kleine rollenspielecke.tld

[Finjus Dorian Almott]

"Ja, er auch. Der sah eigentlich fast genauso aus wie jetzt, nur kleiner.", behauptet Finjus jetzt, bevor er sich ebenfalls das Plakat durchliest. "Hm... dann ist der ja wirklich nützlich. Und ich dachte, der wäre nur niedlich. Ich würde auch sagen, dass der dann mitkommt.", bestätigt er dann. Als Morgana jetzt meint, er solle entweder ihr oder dem Elefanten erzählen, was ihn bedrückt, muss er kurz leise lachen. "Nein... ich dachte nur gerade, dass, wenn ich damals nicht so gewesen wäre, das alles gar nicht passiert wäre. Ich bin ja einfach in den Wald gegangen- nachts.Ich war so gerne im Wald und tagsüber hatte ich dafür meiner Meinung nach nicht genug Zeit.", erzählt er dann etwas genauer davon, wie es überhaupt passieren konnte, dass er von einem Werwolf verwandelt wurde.

[Morgana Dracul]

Als Finjus nun behauptet, Evan hätte als Kind genauso ausgesehen wie jetzt, nur das er kleiner gewesen wäre, muss Morgana laut lachen. "Oh ja...und er hatte sicherlich auch schon einen Bart und so behaarte Arme." scherzt sie nun. Finjus liest nun auch die Werbung für das Plüschtier durch und beschließt ebenfalls, dass es eine sinnvolle Investition wäre und nicht nur eine niedliche. Morgana klemmt sich den Elefanten also auch noch unter den Arm. Nachdem sie ihm angeboten hat, seine Sorgen auch diesem Kuscheltier zu erzählen, lacht er auch leise, worauf Morgana ihn ebenfalls anlächelt. Finjus erzählt ihr nun auch, was ihn im Moment so bedrückt und Morgana nickt langsam. "Ich meine, es ist schon ziemlich dumm, einfach nachts alleine in den Wald zu gehen." bestätigt sie auch. "Es lauern da ja vielleicht nicht nur Wölfe, sondern auch andere Gefahren. Aber du bist mein Finjus." Sie legt nun abermals einen Arm um seine Hüfte und kuschelt sich kurz an ihn. "Vielleicht wärest du nicht so, wie du jetzt bist, wenn das nicht passiert wäre. Und ich mag dich so."

[Finjus Dorian Almott]

Als Morgana laut auf seine Behauptung lachen muss, grinst Finjus ebenfalls kurz. "Naja... so sehr sah er vielleicht noch nicht aus wie jetzt, aber schon sehr ähnlich.", erwiedert er dann unnötigerweise auf Morganas scherzhafte Worte. Dann klemmt sie sich den Elefanten unter den Arm und hört ihm anschließend zu, bestätigt auch, dass es sehr dumm war, nachts alleine in den Wald zu gehen. "Ja, ich weiß...", murmelt er dann. Morgana legt nun wieder einen Arm um ihn und kuschelt sich kurz an ihn und meint, dass er vielleicht nicht so wäre, wie er jetzt ist, wenn das alles nicht passiert wäre und dass sie ihn so mag wie er ist. "Ja... ja, danke. Wahrscheinlich wäre ich jetzt wirklich ganz anders. Aber es ist irgendwie so blöd, weil es meine eigene Schuld war.", erklärt er Morgana dann noch, was genau ihn an der ganzen Sache stört.

[Morgana Dracul]

Finjus erklärt nun merkwürdigerweise, dass Evan als Kind natürlich keinen Bart hatte und auch keinen starken Haarwuchs an den Armen und Morgana muss sich das Lachen verkneifen. Er bedankt sich nun auch dafür, dass sie ihm gesagt hat, dass sie ihn mag und wieder grinst die junge Frau. Er erklärt ihr weiter, dass es ja seine eigene Schuld wäre, dass er sich jetzt in dieser Lage befindet und Morgana schaut ihren Freund einen Moment nachdenklich an. "Ich wundere mich ein bisschen, dass du nicht die Vorteile deiner Rasse siehst, Finjus." meint sie nun leise. "Wenn du heute noch ein Mensch wärst, ein normaler junger Mann und ich meine alte Gestalt wieder hätte, dann könntest du mir nicht wiederstehen." Morgana stupst Finjus nun an der Schulter an und grinst. "Ich könnte mit dir machen, was ich wollte und dich sogar ganz leicht töten. Du solltest stolz sein, auf das, was du bist. Natürlich verwandelt man niemanden, der es nicht will...doch sieh die guten Seiten, deine Stärke, deine Instinkte, den Geruchssinn..." zählt sie nun weiterhin leise auf, damit niemand diesem eigenartigen Gespräch zuhören kann. "Schau dir Ramón an. Er lebt ein ganz normales Leben. Er hat Kinder und eine tolle Frau." Morgana lehnt sich nun wieder zu Finjus hinüber und küsst ihn kurz auf die Wange. "Ich bin sehr froh, wenn ich meine alte Gestalt wiederhabe. Ich fühle mich sehr schwach."

[Finjus Dorian Almott]

Als Morgana ihn so nachdenklich ansieht, weiß Finjus schon, was sie ihm nun erzählen wird: Nämlich, dass sein Werwolf-Dasein auch einige Vorzüge hat. Sie meint auch, dass er ihr als Mensch gar nicht wiederstehen könnte und sie alles mit ihm tun könnte, was sie will. "Ja, das stimmt ja alles, aber... naja... wenn ich an die Vollmondnächte denke... Da kann ja alles mögliche passieren.", erwiedert Finjus dann, lächelt aber schließlich. "Aber du hast schon Recht. Die Vorteile überwiegen ja und Ramón schafft es ja auch irgendwie.", sieht er dann aber auch ein, ehe Morgana ihn kurz auf die Wange küsst und dann erklärt, dass sie froh ist, wenn sie ihre alte Gestalt wieder hat. "Ich bin auch froh, wenn du deine alte Gestalt wieder hast.", stimmt Finjus ihren Worten dann zu. "Dann muss man sich nicht mehr andauernd Gedanken machen, dass irgendetwas passiert."

[Morgana Dracul]

Finjus gibt nun doch zu bedenken, dass in den gefährlichen Vollmondnächten ja alles passieren kann, wenn er keine Vorkehrungen trifft und Morgana nickt daraufhin langsam. "Du bist doch jetzt schon so lange ein Werwolf. Und Vollmond ist jeden Monat. Wem hast du bisher etwas getan, außer diesen Schafen?" fragt sie ihn nun leise. "Du hast es doch gut im Griff. Warum sollte sich das ändern? Du bist so vorsichtig." Morganas Hand streicht nun sanft über seine Schulter. "Ich würde dir sogar die Patenschaft für mein Kind anvertrauen...wenn du dich mehr mit Kindern auskennen würdest." Sie lacht nun leise. Finjus scheint nun auch doch eingesehen zu haben, dass die Vorteile seiner Gestalt überwiegen und das Ramón es auch irgendwie schaffen würde. "Er schafft es sogar sehr gut." wiederspricht Morgana grinsend. "Oder glaubst du, ein normaler Sterblicher würde so eine Frau bekommen?" Der junge Werwolf stimmt ihr nun darin zu, dass er ebenfalls froh wäre, wenn sie ihre alte Gestalt wieder hätte, worauf Morgana auch wieder langsam nickt. "Wir hören jetzt mit diesen Gedanken auf und gehen bezahlen, was meinst du? Und dann gehen wir Vater und Mutter besuchen." Morgana greift nun wieder nach Finjus Hand und grinst ihn kurz an.

[Finjus Dorian Almott]

Morgana versucht nun, Finjus zu beruhigen, da er doch schon lange ein Werwolf ist und bisher nichts passiert ist, außer, dass er ein paar Schafe getötet hat. "Ja, das stimmt schon. Bisher ist nichts passiert, aber das heißt ja nicht, dass nie etwas passieren wird. Wenn ich im Rumänien bin,muss ich auch aufpassen.", erwiedert Finjus dann. Dann meint Morgana, sie würde ihm sogar die Patenschaft für ihren Sohn anvertrauen, zumindest wenn er sich mehr mit Kindern auskennen würde, worauf Finjus sie doch sehr überrascht ansieht. "Ohje... dann müsste ich mir ja noch mehr Sorgen machen. Dir und Sanguini dürfte dann bloß nichts passieren, denn dann müsste das Kind ja bei mir wohnen.", erwiedert er dann scherzhaft. "Trotzdem danke, aber ich denke nicht, dass das gutgehen würde.", bedankt er sich dann aber doch für ihr Vertrauen. Als Morgana dann einen ganz stichhaltigen Beweis dafür findet, dass das Werwolf-Dasein durchaus Vorteile hat- nämlich Catherine, nickt Finjus sofort. "Ja, stimmt. Irgendeinen Grund muss es dafür ja geben.", bestätigt Finjus dann auch, bevor er zu ihr sieht und nickt, als sie vorschlägt, nun bezahlen zu gehen und dann ihre Eltern zu besuchen. "Ähm... ja, okay.", stimmt er ihr dann zu und lächelt ebenfalls kurz.

[Morgana Dracul]

Finjus ist nun immer noch nicht vollständig beruhigt und meint, er müsse auch aufpassen, wenn er in Rumänien ist, worauf Morgana kurz leise kichert. "Da gibt es mehr Wölfe als Menschen. Ich glaube, da brauchst du dir keine Gedanken zu machen." Der junge Werwolf schaut sie nun sehr überrascht an, weil sie ihm die Patenschaft für ihren Sohn übertragen würde und findet schnell ganz viele Gründe, die dagegen sprechen. "Das weiß ich doch." erwidert Morgana, als er dankend ablehnt. "Ich würde dich ja auch nicht tatsächlich auswählen. Ich wollte dir nur zeigen, wie sehr ich dir vertraue." erklärt sie nun noch. "Ich würde meine Mutter auswählen oder vielleicht Catherine." Finjus lächelt jetzt auch auf ihren Vorschlag und Morgana geht mit den ausgewählten Babysachen zusammen mit ihm zur Kasse. "Hallo." grüßt sie nochmals die junge Verkäuferin. "Ich habe mich entschieden." verkündet sie und legt das Tragetuch, die Schnabeltasse und das Plüschtier auf den Kassentisch.

[Finjus Dorian Almott]

"Ja, gut... Aber ich kann trotzdem nicht einfach so dort herumrennen...", meint Finjus dann noch, nimmt sich dann aber vor, fürs Erste nicht mehr an dieses leidige Thema zu denken. Als Morgana ihm dann erklärt, dass sie ihm mit ihrem Angebot nur zeigen wollte, wie sehr sie ihm vertraut, nickt Finjus. "Gut... Catherine oder deine Mutter wären auch die bessere Wahl.", bestätigt er ihr dann auch. Als sie zur Kasse gehen, begrüßt Morgana die Verkäuferin, worauf auch Finjus ein kurzes "Hallo" an die Frau richtet. Diese mustert den Werwolf dann auch kurz, sieht dann aber wieder zu ihrer Kundin, die ihr mitteilt, dass sie sich entschieden hat. Nachdem sie alles auf den Kassentresen gelegt hat, scannt die Verkäuferin alles ein und nennt ihr den Preis. "Möchten Sie noch eine Tüte?", erkundigt sie sich anschließend noch.

[Morgana Dracul]

"Es wird dir sicherlich Spaß machen in Rumänien." meint Morgana nun noch. "Vater und Mutter besitzen ein großes Waldstück, in das niemand sonst herein geht." An der Kasse begrüßt Finjus nun auch die Verkäuferin, welche ihn daraufhin kurz mustert und dann zurück zu Morgana sieht. Die junge Frau scannt nun alle Artikel ein und nennt ihr dann den Preis, worauf Morgana in ihrer Tasche nach der Geldbörse sucht, die sie schließlich auch findet und der Frau den Betrag beinahe passend gibt. "Bitte sehr." Anschließend wird sie noch gefragt, ob sie eine Tüte haben möchte und Morgana nickt langsam. "Ja, sehr gerne." erwidert sie höflich. "Haben Sie eine so große, dass der Elefant hinein passt?"