Re: Medi- City
von steffi » So 16. Okt 2016, 10:27
Als der Vampir Vampir nun erzählt, er hätte schon von vielen Menschen und auch Vampiren getrunken, ist das Mädchen zwar etwas überrascht, denkt sich aber weiter nichts dabei. Nun meint er, ihr Blut sei köstlich, worauf sie noch einmal kurz überlegt. "Ach so... dann funktioniert das wohl so ähnlich,wie wenn ich irgendetwas mit Nougat esse. Wenn ich einmal damit anfange, kann ich auch nur schwer wieder damit aufhören und ehe ich mich versehe, werfe ich doch die leere Packung in den Mülleimer." Ein netter Vergleich... Sie denkt nun noch einmal über ihre Worte nach. "Aber SIe haben mir ja versprochen, dass Sie so etwas nicht machen,also fiunktioniert es wohl doch nicht genauso." Als der Vampir dann so verblüfft davon ist, dass die Krücken nur so wenig kosten, nickt das Mädchen kurz. "Ja, das reicht. Hätten Sie ein Rezept dafür, würden sie sogar gar nichts kosten- dann müssten Sie die Krücken allerdings wieder zurückgegen.", erklärt sie ihm nun und schaut verwundert auf seine Hand mit dem Geld, als er ihr anbietet, einfach noch etwas davon zu nehmen, sollte er ihr "Unannehmlichkeiten" bereitet haben. "Was? Ähm... nein... Nein, danke. Außerdem darf ich auch gar kein Trinkgeld oder so etwas in der Art entgegennehmen.", erwiedert sie und muss kurz über das Wort "Trinkgeld" lachen. Das hat doch in diesem Zusammenhang direkt eine ganz andere Bedeutung. Nun reicht er ihr auch schließlich seine Hand und stellt sich ihr vor, worauf sie ihn recht verblüfft ansieht. Vlad Dracul? Sollte das ein Scherz sein? Doch nein, der Mann wirkt nicht, als würde er scherzen. Sie nimmt zwar die Hand des Vampirs,vergisst in ihrer Aufregung aber, sich ebenfalls vorzustellen. Nun spricht der Mann noch einmal auf seinen Freund an und ob er dann ebenfalls mitkommen kann. Sie nickt darauf wieder kurz. "Ja. Ja, natürlich."