weiter zu,die ihm erklärt,dass es ihm in der Villengegend bestimmt gefallen würde, weil es sehr ruhig ist und man kaum ein Auto hört. "Das klingt wirklich sehr gut und so,wie ich mich kenne, ist meine Entscheidung für dieses Haus eh schon gefallen.", erwiedert er, schüttelt aber leicht den Kopf, als Morgana ihm finanzielle Hilfe anbietet. "Das ist wirklich nett, ist aber nicht nötig. Es muss noch ein wenig am Haus gemacht werden, deshalb ist es recht günstig zu haben.", erklärt er ihr nun auch wieder und nickt schließlich, nachdem Morgana ihn angewiesen hat, Sanguini Bescheid zu sagen, sollte er einmal einen Wolf in der Nähe ihres Hauses sehen, da nicht alle Wölfe gefährlich sind. "Ja, in Ordnung. Ich kenne Wölfe eigentlich auch so, dass sie weglaufen, wenn man sie bemerkt oder man sie gar nicht erst sieht, aber die hier bleiben ja direkt stehen und schauen einen an, so als würden sie fragen: Was guckst du denn so?" Aber was soll´s... Ich wundere mich über beinahe gar nichts mehr.", erzählt der Taxifahrer einfach weiter, während er das Fahrzeug am Straßenrand parkt. Rosana scheint nun nicht besonders begeistert von dem Anblick der Bar zu sein und auch Sanguini lässt ein leises Schnaufen hören, doch Vlad erklärt ihnen beiden direkt, dass es eine gute Taktik sei und dass Philip so handelt, weil er einmal enttarnt wurde. Sanguini nickt darauf leicht, während William weiterhin alles,was seltsam klingt,gekonnt ignoriert.