kleine rollenspielecke.tld

[Ramón Florez]

"Ja, genau. Das haben wir ihr auch schon oft gesagt.", erwiedert Ramón nun, wobei er kurz zu seiner Tochter sieht. Dann geht er einfach schonmal auf den Flur vor,damit sich Vlad verabschieden kann. Emma erwiedert nun das Lächeln von Vlad, bevor er sie ebenfalls umarmt, was sie auch geschehen lässt. Er meint nun, sie solle sich einmal von Catherine die Haare waschen und bürsten lassen, worauf sie kurz nickt. "Ja? Okay, gut.", erwiedert sie dann ein wenig verwirrt. Als Vlad dann auch Lily umarmt, erwiedert sie seine Umarmung natürlich und lächelt ihn kurz an. "Ja, okay. Bis dann.", erwiedert sie kurz und steht dann wieder auf, weil sie Emma und Holly ja gleich das Haus zeigen will. Ramón sieht nun zu Vlad, als er ihn anspricht und nickt kurz. "Ja... Der Termin hat lange gedauert, finde ich... Anscheinend hatte Morgana viele Fragen.", vermutet er nun und schaut noch einmal kurz in die Küche. "Bis später, Mädchen.", verabschiedet er sich kurz und geht dann auch schon zur Haustür vor, um diese zu öffnen.

[Vlad Dracul]

Emma scheint nun nicht ganz zu verstehen, was Vlad mit seiner Aussage meint, doch der Vampir belässt es dabei. Catherine wird sich schon um dieses lange Haar kümmern. Lilys Lächeln erwidert er, als sie sich von ihm verabschiedet. Vlad geht nun zu Ramón an die Haustür, als dieser meint, der Termin hätte lange gedauert. Er grinst seinen Freund dabei an. "Nun, der Arzt wird sicherlich auch eine Menge Fragen gehabt haben. Ich wette, solch eine Geschichte hat er vorher noch nie gehört." Ramón schaut nun noch einmal kurz in die Küche und sagt den Mädchen auf Wiedersehen. Dann öffnet er die Haustür und Vlad folgt ihm nach draußen. "Wenn du dieses Ultraschallbild gesehen hättest." murmelt er jetzt. "Ich kann es dir gar nicht beschreiben, du würdest es nicht glauben." Vlad fährt sich einmal aufgeregt durch das Haar. "Es war ein vollentwickeltes Baby. Mann...Ich kann es kaum fassen."

[Ramón Florez]

Ramón lächelt jetzt ebenfalls kurz, als Vlad meint, dass der Arzt bestimmt auch viele Fragen hatte. "Ja, bestimmt. Er ist natürlich Ungewöhnliches gewohnt, aber diese Geschichte wird ihn doch sehr überrascht haben.",erwiedert Ramón und schließt die Tür hinter Vlad, als dieser ebenfalls nach draußen gegangen ist. Vlad erzählt nun von dem Ultraschallbild, worauf Ramón ihn etwas nachdenklich ansieht. "Ja, das klingt wirklich unglaublich. Aber je schneller das Baby wächst, desto gefährlicher wird die Schwangerschaft natürlich für Morgana...", er schüttelt nun kurz den Kopf. "Entschuldige, aber... unsere Mädchen sind wahrscheinlich nicht einmal halb so schnell gewachsen wie Morgana´s Kind und das war bereit gefährlich.", erzählt Ramón nun. Ja, er hat sich bei jeder Schwangerschaft große Sorgen um Catherine gemacht.

[Vlad Dracul]

Vlad wartet nun einen Moment auf Ramón, als dieser die Tür schließt. Das muss der Vampir in seiner Aufregung vergessen haben. Ramón warnt ihn nun vorsichtig, dass es gefählich ist für Morgana, wenn ihr Baby so schnell wächst. Und dass auch die Schwangerschaften von Catherine schon gefährlich waren, obwohl ihre drei Kinder nicht so schnell gewachsen sind wie Morganas Sohn. "Hmm..." überlegt der Vampir nun und schaut Ramón dann mit verzweifeltem Blick an. "Ja, ich weiß. Aber was soll ich tun?" fragt er nun ganz ehrlich und zeigt tatsächlich eine Situation, in der selbst er vollkommen hilflos ist. Er kommt nun beim wartenden Taxi an und lehnt dort seine Arme auf dem Autodach auf und schaut seinen Freund noch einmal an. "Was soll ich bloß tun?"

[Ramón Florez]

Ramón folgt Vlad langsam zum Taxi, während er noch etwas darüber nachdenkt, was er gerade gesagt hat. Vielleicht hätte er das nicht so sagen sollen. Vlad wendet sich nun auch an ihn und weiß ganz offenbar nicht, was er tun soll. Der Alpha nickt darauf langsam. "Ich denke, das einzige, was wir tun können ist, vorsichtig zu sein und gut auf sie aufzupassen.", vermutet er jetzt. "Ich hätte das auch nicht so sagen sollen, aber es hat mich so daran erinnert, was ich mir jedes Mal für Sorgen gemacht habe. Aber wir passen gut auf sie auf und achten immer darauf, wie es ihr geht.", versucht er Vlad nun zu beruhigen.

[Vlad Dracul]

Als Ramón nun sagt, er hätte das vielleicht nicht so sagen sollen, zuckt Vlad kurz mit den Achseln. "Du musst nichts beschönigen, es ist eine gefährliche Situation." bestätigt der Vampir leise. "Ich weiß auch, dass jeder alles tun wird, damit Morgana und das Kind diese Kämpfe unbeschadet überstehen, doch..." Vlad seufzt nun leise. "Das Wichtigste ist eigentlich, wie ihr Körper darauf reagiert. Wenn wir jeden Feind von ihr fernhalten, wird es dennoch nicht genügen. Ihr Leben liegt in den Händen dieses Arztes und des Schicksals...und das macht mich wahnsinnig. Ich bin ihr Vater." Vlad ist nervös auf und ab gegangen, doch jetzt bleibt er stehen und legt eine Hand auf Ramóns Schulter und drückt sie kurz. "Ich danke dir für deine Hilfe." beschließt er nun diesen für ihn doch sehr seltenen Moment der Schwäche und öffnet die Beifahrertür des Taxis. "Tut mir leid, dass Sie warten mussten." murmelt der Vampir leise und setzt sich auf den Beifahrersitz.

[Ramón Florez]

Als Vlad jetzt meint, dass er nichts beschönigen muss, nickt Ramón nur leicht. Er hört ihm anschließend weiter zu und nickt noch einmal. "Ja,das meinte ich. Dass wir auch besonders darauf achten müssen, wie es ihr geht. Sie wird es vielleicht gar nicht zugeben, wenn sie irgendwann Schmerzen hat, aber wenn wir den Verdacht haben, müssen wir sie sofort zum Arzt bringen.", erklärt Ramón ihm jetzt, was genau er gemeint hat. "Schwangere Frauen sind... schwierig. Bei Louna hatten wir das Problem, dass sie sehr schnell gewachsen ist und der Arzt hat befürchtet., dass sie die Geburt sehr früh einleiten müssen- vermutlich sogar zu früh. Catherine sagte, dass sie eher stirbt, als dass sie ihr Baby in Gefahr bringt." Ramón schüttelt nun leicht den Kopf. "So wütend war ich in meinem ganzen Leben noch nicht... Anstatt nachzudenken, was es für Möglichkeiten gibt..." Nochmal schüttelt er leicht den Kopf und sieht kurz zu Vlad, als dieser sich bei ihm bedankt und kurz seine Schulter drückt. Er nickt kurz und öffnet dann die hintere Tür des Taxis. "Schon in Ordnung. ich habe ein wenig gerätselt.", erwiedert der Fahrer und hält tatsächlich kurz ein zusammengerolltes Rätselheft hoch, welches er anschließend wieder im Handschuhfach verstaut. Ramón schnallt sich nun auch an und seufzt einmal leise.

[Vlad Dracul]

Vlad hört Ramón nun weiterhin zu. "Du hast Recht. Wir müssen Morgana zur Not zwingen, zum Arzt zu fahren." beschließt er nun. Als der Werwolf erzählt, dass Catherine bei der Schwangerschaft mit Louna gesagt hat, sie würde lieber sterben, als ihr Baby zu gefährden, schnauft Vlad kurz leise. "Ja, Morgana würde ebenso reagieren." bestätigt der Vampir nun auch. "Frauen sind wunderbare Geschöpfe, die für ihre Kinder ihr Leben geben würden. Doch sie merken nicht, was sie ihrem Mann damit antun. Wir könnten nicht damit leben, sie zu verlieren." sagt er noch leise, bevor er einsteigt und ihm der Taxifahrer erzählt, er habe in der Zeit, in der sie weg waren, gerätselt. Vlad schaut kurz auf das Rätselheft und schnallt sich dann an. Er nennt dem Fahrer nun die Adresse von Morganas Laden und schaut kurz aus dem Fenster. "Waren Sie schon einmal da? Der Laden gehört meiner Tochter." fragt er den älteren Mann nun. Es scheint Vlad gerade wichtig zu sein, von seiner Tochter zu sprechen.

[Ramón Florez]

"Zur Not werden wir das wohl müssen, ja.", bestätigt Ramón nun und nickt dann langsam, als Vlad so treffend von Frauen spricht. Danach steigt der Alpha ebenfalls ein und betrachtet ebenfalls kurz das Rätselheft, welches der Taxifahrer hochhält. Vlad nennt dem Mann nun die Adresse von Morgana´s Laden, worauf dieser nickt und das Auto startet. "Oh, ich war ein oder zweimal in dem Geschäft, ja. Ihre Tochter verkauft dort so niedliche Schokoladentiere und allerhand andere Dinge.", erwiedert der ältere Mann jetzt, während er das Fahrzeug aus der Parkbucht lenkt.

[Catherine Florez]

Die Autofahrt haben Ramón und Catherine recht schweigsam hinter sich gebracht. Während Catherine bereits ein wenig wütend auf ihren Mann ist, hat sich Ramón im Stillen überlegt, wie er ihr bloß alles erklären soll. Auch Lucie ist verblüffend ruhig, beobachtet lediglich die Leute auf den Straßen. Als sie zuhause angekommen sind, ist Catherine recht schnell ausgestiegen und hat sich Lucie geschnappt, um mit ihr ins Haus vorzugehen und außerdem dafür zu sorgen, dass sie sich in Ruhe mit Ramón unterhalten kann. Zuerst geht sie in Lilys Zimmer, in welchem außerdem die Wolfsmädchen sind, die dann doch recht freudig von Catherine begrüßt und in den Arm genommen werden. Auch Lily umarmt sie kurz, bevor sie das Zimmer wieder verlässt. Lucie lässt sie einfach ebenfalls dort. Sie geht nun auch in Lounas Zimmer, doch dieses ist noch leer. Sie scheint noch nicht von ihrem Ausflug zurück zu sein. Also geht Catherine in die Küche, wo Ramón bereits am Tisch sitzt. Sie sieht ihn einen Moment lang nachdenklich an, bevor sie sich ihm gegenüber setzt. Ramón denkt nun noch einmal kurz nach, bevor er beginnt, Catherine alles zu erzählen. Seine "Geschichte" beginnt im Wald, wo er und Vlad die Mädchen und Lucia abgeholt haben und sich Holly Vlad anvertraut hat. Catherine kommen beinahe die Tränen, als sie hört, was dem Mädchen widerfahren ist, doch sie kann sich nun bereits denken, was Ramón und Vlad getan haben. Sie hört weiter schweigend zu, bis Ramón die Geschichte zuende erzählt hat, die mit dem Tod der Eltern der beiden Mädchen endet. Natürlich ist Catherine sehr erschrocken, dass die beiden zu so etwas fähig sind und doch kann sie einen Gedanken nicht verhindern: dass diese beiden Menschen nichts Anderes verdient haben. SIe nickt nun leicht,bevor sie aufsteht. "Ich ähm... ich muss kurz darüber nachdenken, ja?", sagt sie kurz, bevor sie aus der Küche geht. Sie geht ins Schlafzimmer und setzt sich in ihren Hängesessel, während Ramón in der Küche bleibt und sich ein Glas Limonade aus dem Kühlschrank nimmt. Er wird Catherine ein wenig Zeit geben, um das Gehörte zu verarbeiten.