Das "Clar de Luná"




Re: Das "Clar de Luná"

Beitragvon Vlad Dracul » Do 1. Feb 2018, 17:34

Für Vlad ist der Ballsaal etwas ganz anderes. Etwas besonderes. Und Rosana hat ja schließlich nicht in diesem Raum mit einem anderen Mann geschlafen. Nein, Vlad weiß, dass er viel zu schnell verzeiht und das hat ihm auch bereits so manches Mal tief in sein Herz gestochen, doch was sollte er tun? Er liebt seine Frau. Er muss ihr verzeihen und sein Herz ist der gleichen Meinung. Sanguini sagt ihm nun, er würde verstehen, dass Vlad möglichst rasch mit den Vampiren sprechen möchte und wieder legt Vlad eine Hand auf die Schulter des Jüngeren. "Ich werde dir etwas geben. Nach der großen Versammlung." verspricht er Sanguini nun leise, bevor jetzt auch Morgana aufsteht und sofort nach der Hand ihres Liebsten greift. Doch plötzlich zuckt sie zusammen und legt eine Hand auf ihren Bauch. "Da war er gerade. Er hat getreten." bemerkt sie mit freudig lächelndem Gesicht. "Vielleicht will er uns wieder etwas sagen."
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Re: Das "Clar de Luná"

Beitragvon Sanguini Lucescu » Do 1. Feb 2018, 19:29

Als Vlad, nachdem er aufgestanden ist, eine Hand auf die Schulter legt und verspricht, dass er ihm nach der großen Versammlung etwas geben wird, zieht Sanguini fragend eine Augenbraue nach oben. "Aha...", erwiedert er, sieht dann aber zu Morgana, als sie seine Hand nimmt, plötzlich aber zusammenzuckt und ihre Hand auf ihren Bauch legt. Sie erzählt ihm dann, dass ihr Sohn getreten hat, worauf auch Sanguini leicht lächelt, bevor er, als Morgana vermutet, dass Dorin ihnen vielleicht wieder etwas sagen will, sanft seine Hand auf ihren Bauch legt. Dabei schließt er seine Augen und konzentriert sich ganz auf ihren Sohn.
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Re: Das "Clar de Luná"

Beitragvon Morgana Dracul » Do 1. Feb 2018, 20:26

Als Sanguini nun fragend eine Augenbraue hoch zieht, lächelt Vlad ihm zu. "Später." erwidert er und will gerade zum Ausgang vorgehen, als sich Morgane eine Hand auf den Bauch legt. Vlads Hand ist in Sekundenschnelle am Arm seiner Tochter und Sanguini wird sich vielleicht über die überragenden Reflexe des Ältesten wundern. Doch es besteht kein Grund zur Sorge, Morgana teilt ihnen nur mit, dass sie einen Tritt ihres Sohnes gespürt hätte und er ihnen vielleicht wieder etwas sagen möchte. "Das wird er von seinem Vater haben." bemerkt Rosana mit amüsiertem Lächeln. "Erstmal grob vorpreschen, wenn man etwas will." Nun sind die beiden Vampire aber ganz still, als Sanguini die Augen schließt und nach seinem Sohn horcht. "Papa..." Er wird Dorins kindliche Stimme in seinem Kopf hören können. Er scheint sich über die Berührung seines Vaters sehr zu freuen, so fröhlich wie seine Stimme klingt. "Großpapa soll sich nicht so dolle Sorgen machen. Er ist stark und er kann gut reden. Wenn sie nicht auf ihn hören werden, dann ist es nicht seine Schuld." erklärt Dorin nun und scheint seine Worte direkt an Vlad zu richten. Der Älteste hört sie zwar nicht, doch spürt er etwas und streckt sachte seine Hand aus. Bevor er den Bauch seiner Tochter allerdings berührt, schaut er fragend zu Sanguini. Will er diese Verbindung zwischen Vater und Sohn doch nicht stören. Wieder erklingt Dorins Stimme in Sanguinis Kopf. "Papa...du musst auf uns aufpassen. Mama hat Angst. Und wir haben dich sehr lieb."
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Re: Das "Clar de Luná"

Beitragvon Sanguini Lucescu » Do 1. Feb 2018, 21:11

Vlad reagiert, nachdem er Sanguini auf später vertröstet hat, sehr schnell, als Morgana ihre Hand auf ihren Bauch legt und Rosana macht sogar einen Witz darüber,dass Dorin diese Art von von Sanguini hat- zuerst grob vorpreschen, wenn man etwas will.Doch dann ist Sanguini abgelenkt, da er sich auf seinen Sohn konzentriert und dieser ihn schließlich auch anspricht. Als der Vampir die Freunde in der kindlichen Stimme hört, lächelt er kurz und streichelt sanft über Morganas Bauch, während er Dorin weiter zuhört. "Ja... das richte ich ihm aus, Dorin.", antwortet er leise und bemerkt gar nicht, dass sich Vlads Hand beinahe zu seiner gesellt hätte, so sehr konzentriert er sich auf dieses Gespräch. "Das tue ich... und... ich liebe dich auch- und deine Mutter natürlich.", antwortet Sanguini wieder leise, bevor er zu Morgana sieht. "Ich werde auf euch beide aufpassen, Liebes. Auf dich und unseren Sohn... Das ist jetzt das Wichtigste.", sagt er leise, wobei er seinen Vorsatz, ihr so oft es geht zu sagen, dass bei dem Krieg alles gut werden würde, einen Augenblick über Bord wirft. Dann sieht er zu Vlad herüber. "Und dich nennt er anscheinend Großvater", teilt er diesem etwas amüsiert mit. "Er sagt, du sollst dir keine Sorgen machen, weil du stark bist und gut reden kannst. Und auch wenn sie nicht auf dich hören sollten, dann ist es nicht deine Schuld.", gibt er die Nachricht seines Sohnes dann sehr genau an Vlad weiter, bevor er seinen Blick wieder auf Morganas Bauch richtet. "Hast du auch etwas für mich, das ich deiner Großmutter ausrichten soll?", erkundigt er sich leise und muss dabei kurz darüber lachen, dass er Rosana als "Großmutter" bezeichnet.
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Re: Das "Clar de Luná"

Beitragvon Morgana Dracul » Fr 2. Feb 2018, 15:08

Morgana legt ihre Hand nun sanft auf Sanguinis Kopf, als er ihren Bauch streichelt und mit ihrem Sohn spricht. Sie ist nun auch nicht mehr traurig, weil sie Dorin nicht so spüren kann wie Sanguini es kann, sie gönnt den beiden diesen Moment. Auch Vlad will nicht stören, sondern entfernt seine Hand wieder und greift stattdessen nach der Hand seiner Frau. Es geht den Vampiren und auch Morgana sehr nahe, als er seinem Sohn sagt, er würde ihn lieben. Und seine Mutter natürlich. Er verspricht Morgana nun, auf sie beide aufzupassen und ihre Hand streichelt kurz über die Wange des Vampirs. Dann wendet er sich an Vlad und richtet ihm aus, was Dorin ihm sagen möchte. Bei dem Wort Großvater tritt der Kleine allerdings wieder in Morganas Bauch. "Papa..." Wieder spricht er es mit der Betonung auf dem zweiten "a" aus. "Ich sagte Großpapa. Weil er nicht wie ein Opa ist, sondern wie ein zweiter Papa." erklärt Dorin nun. Vlad drängt es inzwischen sehr, seine Hand ebenfalls auf den Bauch seiner Tochter zu legen und direkt mit Dorin sprechen zu können, doch er hält sich zurück. "Dorin..." sagt der Älteste nun leise. "Ich werde dir alles beibringen, was ich weiß." verspricht Vlad nun. Er fordert Sanguini nicht auf, es dem Jungen auszurichten, denn er spürt, dass das Kind seine Worte wahrnimmt. Und so ist es auch. Der Älteste hört die Antwort in seinem Kopf. "Und darauf freue ich mich bereits sehr, Großpapa." Als Vlad die Aussprache des Wortes Papa hört, zuckt er kurz zusammen, was nur Rosana auffallen wird. Und sie weiß auch warum. Er selbst hat seinen eigenen Vater in genau dem gleichen Wortlaut angesprochen. Als Sanguini nun kurz lachen muss, Rosana als Großmutter zu bezeichnen, wird er die Kinderstimme seines Sohnes ebenfalls leise kichern hören. "Großmama ist so wunderschön, dass sie niemals eine Oma sein wird." erwidert der Kleine. "Ich möchte, dass sie weiß, dass alles gut werden wird. Sie hat einen Mann, der für sie kämpft und sie unendlich liebt. Mehr braucht sie nicht. Und daran soll sie denken, wenn sie in Rumänien ist." Rosana muss nun leise schlucken und hält die Hand ihres Mannes noch etwas fester. Auch sie spürt Dorin und hört, was er sagt. "Und Mama..." erzählt der Junge nun noch weiter, während er seine Hand genau auf die Stelle legt, an der Sanguinis Hand liegt. "Ich habe Angst ihr wehzutun. Große Angst. Und sie hat Angst davor, alles zu verlieren. Ich weiß, dass sie mich nicht hören kann, noch nicht. Sonst würde ich das jetzt nicht sagen...doch...ich...falls sie droht, bei meiner Geburt zu sterben, wenn Mama nicht mehr entscheiden kann, musst du das machen, Papa. Ich will, dass sie lebt." bestimmt sein Sohn nun und Sanguini wird einfallen, dass Morgana genau das Gegenteil angeordnet hat.
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Re: Das "Clar de Luná"

Beitragvon Sanguini Lucescu » So 4. Feb 2018, 18:32

Nachdem er nicht den genauen Wortlaut seines Sohnes an Vlad weitergegeben hat, verbessert Dorin ihm sofort, worauf Sanguini langsam nickt. "Ach so... ich wusste nicht, dass es zwischen den beiden Wörtern einen Unterschied gibt. Gut..Vlad. Er sagte nicht Großvater, sondern Großpapa, weil du für ihn mehr wie ein zweiter Papa bist.", verbessert er sich also und ist dabei sehr stolz auf seinen Sohn, da dieser so darauf beharrt hat. Nun spricht Vlad kurz mit Dorin, bevor sein Sohn ebenfalls darüber lachen muss, dass er Rosana als Großmutter bezeichnet. Doch er übermttelt ihm ebenfalls eine Nachricht für sie, zumindest glaubt Sanguini das, doch als er zu Rosana sieht, bemerkt er,dass sie Dorin ebenfalls gehört haben muss. Nun fordert Dorin, dass er möchte, dass Morgana lebt, falls es bei der Geburt zu Komplikationen kommen sollte und sie droht zu sterben. Langsam schüttelt Sanguini nun den Kopf und streichelt dabei nochmals langsam über Morganas Bauch, diesmal jedoch nur an der Stelle, an der Dorins Hand liegt. "Das wird nicht passieren, mein Sohn. Wir werden alles dafür tun,damit ihr beide überlebt. Ich muss dir sagen, dass ich am Anfang genauso darüber dachte wie du. Doch nun nicht mehr. Ich kenne dich jetzt und... ich lasse nicht zu, dass dir etwas passiert. Und deiner Mutter ebenfalls nicht. Es gibt einfach keine andere Möglichkeit für mich..."
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Re: Das "Clar de Luná"

Beitragvon Vlad Dracul » So 4. Feb 2018, 22:19

Als Sanguini nun meint, ihr Sohn hätte ihn sofort verbessert, schüttelt Morgana lächelnd den Kopf. "Du kannst es nicht verleugnen, dass du sein Papa bist, mein Herz." murmelt sie ihrem Liebsten kurz zu. "Er ist genau wie du." Vlad schaut nun wieder zu Sanguini hoch. "Ja, ich weiß." erwidert er leise. "Er hat es zu mir auch gesagt. Großpapa." Vlad streichelt nun sanft Rosanas Hand in seiner eigenen. "Er spricht das Wort Papa genauso aus wie ich früher. So, wie ich meinen Vater nannte." erklärt der Älteste nun auch den Grund für sein recht emotionales Verhalten. Sanguini schaut Rosana nun an und scheint sofort zu bemerken, dass es nicht notwendig ist, Dorins Worte auszurichten, weil sie ihn gehört hat. Sie wendet sich nun ganz ihrem Mann zu und die Vampire nehmen sich in den Arm, um sich festzuhalten. Morgana steht immer noch vor Sanguini und kämpft mit den Tränen. Sie hat natürlich nichts gehört, doch die Reaktion ihrer Eltern zeigt ihr, dass Dorin wohl etwas sehr emotionales gesagt haben muss. Dorin spürt im Bauch seiner Mutter nun tatsächlich Sanguinis Hand an seiner und wendet alle Konzentration auf, um seinen Vater seine Hand ebenfalls spüren zu lassen. Eine winzigkleine Hand mit zarten Fingern, die direkt an Sanguinis Hand liegt. Der Vampir gesteht ihm und Morgana, die ja alles hören kann, was ihr Liebster sagt, nun, dass er ihn nun kennen würde und ihn wohl ebenso sehr liebt wie Morgana. "Papa, versprichst du es mir?" fragt Dorin nun mit seiner Kinderstimme. "Sag Mama, sie soll nicht traurig sein, weil sie noch nicht mit mir sprechen kann. Es wird bald passieren." verspricht der Kleine nun. "Ich kann ihr starkes Blut bereits riechen. Aber jetzt bin ich sehr müde. Es strengt mich doll an, mit dir zu sprechen, aber ich will es unbedingt. Ich habe dich lieb, Papa. Ganz doll." Die kleine Hand entfernt sich nun wieder und Sanguini wird den gleichmäßigen Herzschlag seines Sohnes spüren können, so als wäre er eingeschlafen.
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Re: Das "Clar de Luná"

Beitragvon Sanguini Lucescu » Mo 5. Feb 2018, 10:37

"Ja, da hast du wohl Recht...", bestätigt Sanguini nun leise Morganas Aussage, sein Sohn sei genauso wie er. Dann hört er Vlads Erklärung dazu an, weshalb er sich doch recht emotional verhalten hat, als Dorin ihn angesprochen hat. Sanguini nickt darauf langsam und sieht dann wieder zu Morgana, um mit seiner freien Hand ihre Hand festzuhalten. Als er die hand seines Sohnes an seiner Hand spürt, lächelt der Vampir leicht, bevor er langsam nickt. "Ja, ich verspreche es...", antwortet er leise und hört seinem Sohn dann weiter zu. "ich habe dich auch lieb, Dorin...", flüstert Sanguini dann, bevor er spürt, dass der Herzschlag seines Sohnes ganz gleichmäßig geworden ist und er nimmt seine Hand wieder von Morganas Bauch. "Er schläft jetzt.", teilt er ihr dann mit. "Und du sollst nicht traurig sein, weil du noch nicht mit ihm sprechen kannst. Er sagt, es wird bald soweit sein...", richtet er Morgana dann einen Teil der Worte ihres Sohnes aus.
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Re: Das "Clar de Luná"

Beitragvon Morgana Dracul » Mo 5. Feb 2018, 11:34

Als Sanguini nun ihre Hand nimmt, streichelt Morgana sanft mit dem Daumen darüber. Die freie Hand streichelt kurz zärtlich durch sein Haar. Dorin kann nun beruhigt einschlafen, da sein Vater ihm versprochen hat, dass nichts passieren wird und er sie beschützen wird. Als er seine Stimme hört, die ihm sagt, dass er ihn lieb hat, schläft er mit einem Lächeln auf den Lippen ein. Morgana schaut Sanguini nun in die Augen, als er ihr Dorins Worte ausrichtet. "Aber...wie kann das sein?" murmelt sie doch recht aufgeregt. "Woher kann er das wissen? Er ist noch so klein." Vlad löst sich nun ein wenig aus Rosanas Armen, so dass er seine Frau aber immer noch mit einem Arm fest umfasst hält. Sanft legt er eine Hand auf die Schulter seiner Tochter. "Beruhige dich, Morri." spricht er sie leise an. "Er ist anders, das weißt du doch. Er ist sehr stark. Er spürt seine, aber auch deine Kraft, die langsam wiederzukommen scheint." Kurz schaut Vlad jetzt aber etwas beunruhigt. "Ich weiß nur nicht, ob das nicht zu früh ist. Du solltest mit dem Doktor darüber sprechen, mein Engel." rät er seiner Tochter nun, bevor er sich wieder an Sanguini wendet. "Er ist ein großartiger Junge, mein Sohn." Vlad lächelt dem jüngeren Vampir kurz zu. "Er wählt seine Worte so, dass sie genau ins Herz treffen. Er wird einmal ein phantastischer Ältester werden." prophezeit er nun, bevor er seinen Arm um Rosanas Taille legt. "Wir sollten gehen."
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Re: Das "Clar de Luná"

Beitragvon Sanguini Lucescu » Mo 5. Feb 2018, 17:31

Sanguini sieht nun recht überrascht zu Morgana, als diese sehr aufgeregt darauf reagiert, dass ihr Sohn schon so viel weiß und spürt, was um ihn herum passiert. Doch eine Antwort hat er leider nicht für sie, stattdessen beruhigt Vlad sie, dass ihr Sohn sehr stark ist und ihre Kraft spürt, die langsam zurückkommt, befürchtet aber, dass es vielleicht zu früh ist und sie mit dem Doktor darüber reden sollte. "Ja, du hast Recht...", bestätigt Sanguini nun. "So schnell kann es ja eigentlich nicht gehen, sie hat das Serum ja gerade erst genommen.", schafft es der Älteste nun, auch Sanguini ein wenig zu beunruhigen. Vlad sagt ihm dann, dass Dorin ein großartiger Junge sei und dieser einmal ein phantastischer Anführer sein wird. "Ja... das wird er....", bestätigt Sanguini leise und sieht dann kurz zu Morgana, als Vlad meint, dass sie gehen sollten. "Er hat Recht...", bestätigt Sanguini dann leise und hält Morgana seinen Arm hin. "Komm, Liebes..."
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